In diesem Artikel findest du 12 Online Business Ideen für Anfänger, die auch dieses Jahr noch funktionieren. Ein Online-Business bietet dir maximale Freiheit und Flexibilität. Du kannst arbeiten, wo und wann du willst – sei es vom Sofa aus, einem Café oder einer sonnigen Insel. Wir haben diese Freiheit mit unserem Reiseblog unaufschiebbar.de erlebt. Statt in einem Büro festzusitzen, konnten wir unsere Leidenschaft fürs Reisen mit dem Aufbau eines erfolgreichen Geschäftsmodells verbinden.
Ein weiterer großer Vorteil: geringe Startkosten. Du benötigst kein großes Budget, um loszulegen. Ein Laptop und Internetzugang reichen oft aus, um deine ersten Schritte zu machen. Mit einem Blog, digitalen Produkten oder Affiliate-Marketing kannst du sogar fast ohne Kapital starten.
Nicht zuletzt ermöglicht dir ein Online-Business, passive Einnahmen zu generieren. Einmal erstellte Produkte wie E-Books oder Kurse bringen dir wiederkehrende Einnahmen, ohne dass du ständig aktiv arbeiten musst. Unser E-Book-Reiseführer für die Kanaren verkauft sich beispielsweise regelmäßig, selbst wenn wir uns gerade um andere Projekte kümmern.
Warum gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt ist
Die Digitalisierung hat das Arbeiten revolutioniert. Immer mehr Menschen suchen online nach Informationen, Produkten und Lösungen. Gleichzeitig wächst die Bereitschaft, für digitale Inhalte zu bezahlen – sei es für Kurse, Vorlagen oder hochwertige Informationen.
2025 wird sich dieser Trend weiter verstärken. Es gibt immer mehr Plattformen, Tools und Möglichkeiten, mit denen du schnell starten kannst, ohne technisches Vorwissen zu benötigen. Auch wir haben damals 2017 klein angefangen und uns mithilfe einfacher Tools wie WordPress, Ubersuggest und Canva professionalisiert.
Die Nachfrage nach authentischem Content und echten Erfahrungen ist größer denn je. Mit unserem Reiseblog konnten wir genau das nutzen: Menschen vertrauen unserer Expertise, weil wir authentisch und greifbar sind. Wenn du also überlegst, ein Online-Business zu starten, ist jetzt der richtige Moment – du kannst von einem boomenden Markt profitieren.
Lass uns daher mit den Online Business Ideen für Anfänger direkt starten und keine Zeit verlieren. Wenn du weiter in die Thematik einsteigen willst, ist vielleicht auch dieser Beitrag für dich interessant: Online Business aufbauen: 10 Ideen, mit denen du starten kannst.
Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.
1. Starte einen Blog und verdiene Geld mit Content
Ein erfolgreicher Blog kann dich sehr reich machen. Die Wahl der Nische ist entscheidend. Frag dich: Wofür begeisterst du dich? Womit kannst du anderen Menschen helfen?
Wir haben uns bei unaufschiebbar.de für die Themen Reisen und Ortsunabhängigkeit entschieden, weil das unsere Leidenschaft ist. Gleichzeitig hatten wir die Erfahrung, um authentischen und wertvollen Content zu liefern.
Einige Tipps, um deine Nische zu finden:
- Kombiniere deine Interessen mit einer Nachfrage. Schau, welche Themen häufig gegoogelt werden und wofür Menschen bereit sind, Geld auszugeben.
- Teste verschiedene Ideen. Starte mit einer groben Richtung und verfeinere deine Inhalte basierend auf dem Feedback deiner Leser.
