Die Ponta de São Lourenço gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten auf Madeira. Die Halbinsel liegt im Osten nahe dem Ort Caniçal. Du kannst die außergewöhnliche Natur dieser Insel am besten bei einer Wanderung erkunden. Der Wanderweg führt dich bis zum höchstgelegenen Aussichtspunkt der Halbinsel: Dem Miradouro Ponta do Furado. Von hier aus hast du einen grandiosen Ausblick auf die kleinen, vorgelagerten Inseln „Ilhéu da Cevada“ und „Ilhéu do Farol“.
Zudem ist es auch möglich, die Landzunge ganz oder teilweise Anzeigemit dem Boot zu entdecken. Unserer Erfahrung nach erlebst du eine schöne Kombination, wenn du den Hinweg zu Fuß läufst und den Rückweg mit dem Boot fährst (15 Euro pro Person, auch buchbar vor Ort). Bei der Bootsfahrt erlebst du die farbigen Felsen an der Ponta de São Lourenço nochmals aus einer anderen Perspektive. Zudem stoppst du während der Bootstour in einer Felshöhle und kannst den sogenannten Fels-Elefanten von Nahem sehen.
Ponta de São Lourenço – Top 8 Tipps zur beliebten Wanderung auf Madeira
Die 8 wichtigsten Tipps und Informationen für den Besuch der Ponta de São Lourenço stellen wir dir nachfolgend vor. Falls du darüber hinaus noch Fragen oder weitere Tipps hast, hinterlasse gerne einen Kommentar unter dem Beitrag.
#1: Anreise (Auto / Bus) und Parkplatz an der Ponta de São Lourenço
Die Anreise zur Ponta de São Lourenço ist gut mit dem Auto / Mietwagen möglich. Die Straße ist bis zum Parkplatz durchgängig asphaltiert und zweispurig. Von Funchal dauert die Fahrt zu Madeiras Ostspitze ca. 30 Minuten. Vor dem Startpunkt der Wanderung gibt es einen großen, kostenfreien Parkplatz. Vor allem an sonnigen Tagen kann es hier jedoch voll werden. Daher erweitert sich der Parkplatz dann mit Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Zur Mietwagensuche können wir dir Anzeigelocalrent empfehlen. Dieser Anbieter arbeitet ausschließlich mit lokal ansässigen Partnern. Die Mietwagen sind ohne Kaution und ohne Kreditkarte buchbar.
Adresse für die Navigation (Google Maps): ER109, Estr. de São Lourenço, 9200-044 Caniçal
Für die Anreise kannst du zudem auch die weiß-grün-gelbe SAM Bus-Linie 113 ab Funchal nutzen. Die Haltestelle heißt „Baía D’Abra“ und befindet sich am Straßenende / Kreisverkehr. Wenige Meter daneben startet der Wanderweg. In Funchal startet der Bus am SAM-Busbahnhof „Edifício 2000“ (Google Maps). Den Bus-Fahrplan kannst du hier online einsehen.
#2: Beste Besuchszeit
Da es am Vormittag und Mittag meist voll wird, empfehlen wir dir, entweder früh am Morgen zu kommen oder die Ponta de São Lourenço am Nachmittag ab ca. 14 Uhr zu besuchen.
Sofern du früh morgens kommst, kannst du den Sonnenaufgang von der Halbinsel aus bewundern. Je nach Jahreszeit geht die Sonne auf Madeira etwa zwischen 7:00 und 8:20 Uhr am Morgen auf. Um zu prüfen, wann die Sonne an deinem Besuchstag genau aufgeht, kannst du z.B. hier schauen.
Falls du dich für den Weg am Nachmittag entscheidest, werden dir auf dem Hinweg vermutlich noch viele Menschen entgegenkommen. Ab etwa der Hälfte des Wegs nimmt die Zahl der Wanderer aus unserer Erfahrung jedoch bereits deutlich ab. Und auf dem Rückweg wirst du dann kaum noch andere Wanderer sehen.
