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Als digitaler Nomade bist du frei, die Welt zu erkunden, während dein Laptop dein treuer Begleiter ist. Du sitzt heute im hippen Café in Lissabon, morgen im Co-Working-Space auf Bali. Aber hast du dir jemals Gedanken über die Augenprobleme bei Bildschirmarbeit gemacht, die durch diesen Lebensstil entstehen können? Wir zeigen dir, wie du deine Augen schützt, welche einfachen, aber wirksamen Strategien es gibt und warum dieses Thema für dich als remote arbeitende Person so wichtig ist. Wir sprechen darüber, was das sogenannte „Computer Vision Syndrome“ (CVS) ist und wie du es verhinderst.


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Der unsichtbare Feind: Das Computer Vision Syndrome (CVS)

Wir alle kennen das Gefühl nach einem langen Arbeitstag am Bildschirm: Die Augen brennen, fühlen sich trocken an und du hast das Gefühl, dass deine Sicht unscharf wird. All diese Symptome fallen unter den Begriff Computer Vision Syndrome (CVS), auch bekannt als „Digital Eye Strain“. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Kombination von Beschwerden, die durch die intensive und konzentrierte Nutzung von digitalen Bildschirmen verursacht werden. Warum sind digitale Nomaden besonders anfällig dafür? Ganz einfach: Unsere Arbeitsumgebung ändert sich ständig. Wir arbeiten bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen – mal im grellen Sonnenlicht am Strand, mal im dämmrigen Licht eines Cafés, mal unter künstlicher Beleuchtung. All diese Faktoren üben einen erheblichen Stress auf unsere Augen aus. Die Ursachen von CVS sind vielfältig, aber die wichtigsten sind:

  • Verringertes Blinzeln: Wenn wir uns auf einen Bildschirm konzentrieren, blinzeln wir bis zu 66 % seltener. Das führt dazu, dass der Tränenfilm auf dem Auge verdunstet, was zu trockenen und brennenden Augen führt.
  • Fokussieren in kurzer Distanz: Die kontinuierliche Fokussierung auf eine kurze Distanz (meist der Bildschirm) beansprucht die Augenmuskeln extrem. Dadurch können Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen entstehen.
  • Blendung und Reflexionen: Licht von Fenstern, Lampen oder der Sonne kann auf dem Bildschirm spiegeln. Unsere Augen müssen ständig diese Reflexionen verarbeiten, was zu zusätzlicher Anspannung führt.
  • Falsche Haltung: Wenn du an unergonomischen Orten arbeitest (am Couchtisch, im Bett, auf einer Parkbank), neigst du dazu, eine unnatürliche Haltung einzunehmen. Dies kann nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu Augenproblemen führen, da der Blickwinkel zum Bildschirm nicht optimal ist.

Du siehst, das Problem der Augenprobleme bei Bildschirmarbeit ist für uns Digitalarbeiter ein vielschichtiges, das mehr als nur eine simple Lösung erfordert. Es ist nicht nur eine Frage des Bildschirms, sondern auch der Umgebung, deiner Haltung und deiner Gewohnheiten.


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Die 20-20-20-Regel: Dein bester Freund auf Reisen

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um Augenprobleme bei Bildschirmarbeit zu verhindern, ist die 20-20-20-Regel. Wir haben es selbst ausprobiert und können bestätigen: Es funktioniert. Die Regel ist simpel:

  • Alle 20 Minuten
  • schaue für 20 Sekunden
  • auf ein Objekt, das mindestens 20 Fuß (ca. 6 Meter) entfernt ist.

Diese kurze Pause erlaubt es deinen Augenmuskeln, sich zu entspannen und den Fokus zu ändern. Du schützt nicht nur vor trockenen Augen, indem du bewusst blinzelst, sondern verhinderst auch, dass deine Augenmuskeln verkrampfen. Integriere diese Regel in deinen Alltag, indem du einen Timer auf deinem Handy einstellst oder eine der zahlreichen Apps nutzt, die dich daran erinnern.