Wir haben dazu auch ein cooles Video und den Artikel Themen zum Bloggen ⚡ 3 Stellschrauben für profitable Ideen veröffentlicht:
Einnahmequellen: Affiliate-Marketing, Ads und digitale Produkte
Ein Blog kann auf viele Arten Geld einbringen. Hier sind die drei wichtigsten Einnahmequellen, die auch wir nutzen:
- Affiliate-Marketing:
Empfehle Produkte oder Dienstleistungen, die zu deinem Thema passen, und erhalte Provisionen. Wir nutzen z. B. Partnerprogramme von Amazon, Booking oder GetYourGuide. Für uns funktioniert das besonders gut, weil wir nur Dinge empfehlen, die wir selbst getestet haben – das schafft Vertrauen. - Werbeanzeigen:
Mit Programmen wie Google AdSense kannst du Bannerwerbung auf deinem Blog schalten und Einnahmen pro Klick erzielen. Besonders bei hoher Reichweite eine gute Option. Wir bekommen hier im Schnitt 0,10 bis 0,40 Cent pro Klick gutgeschrieben. - Digitale Produkte:
Unsere größten Erfolge hatten wir mit selbst erstellten E-Books und unserem iPhone-Fotokurs. Sie sind skalierbar, bringen langfristige Einnahmen und erfordern keine Lagerhaltung.
Wie du einen Blog erfolgreich startest, erfährst du in diesem Artikel: Wie werde ich Blogger? 7 Schritte, um noch heute zu starten! Oder du startest richtig durch (mit allem, was du wissen musst) und schaust dir das Blogger Bootcamp von uns an.
- Wie du ein regelmäßiges Einkommen aufbaust, um deine Lebenshaltungskosten zu decken (genug für Krankenversicherung etc.)
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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2. Verkaufe digitale Produkte, die du einmal erstellst und immer wieder verkaufst
Digitale Produkte sind ideal für den Einstieg ins Online-Business. Sie erfordern nur einmal Arbeit, können aber unbegrenzt oft verkauft werden. Beispiele, die auch für dich interessant sein könnten:
- E-Books: Teile dein Wissen in kompakter Form. Unsere Reiseführer für die Kanaren sind dafür ein gutes Beispiel.
- Vorlagen und Checklisten: Erstelle Tools, die anderen das Leben erleichtern – z. B. Planungsblätter, Excel-Tabellen oder Design-Vorlagen.
- Online-Kurse: Bring dein Wissen in Videoform. Unser iPhone-Fotokurs zeigt, wie man mit einfachen Mitteln professionelle Bilder macht – und ist seit Jahren ein gefragtes Produkt bei uns.
Tools, die dir den Start erleichtern
Keine Angst vor Technik – heutzutage gibt es zahlreiche Tools, die dir helfen:
- Canva: Für die Gestaltung von E-Books oder Vorlagen.
- Teachable: Ideal, um Online-Kurse zu hosten und zu verkaufen.
- WordPress: Perfekt, um deine Verkaufsseite auf deinem Blog zu erstellen.
- Digistore24: Ein einfaches System, um digitale Produkte zu verkaufen. Wir nutzen Digistore bereits seit 2016.
Mit diesen Tools haben auch wir unsere ersten Produkte erstellt – Schritt für Schritt, ohne technisches Vorwissen.
3. Eröffne einen Online-Shop für physische Produkte
Ein Online-Shop für physische Produkte kann ebenfalls ein lukratives Geschäftsmodell sein. Hier hast du zwei Möglichkeiten:
- Dropshipping: Du verkaufst Produkte, die direkt vom Hersteller an deine Kunden versendet werden. Vorteil: Kein Lager und weniger Risiko.
- Eigenes Inventar: Du kümmerst dich um Produktion und Versand. Vorteil: Du hast mehr Kontrolle und kannst personalisierte Produkte anbieten.
Wir haben uns entschieden, gedruckte Bildbände für die Kanaren zu produzieren. Das erfordert zwar etwas mehr Aufwand, hat uns aber geholfen, unsere Marke zu stärken und echte Fans zu gewinnen. Allerdings ist das Coole, dass wir die Bücher erst drucken lassen, wenn sie gekauft werden. Das funktioniert mit KDP von Amazon hervorragend.
So findest du Produkte, die sich verkaufen
Überlege, welche Produkte zu deinem Thema und deiner Zielgruppe passen. Beobachte Trends und frag dich: Was würde dir selbst gefallen?