Optisch macht übrigens auch die Jahreszeit einen Unterschied an der Ponta de São Lourenço. In den Wintermonaten ist die Hügellandschaft begrünt. Im Sommer hingegen erscheint die Landschaft karg und wirkt vegetationslos.
Zudem spielt auch das Wetter eine wichtige Rolle für den Besuch. Tendenziell ist es an der Ponta de São Lourenço oft windig. Die Windböen können aus unserer Erfahrung tatsächlich so stark sein, dass du dadurch kurzzeitig aus dem Gleichgewicht gerätst. Daher empfehlen wir dir, einen möglichst windstillen Tag für deinen Besuch auswählen.
Zudem erscheinen die farbigen Felsen an der Ponta de São Lourenço bei Sonnenschein noch eindrucksvoller. Daher werden deine Eindrücke und Fotos an sonnigen Tagen noch spektakulärer ausfallen. Wie das Wetter aktuell in Caniçal aussieht, kannst du z.B. über die Webcam sehen.
#3: Dauer und Länge der Wanderung an der Ponta de São Lourenço
Bei der Wanderung zur Ponta de São Lourenço handelt es sich um eine Streckenwanderung. Bis auf das letzte Stück, das einen Rundweg bietet, läufst du denselben Weg hin wie auch wieder zurück. Da es nur mäßige Steigungen gibt, besitzt die Wanderung einen einfachen Schwierigkeitsgrad. Dennoch solltest du etwas Ausdauer für die Strecke mitbringen.
Je nachdem, wie weit du gehen möchtest, hat die Wanderung folgende Länge:
- 3 Kilometer bis zum Café / Restaurant „Casa do Sardinha“ (ca. 1,5 Stunden) bzw. 6 Kilometer insgesamt
- 3,5 Kilometer bis zum Miradouro Ponta do Furado (ca. 1 Stunde und 45 Minuten) bzw. 7 Kilometer insgesamt
Die letzten 500 Meter, die vom Café Sardinha hinauf zum Miradouro Ponta do Furado führen, sind steil und daher recht anstrengend. Der Aufstieg lohnt sich aber sehr!
Wenn du den Weg an der Ponta de São Lourenço hin und zurück läufst, bist du aus unserer Erfahrung zwischen 3,5 und 4 Stunden mit einigen Stopps an Aussichtspunkten unterwegs.
#4: Ponta de São Lourenço mit dem Boot
Für alle, die den vollen Weg nicht wandern können oder möchten, gibt es auch eine Bootsverbindung. Du kannst entweder komplett aufs Wandern verzichten und beide Strecken mit dem Boot fahren oder nur den Hinweg laufen und für den Rückweg dann das Boot nutzen (unser Tipp).
Die Boot-Tickets gibt es im Café / Restaurant „Casa do Sardinha“ (Google Maps), das sich nahezu am Ende des Wanderwegs befindet. Zudem kannst du die Tickets auch am Hafen Quinta do Lorde (Google Maps) oder Anzeigevorab online kaufen. Der Hafen ist gleichzeitig auch der Ort, an dem die Bootstour endet.
Sofern du „nur“ den Rückweg mit dem Boot fährst, musst du vom Hafen aus noch ca. 20 Minuten (1,5 Kilometer) an der Straße entlang zurück zum Parkplatz an der Ponta de São Lourenço laufen. Für diejenigen, die ausschließlich Boot fahren möchten, gibt es vor der Schranke zum Hafen ein kostenfreies Parkhaus.
Kurz vor der Einfahrt in den Hafen von Quinta do Lorde gibt es übrigens noch einen besonders coolen Stopp. Das Boot fährt zum Elefantenfelsen, der sich nahe der Prainha do Caniçal befindet.