- Nutze Tools wie Google Trends oder Amazon Bestsellers, um beliebte Produkte zu finden.
- Teste deine Idee, bevor du groß einsteigst. Du kannst zum Beispiel mit KDP und dem Print on demand Service, starten, wie wir es mit unserem Bildband gemacht haben.
Der Schlüssel liegt darin, ein Produkt zu schaffen, das deine Zielgruppe wirklich will – dann wirst du langfristig Erfolg haben.
4. Werde Freelancer und biete deine Fähigkeiten online an
Freelancing ist eine großartige Möglichkeit, um online Geld zu verdienen – besonders, wenn du eine bestimmte Fähigkeit hast, die anderen hilft. Du kannst beispielsweise als Texter, Grafikdesigner oder Social-Media-Manager arbeiten.
Ein Bereich, in dem wir selbst viel Erfahrung haben, ist das Schreiben. Mit unserem Blog unaufschiebbar.de haben wir nicht nur gelernt, spannende Inhalte zu erstellen, sondern auch, wie wichtig gut recherchierte und optimierte Texte sind. Solche Fähigkeiten sind für Unternehmen Gold wert.
Auch Social-Media-Management ist gefragt: Viele Firmen suchen jemanden, der ihre Kanäle auf Instagram, Facebook oder TikTok professionell betreut. Wenn du ein Händchen für Trends und visuelle Gestaltung hast, könnte das eine perfekte Nische für dich sein.
Wie du dich auf Plattformen wie Fiverr oder Upwork etablierst
Fiverr und Upwork sind ideale Plattformen, um als Freelancer zu starten. Hier findest du Unternehmen oder Einzelpersonen, die genau deine Fähigkeiten brauchen.
Unsere Tipps, um dich erfolgreich zu etablieren:
- Erstelle ein überzeugendes Profil: Beschreibe genau, was du anbietest, und hebe deine Stärken hervor. Nutze Beispiele aus deinem Portfolio, wie wir es mit unseren Reiseartikeln und E-Books machen.
- Starte mit kleineren Projekten: Um erste Bewertungen zu sammeln, kannst du kleinere Jobs annehmen. Eine positive Bewertung öffnet dir die Tür zu größeren und besser bezahlten Aufträgen.
- Zeige deine Expertise: Verweise auf praktische Erfahrungen. Wir haben z. B. unser Wissen über Content-Erstellung und SEO genutzt, um im Bereich Texterstellung für Blogs zu punkten.
5. Baue ein Business mit Print-on-Demand-Produkten auf
Print-on-Demand ist ein Modell, bei dem Produkte erst dann gedruckt und versendet werden, wenn jemand sie bestellt. Das bedeutet: Kein Lager, keine Vorabkosten und kein Risiko für dich. Du kannst Designs für Kleidung, Tassen, Poster oder andere Produkte erstellen, die dann auf Plattformen wie Spreadshirt oder Teespring verkauft werden.
Auch wir haben diesen Ansatz genutzt: Auf Spreadshirt haben wir eigene Designs entwickelt, die sich besonders bei unserer Community gut verkauft haben. Wichtig ist, dass du Designs wählst, die zu deiner Zielgruppe passen – sei es humorvoll, inspirierend oder themenspezifisch.
Die besten Plattformen für deinen Start
- Spreadshirt: Ideal, um mit Shirts, Hoodies oder Accessoires zu starten. Wir nutzen diese Plattform selbst und schätzen die einfache Bedienung.
- Printful: Eine weitere gute Option, die sich perfekt mit deinem eigenen Shop verbinden lässt.
- Redbubble: Besonders stark für künstlerische und kreative Designs.
Unser Tipp: Teste verschiedene Plattformen und Designs aus. Schau, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt, und baue darauf auf.
6. Werde virtueller Assistent und unterstütze andere Unternehmer
Als virtueller Assistent kannst du eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, die Unternehmen oder Selbstständige entlasten. Dazu gehören:
- E-Mail-Management: Sortiere und beantworte E-Mails.
- Terminplanung: Organisiere Kalender und Meetings.
- Social-Media-Unterstützung: Plane Beiträge, erstelle Content oder beantworte Kommentare.
- Datenpflege: Pflege Excel-Tabellen oder andere Datenbanken.
Ein Beispiel aus unserem Umfeld ist Christianas Schwester Alissa. Sie arbeitet seit Jahren erfolgreich als virtuelle Assistentin und hat sich auf Social-Media-Management und Content-Planung spezialisiert. Ihr Erfolg zeigt, wie vielseitig dieses Business sein kann – und wie gefragt solche Dienstleistungen sind.
Wie du Kunden gewinnst
- Nutze Netzwerke: Sprich mit Bekannten oder in Facebook-Gruppen, um deine Dienste anzubieten.
- Präsentiere dich auf Plattformen wie Upwork oder Fiverr: Genau wie bei Freelancing-Projekten kannst du hier gezielt nach Kunden suchen.
- Baue langfristige Beziehungen auf: Viele Unternehmer arbeiten gern mit einer VA zusammen, denen sie vertrauen. Biete daher Zuverlässigkeit und Professionalität. So kommst du auch noch nach Jahren immer wieder an Aufträge.
7. Starte einen YouTube-Kanal und baue eine Community auf
Ein YouTube-Kanal bietet dir die Chance, eine treue Community aufzubauen und gleichzeitig Geld zu verdienen. Wir sprechen aus Erfahrung: Mit unseren Kanälen „unaufschiebbar – Reisen“ und „unaufschiebbar – ortsunabhängig arbeiten“ haben wir zwei Plattformen geschaffen, die Menschen inspirieren und uns regelmäßig Einnahmen bringen.
Für 2025 könnten diese Themen besonders gefragt sein:
- Reisen und Outdoor-Abenteuer: Die Sehnsucht nach neuen Erlebnissen bleibt ungebrochen.
- Nachhaltiger Lifestyle: Tipps und Tricks für umweltfreundliches Leben.
- Online-Business und Digitalisierung: Zeige anderen, wie sie selbstständig und ortsunabhängig arbeiten können – wie wir es tun.
Und mit diesen Themen generierst du schnell viele Abonnenten, wenn die Inhalte gut sind:
- Tutorial- und How-to-Kanäle – Hilf bei Technik, Software oder Alltagsproblemen.
- Unterhaltungs- und Comedy-Kanäle – Lustige Inhalte, Parodien oder Challenges.
- Gaming-Kanäle – Let’s Plays, Reviews oder Walkthroughs.
- Fitness- und Gesundheitskanäle – Workouts, Ernährungspläne oder Motivationstipps.
- DIY- und Bastelkanäle – Kreative Projekte und Anleitungen.
- Reise- und Abenteuerkanäle – Reisevlogs und Geheimtipps.
- Lifestyle- und Vlog-Kanäle – Persönliche Einblicke und Inspiration.
- Bildungskanäle – Mathe-Tutorials, Sprachkurse, Finanzbildung.
- Food- und Kochkanäle – Rezeptideen und Küchentipps.
- Technik- und Unboxing-Kanäle – Reviews von Gadgets und Tech-Produkten.
- Motivations- und Mindset-Kanäle – Lebensweisheiten und Meditationen.
- Kinder- und Familienkanäle – Lernvideos, Geschichten und Spielsachen.
Monetarisierungsmöglichkeiten
YouTube bietet dir mehrere Einnahmequellen:
- Werbeanzeigen: Sobald dein Kanal wächst, kannst du mit Google AdSense Geld verdienen.
- Affiliate-Marketing: Verlinke Produkte in deinen Videos und verdiene bei jedem Kauf eine Provision. Wir nutzen das z. B. für Reiseausrüstung oder Online-Tools.
- Eigene Produkte: Verweise auf deine E-Books, Kurse oder andere Angebote. Unser iPhone-Fotokurs wird häufig über unseren Kanal entdeckt.
Unser Tipp: Bleib authentisch. Menschen folgen dir, weil sie sich mit dir identifizieren können. Teile deine Erfahrungen und sei nahbar – das schafft Vertrauen und langfristige Verbindungen.