Um die Ponta de São Lourenço mit dem Boot zu erleben, hast du drei Möglichkeiten:
Die Touren finden bei guten Wetterbedingungen täglich zwischen 10:00 und 17:00 Uhr statt. Eine Buchung im Voraus war unserer Erfahrung nach nicht nötig. Wir konnten die Tickets am Café / Restaurant „Casa do Sardinha“ spontan kaufen. Die nächstmögliche Abfahrt wäre bereits in 15 Minuten möglich gewesen. Die Touren zum Leuchtturm auf der Ilhéu do Farol waren an unserem Besuchstag aufgrund des stärkeren Winds jedoch nicht möglich.
Vom Hafen Quinta do Lorde werden übrigens auch Touren zur Wal- und Definbeobachtung, Kajak-Touren und Schnorchelausflüge angeboten. Weitere Informationen zu allen Bootstouren an der Ponta de São Lourenço findest du auf der Webseite von Madeira Sea Emotions.
#5: Restaurant und Toiletten (Casa do Sardinha)
Nach ca. 1,5 Stunden Wanderzeit, erwartet dich das Café / Restaurant „Casa do Sardinha“. Hier kannst du eine Pause legen und neue Energie tanken. Dazu bietet die Casa do Sardinha u.a. Kaffee und Kuchen, kühle Erfrischungsgetränke wie Wasser, Cola, Eistee und Bier sowie belegte Baguettes / Sandwiches und Knabbereien. Auch warme Speisen wie Fisch, Nudeln und Muschelpfannen sind je nach Tagesangebot erhältlich.
An der Casa do Sardinha gibt es zudem auch eine öffentliche Toilette (1 Euro pro Person), die unabhängig vom Besuch des Cafés genutzt werden kann. Das Café ist in der Regel zwischen Montag und Samstag von 10:30 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Kaffeekasse: Du findest unsere Arbeit toll und möchtest uns gerne auf einen virtuellen Kaffee einladen?
Dann kannst du das hier machen
Auch zu Beginn des Wanderwegs findest du am Parkplatz in der Regel einen kleinen Imbisswagen, an dem du noch Proviant kaufen kannst. Tagsüber ist hier auch ein mobiles Toilettenhäuschen verfügbar (2 Euro pro Person).
Mal eben in den Büschen verschwinden ist an der Ponta de São Lourenço übrigens schlecht, da es keine Büsche oder Bäume gibt 😉
#6: Strände (Praia São Lourenço und Praia das Sardinhas)
Nach ca. 25 Minuten Wegzeit, kannst du vom Hauptwanderweg den Abzweig hinunter zum Strand nehmen. An der Praia São Lourenço erwartet dich ein für Madeira typischer grauer Steinstrand, der je nach Gezeit auch dunklen Sand bietet. Hier kannst du gut eine Pause einlegen und eine Zeit lang mit Blick aufs Meer verweilen.
Kurz vor der Casa do Sardinha erwartet dich dann noch ein weiterer Strand: Die Praia das Sardinhas. Neben diesem kleinen Kies-/Steinstrand starten auch die Bootstouren und Kajak-Ausflüge. Es gibt eine Leiter für den Zugang ins Meer, falls dir der Einstieg über die Steine am Strand nicht gefällt. Zudem bietet das nahegelegene Casa do Sardinha Verpflegungsmöglichkeiten und Toiletten. Daher ist hier der beliebteste Ort, um an der Ponta de São Lourenço im Meer schwimmen zu gehen.
Weitere Bademöglichkeiten gibt es am Strand / Badebecken von Quinta do Lorde (Google Maps) sowie an der Prainha do Caniçal. Du kannst hier den kostenlosen Parkplatz (Google Maps) ansteuern und den ca. fünfminütigen Fußweg hinab zum Strand antreten. Die Prainha do Caniçal ist einer der wenigen Strände auf Madeira, die natürlichen (nicht aufgeschütteten) Sand bieten. Der Sandstrand ist dunkel.