8. Werde Coach oder Berater in deinem Fachgebiet
Wenn du in einem bestimmten Bereich Erfahrung oder Fachwissen hast, kannst du dieses Wissen nutzen, um anderen zu helfen – und dabei ein Business aufbauen. Coaching und Beratung sind nicht nur gefragt, sondern auch unglaublich vielseitig.
Wir selbst bieten Coaching-Programme für digitale Nomaden an und helfen Menschen, ihren Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten zu verwirklichen. Egal, ob es um die ersten Schritte ins Online-Business oder um Tipps für einen erfolgreichen Blog geht – unser Wissen aus Jahren des Online-Arbeitens ist dabei die Grundlage.
Um dein Wissen in ein Coaching-Business zu verwandeln, solltest du:
- Dein Fachgebiet definieren: Was kannst du besonders gut? Vielleicht bist du Experte für Ernährung, Fitness, Zeitmanagement oder Online-Marketing.
- Deine Zielgruppe kennen: Wen möchtest du ansprechen? Je genauer du weißt, wer von deinem Wissen profitieren kann, desto einfacher wird es, Kunden zu gewinnen.
- Ein klares Angebot entwickeln: Starte z. B. mit Einzel-Coachings oder kleinen Gruppenkursen, um erste Erfahrungen zu sammeln.
So gewinnst du erste Kunden
- Nutze Social Media: Teile wertvolle Tipps und Einblicke auf Plattformen wie Instagram, TikTok oder LinkedIn, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Mit unserem Instagram Account @unaufschiebbar erreichen wir regelmäßig neue Menschen und inspirieren sie mit unseren Erfahrungen.
- Biete kostenlose Inhalte an: Ein kostenloser Workshop, ein E-Book oder eine Checkliste kann potenzielle Kunden überzeugen, dein Angebot auszuprobieren.
- Setze auf Empfehlungen: Zufriedene Kunden empfehlen dich oft weiter. Frage aktiv nach Feedback und Testimonials.
Unser Tipp: Verkauf dich nicht unter Wert. Du bietest Mehrwert und Expertise – das sollte auch entsprechend honoriert werden.
9. Erstelle und verkaufe Online-Kurse zu deinem Spezialthema
Ein Online-Kurs ist eine fantastische Möglichkeit, dein Wissen einmal zu teilen und immer wieder zu verkaufen. Mit unserem Kurs „Digitaler Nomade werden“ haben wir genau das gemacht: Wir zeigen Schritt für Schritt, wie man ortsunabhängig arbeiten kann.
Um einen Online-Kurs zu erstellen, brauchst du nicht viel. Diese Tools helfen dir dabei:
- Teachable: Ideal, um deinen Kurs einfach zu hosten.
- Canva: Erstelle professionelle Folien und visuelle Inhalte für deinen Kurs.
- Zoom oder Loom: Für Videoaufnahmen oder Live-Sitzungen.
Wichtig: Fokussiere dich auf ein konkretes Thema. Ein gut definierter Kurs zieht die richtigen Teilnehmer an. Schau dir auch gerne unser Webinar an, wenn du digitaler Nomade werden willst: Werde digitaler Nomade.
So vermarktest du deinen Kurs erfolgreich
- Nutze deinen Blog oder Social Media: Wir bewerben unsere Kurse regelmäßig über unseren Blog und Instagram. So erreichen wir gezielt Interessierte.
- Setze auf E-Mail-Marketing: Eine gute E-Mail-Liste ist Gold wert. Lade Interessenten zu einem kostenlosen Webinar ein, in dem du deinen Kurs vorstellst.
- Arbeite mit Affiliates: Erlaube anderen, deinen Kurs zu bewerben – gegen eine Provision. So haben wir über unaufschiebbar.de/partner viele zusätzliche Verkäufe generiert.
Unser Tipp: Qualität vor Quantität. Ein gut gemachter Kurs verkauft sich viel besser als viele halbherzige Angebote.
10. Verdiene Geld mit Social Media und Influencer-Marketing
Social Media bleibt auch 2025 eine der besten Möglichkeiten, um online Geld zu verdienen. Mit unserem Instagram-Account @unaufschiebbar generieren wir regelmäßig Einnahmen, z. B. durch bezahlte Kooperationen mit Reise- oder Lifestyle-Marken.
Plattformen, die du nutzen kannst:
- Instagram: Perfekt für visuelle Inhalte und enge Bindung zu deiner Community.
- TikTok: Hier kannst du schnell Reichweite aufbauen – ideal für kreative Inhalte.
- YouTube: Eine gute Wahl, wenn du ausführlichere Inhalte teilen möchtest.
So baust du dir eine Marke auf
- Definiere deine Nische: Was macht dich einzigartig? Bei uns ist es die Kombination aus Reisen und ortsunabhängigem Arbeiten.
- Teile hochwertigen Content: Poste regelmäßig Inhalte, die deine Community inspirieren oder informieren.
- Sei authentisch: Menschen folgen dir, weil sie sich mit dir identifizieren können.
Unser Tipp: Arbeite mit Marken zusammen, die zu dir passen. Kooperationen wirken nur dann glaubwürdig, wenn sie authentisch sind.
11. Starte ein Affiliate-Marketing-Business
Affiliate-Marketing ist eine unserer Haupt-Einnahmequellen auf unaufschiebbar.de. Es funktioniert so: Du bewirbst Produkte oder Dienstleistungen und erhältst eine Provision für jeden Verkauf.
Besonders gut funktionieren:
- Produkte, die du selbst nutzt: Wir empfehlen z. B. Reiseausrüstung, die wir selbst getestet haben. Wie den DNX Rucksack für digitale Nomaden.
- Digitale Produkte: Unsere eigenen E-Books und Kurse können über unser Partnerprogramm beworben werden.
- Reise-Tools: Plattformen wie Booking.com oder GetYourGuide sind ideale Partner, wenn du in der Reisebranche tätig bist.
Strategien für den Aufbau einer Einnahmequelle
- Nutze deinen Blog: Schreibe Artikel, in denen du Produkte ausführlich vorstellst. Wir tun das oft in Form von Reiseempfehlungen oder Packlisten.
- Verknüpfe Inhalte: Verlinke passende Produkte in deinen Blogposts, Social-Media-Beiträgen oder E-Mails.
- Baue Vertrauen auf: Affiliate-Marketing funktioniert nur, wenn deine Leser dir vertrauen. Sei transparent und ehrlich mit deinen Empfehlungen.
Unser Tipp: Fokussiere dich auf hochwertige Produkte, die zu deiner Zielgruppe passen. Nur so entsteht eine Win-Win-Situation für dich und deine Community.
12. Vermiete dein Wissen über Plattformen wie Udemy oder Skillshare
Plattformen wie Udemy und Skillshare ermöglichen dir, dein Wissen in Form von Online-Kursen anzubieten. Das Beste daran? Einmal erstellt, können deine Kurse immer wieder von neuen Teilnehmern gekauft werden, ohne dass du zusätzlich Zeit investieren musst.
Der Einstieg ist einfacher, als du denkst:
- Registriere dich als Kursanbieter: Beide Plattformen führen dich Schritt für Schritt durch den Prozess.
- Plane deinen Kurs: Überlege dir ein klares Thema und strukturiere deine Inhalte in kleine, leicht verständliche Lektionen.
- Erstelle deine Inhalte: Mit Tools wie Canva (für Folien) und Loom (für Videoaufnahmen) kannst du professionelle Materialien erstellen.
- Lade deinen Kurs hoch: Gib eine ansprechende Beschreibung und einen klaren Titel an, der zeigt, was deine Teilnehmer lernen werden.
- Promote deinen Kurs: Nutze Social Media, deinen Blog oder E-Mails, um auf deinen Kurs aufmerksam zu machen.
Wichtig: Qualität zählt! Achte darauf, dass deine Videos gut aussehen und die Tonqualität stimmt. Professionelle Inhalte erhöhen die Chancen, dass dein Kurs positiv bewertet und gut verkauft wird.