In der Badesaison gibt es hier eine Beachbar mit Toiletten und Dusche sowie Liegestühle und Sonnenschirme zum Mieten (2 Euro bzw. 1,50 Euro). Durch den Sand eignet sich der Strand auch gut für Kinder und ist bei Familien an warmen Tagen beliebt. Das Meer ist in der Regel klar und bietet gute Möglichkeiten zum Schnorcheln.
#7: Die schönsten Aussichtspunkte im Osten von Madeira
Die Ponta de São Lourenço bietet mehrere schöne Aussichtspunkte. Beginnen kannst du zunächst an der Ponta do Rosto (Google Maps). Dieser Aussichtspunkt ist einfach mit dem Auto / Mietwagen erreichbar und somit auch für diejenigen spannend, die nicht wandern können / möchten. Du blickst von hier aus auf die rötlichen Farbfelsen, die sich von der Landzunge teils abgespalten haben. Die abgebrochenen Felsstücke ragen mit spitzer Krone auf dem Atlantik empor.
Je nach Wetterlage bieten die Wellen rund um die Ponta do Rosto zudem ein eindrucksvolles Naturschauspiel. Der Aussichtspunkt ist touristisch erschlossen, sodass du hier meist auch einen Verkaufswagen für Urlaubssouvenirs findest.
Entlang des Wanderwegs erreichst du nach ca. 30 Minuten zudem den Miradouro de São Lourenço. Von hier kannst du die roten Farbfelsen noch einmal aus der Nähe bewundern. Sowohl an der Ponta do Rosta als auch am Miradouro de São Lourenço kann es sehr windig werden.
Auf dem Weg zur Casa do Sardinha erwarten dich dann zahlreiche weitere Aussichts-Highlights. Der gesamte Wanderweg ist voll mit schönen Ausblicken. Das Highlight am Ende stellt der Miradouro Ponta do Furado dar. Der Aufstieg beginnt hinter dem Café und führt zunächst über Stufen. Danach geht der Weg in den Fels über.
Du steigst hier über in den Fels gehauene Stufen auf den Gipfel hinauf. Die Stufen sind teilweise hoch und erfordern zwischendurch ein wenig Geschick. Der Weg ist zudem steil und dadurch anstrengender als der übrige Wanderweg.
Doch der ca. 15-minütige Aufstieg lohnt sich! Denn oben angekommen hast du einen traumhaften Blick auf die vorgelagerten Inseln, die von der Landzunge abgebrochen sind. Auch der Blick zurück auf die Landzunge ist von oben betrachtet sehr schön.
#8: Barrierefreiheit
Der Wanderweg an der Ponta de São Lourenço ist leider nicht barrierefrei. Bereits zu Beginn erwarten dich einige Stufen. Daher eignet sich der Weg leider nicht für Rollstuhlfahrer oder Familien mit Kinderwagen. Sofern du mit Baby / Kleinkind an der Ponta de São Lourenço wandern möchtest, empfehlen wir eine Babytrage bzw. Kraxe. Wir selbst nutzen die Trage AnzeigeErgobaby Omni 360 Cool Air Mesh und sind damit sehr zufrieden.
Fazit: Lohnt sich die Ponta de São Lourenço?
Obwohl es an der Ponta de São Lourenço voll sein kann, lohnt sich ein Ausflug hierher sehr. Aus unserer Sicht solltet die Landzunge bei einer Reise nach Madeira nicht fehlen. Die Landschaft beeindruckt durch ihre schlichte Schönheit, die mit wenig Vegetation auskommt. Gerade das unterscheidet sie vom Rest der Insel und macht Madeira an dieser Stelle ein Stück vielfältiger. Viele Besucher erinnert die Ostspitze landschaftlich an Irland.