Themen, die gefragt sind
Welche Themen sich einfach verkaufen, hängt stark von aktuellen Trends ab. Hier sind einige Beispiele, die immer gefragt sind:
- Technische Skills: Wie man eine Website erstellt, Programmiersprachen lernt oder mit Tools wie Photoshop arbeitet.
- Persönliche Entwicklung: Meditation, Zeitmanagement oder Kommunikationstechniken. Wir haben selbst mit Kursen im Bereich persönliches Wachstum und digitales Arbeiten sehr gute Erfahrungen gemacht.
- Kreative Fähigkeiten: Fotografie, Schreiben, Grafikdesign oder Musikproduktion.
- Berufliche Weiterentwicklung: Projektmanagement, Marketing, Vertrieb oder Führungskompetenzen.
Unser Tipp: Teile Wissen, das du selbst gut beherrschst. Authentizität und praktische Tipps kommen bei den Teilnehmern am besten an.
Zusammenfassung: Finde die Idee, die zu dir passt
Die wichtigsten Tipps für deinen Start
- Analysiere deine Stärken: Was kannst du gut? Überlege, welche Themen du authentisch und sicher vermitteln kannst.
- Wähle ein Thema mit Nachfrage: Recherchiere auf Plattformen wie Udemy oder Skillshare, welche Kurse erfolgreich sind, und finde eine Nische.
- Starte klein: Du musst nicht sofort den perfekten Kurs haben. Fang mit einem kurzen, knackigen Angebot an und erweitere später.
- Lerne aus Feedback: Teilnehmerbewertungen helfen dir, deine Kurse zu verbessern und besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen.
Nächste Schritte für deine Umsetzung
- Erstelle einen Testkurs: Wähle ein kleines, klar definiertes Thema und produziere deinen ersten Kurs.
- Lade deinen Kurs hoch: Nutze Udemy oder Skillshare, um dein Angebot zu veröffentlichen.
- Promote dein Wissen: Nutze deinen Blog, Social Media oder E-Mails, um potenzielle Teilnehmer zu erreichen.
Unser Tipp: Bleib dran. Je mehr Kurse du anbietest, desto stärker wächst dein passives Einkommen.
FAQ: Häufige Fragen, die dir beim Start helfen
Für den Einstieg für einen YouTube-Kanal oder einen eigenen Online-Kurs, brauchst du nur ein geringes Startkapital. Die wichtigsten Investitionen sind:
- Mikrofon und Kamera: Ein gutes Mikrofon kostet etwa 50–100 €, während du für die Videos oft schon mit deinem Smartphone starten kannst. Wir nutzen das Vlogger Kit von Rode.
- Software: Viele Tools wie Canva (kostenlose Version) oder Loom (Freemium) reichen für den Anfang völlig aus. Für den Videoschnitt nutzen wir Final Cut Pro.
Unser Tipp: Investiere zuerst in die Qualität deiner Inhalte. Gute Ton- und Bildqualität sorgen für professionelle Ergebnisse.
Was, wenn du keine Erfahrung hast?
Keine Sorge, Erfahrung ist kein Muss! Mit diesen Schritten kannst du trotzdem starten:
- Lerne selbst dazu: Nutze kostenlose Ressourcen, um dich in deinem Wunschthema weiterzubilden.
- Starte mit dem, was du weißt: Selbst Grundkenntnisse in einem Thema können für Anfänger wertvoll sein.
- Übe dich in Präsentation: Je mehr du übst, desto selbstbewusster wirst du bei der Kursgestaltung.
Unser Tipp: Mach einfach den ersten Schritt. Mit jedem Kurs wirst du sicherer und kannst dein Angebot stetig verbessern. Schau dir auch unser kostenloses Webinar an, um ortsunabhängig Geld zu verdienen.
- Wie du ein regelmäßiges Einkommen aufbaust, um deine Lebenshaltungskosten zu decken (genug für Krankenversicherung etc.)
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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