Der Wanderweg ist schön angelegt und bietet eine schöne Aussicht nach der nächsten. Besonders eindrucksvoll sind hier die Farbfelsen. Ein schönes Angebot finden wir auch die Bootstour, die nochmals andere Eindrücke vom Meer aus ermöglicht. Vor allem die Kombination aus Wanderung und Bootsfahrt hat uns hier gut gefallen! Bei den vielen tollen Wanderungen der Insel, haben wir die Bootsfahrt als schöne Abwechslung bzw. Ergänzung empfunden.
Wie ist deine Meinung? Gefällt dir die Ostspitze von Madeira? Lass es uns gerne im Kommentarfeld wissen! 🙂
Alles Liebe und eine schöne Zeit auf Madeira wünschen dir
Jenny & Christian
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8 Responses
Daniel
Vielen lieben Dank für die tollen Tipps. Wir haben die Wanderung heute mit unserer Tochter in der Kraxe gemacht und die Bootstour zurück war perfekt als Abwechslung und Entlastung für Papas Rücken 😉
unaufschiebbar.de
Hallo Daniel,
danke für dein Feedback! Es freut uns sehr, dass euch dreien die Tour gut gefallen hat! 🙂
Oh ja, für den Rücken ist die Rückfahrt per Boot dann echt ein Segen! Unser Kleiner war auch lange Zeit gerne in der Trage. Mittlerweile mag er sie leider nicht mehr, aber wir erinnern uns noch gut. 😉
Liebe Grüße und alles Gute für euch
Jenny & Christian
Dagmar
Wir haben diese Tour im Dezember gemacht. Direkt vor dem Start, als wir noch im Linienbus waren, kam ein gewaltiger Wolkenbruch runter. Dadurch war die Strecke sehr matschig, rutschig und anstrengend zu gehen. Viele Wanderer sind ausgerutscht , in den Matsch gefallen und waren dann entsprechend schmutzig. Richtig gefährlich schien es mir nicht zu sein, aber anstrengend. Den Gipfelaufstieg am Ende habe ich nicht mehr geschafft. Landschaftlich war es das tollste, was wir auf Madeira gesehen haben.
Was man noch wissen sollte: An der Endstation des Buses ist der Parkplatz, im Dezember sonst nichts. kein Kiosk, keine Unterstellmöglichkeit, keine Bank, kein WC.
unaufschiebbar.de
Liebe Dagmar,
vielen Dank fürs Teilen eurer Erfahrungen!
Liebe Grüße
Jenny & Christian
Lutz Denker
Moin,
Wir haben die Tour heute zum zweiten mal gemacht. Empfehlenswert!
Mittlerweile kostet das mobile Klo am Anfang des Weges 2€ und das Boot zurück 15€.
Gruß – Lutz
unaufschiebbar.de
Hallo Lutz,
danke fürs Teilen eurer Erfahrungen und die Preis-Updates! 🙂
Es freut uns, dass ihr eine gute Zeit an der Ponta de São Lourenço hattet.
Liebe Grüße
Jenny & Christian
Wolfgang
diese Tour ist noch auf meiner to-do-liste. Damals im Juni sah es schon recht vertrocknet aus => besser ist wohl das Frühjahr…
Wart ihr auch mal auf Deserta Grande ?
Das war eine sehr schöne Tour: mit Segel/Motorboot auf die hohe See raus, Walbeobachtungen…, dann vor Deserta Grande Erholungspause vom Seegang mit lecker Mittagessen, dann Landgang auf Deserta Grande mit botanischer Führung. Bei der Rückfahrt wurden wir von paar Mönchsrobben verabschiedet.
unaufschiebbar.de
Hallo Wolfgang,
das ist aus unserer Sicht wirklich ein guter Grund für die nächste Madeira-Reise! Denn die Ponta de São Lourenço lohnt sich wirklich sehr! Zum Sonnenaufgang ist die Stimmung besonders schön und es ist fast menschenleer.
Die Deserta Grande haben wir bislang noch nicht besucht. Das steht bei uns noch auf der Liste für die nächste Reise 🙂 Danke für den Tipp!
Liebe Grüße
Jenny & Christian