Die Wahl deines mobilen Büros: Licht ist entscheidend

Ein häufig übersehener Aspekt bei Augenproblemen bei Bildschirmarbeit ist die Beleuchtung. Als digitaler Nomade hast du oft keine Kontrolle über die Lichtverhältnisse in deinem „Büro“. Aber du kannst dir die bestmöglichen Orte aussuchen.

  • Vermeide direkte Sonneneinstrahlung: Setze dich nicht so, dass die Sonne direkt auf deinen Bildschirm scheint oder von hinten auf deine Augen. Beides führt zu starker Blendung und Reflexionen.
  • Nutze neutrales Licht: Sogenannte warm-weiße oder neutral-weiße Lichtquellen sind oft besser für die Augen als kalt-weißes Licht, da sie weniger grell wirken.
  • Sorge für ausreichende Helligkeit: Arbeite nie in einem komplett dunklen Raum mit nur einem beleuchteten Bildschirm. Das ist enorm stressig für deine Augen, da sie sich ständig an den Kontrastunterschied anpassen müssen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Helligkeit deines Bildschirms. Sie sollte an die Helligkeit deiner Umgebung angepasst sein. Ist es draußen hell, kann der Bildschirm heller sein. In einem dunkleren Raum sollte er jedoch gedimmt werden. Viele moderne Laptops und Handys haben eine automatische Helligkeitsanpassung – nutze diese Funktion!

Augenprobleme bei Bildschirmarbeit 5 Tipps für digitale Nomaden BG
Vermeide direkte Sonneneinstrahlung

Was tun, wenn die Augen schon brennen? Soforthilfe für unterwegs

Manchmal merkst du erst, dass deine Augen müde sind, wenn es zu spät ist. Aber auch dann gibt es ein paar schnelle Maßnahmen, die dir helfen können:

  • Gähnen, gähnen, gähnen: Klingt verrückt, aber Gähnen produziert Tränenflüssigkeit, die deine Augen befeuchtet und beruhigt.
  • Augentropfen: Feuchtigkeitstropfen, auch bekannt als „künstliche Tränen“, können trockene Augen sofort lindern. Sie sind frei verkäuflich und in jeder Apotheke erhältlich.
  • Sanfte Augenmassage: Schließe deine Augen und massiere die Augenlider sanft mit den Fingerspitzen. Auch eine leichte Massage der Schläfen kann entspannend wirken.
  • Kaltes Wasser: Spüle dein Gesicht mit kaltem Wasser und lasse etwas davon in deine geschlossenen Augen laufen. Das erfrischt und lindert Schwellungen.

Diese Sofortmaßnahmen sind natürlich keine langfristige Lösung, aber sie können dir helfen, den Arbeitstag zu überstehen, bis du deinen Augen eine längere Pause gönnen kannst.


Deine Ausrüstung: Das richtige Setup für deinen Lifestyle

Ein Hauptproblem bei Augenproblemen bei Bildschirmarbeit ist die Ergonomie. Als digitaler Nomade ist ein perfekter Arbeitsplatz utopisch. Aber es gibt ein paar simple Hilfsmittel, die wir auf unseren Reisen immer dabeihaben:

  • Ein externer Monitor: Ja, es klingt sperrig, aber ein leichter, tragbarer Monitor kann einen enormen Unterschied machen. Er ermöglicht dir einen größeren Bildschirm und einen besseren Blickwinkel.
  • Monitorständer oder Bücher: Egal ob es ein faltbarer Ständer ist oder ein Stapel Bücher aus der Unterkunft – erhöhe deinen Laptop so, dass der obere Rand des Bildschirms auf Augenhöhe ist. Das entlastet Nacken und Augen.
  • Blaulichtfilter: Ein Blaulichtfilter auf dem Bildschirm kann die Augen entlasten, besonders am Abend. Viele Betriebssysteme haben diese Funktion bereits integriert.
  • Ersatz- oder Arbeitsbrille: Wenn du eine Sehschwäche hast, lass dir eine extra Brille für die Arbeit am Computer anfertigen. Sie ist auf die mittlere Distanz deines Bildschirms optimiert und entspannt deine Augen ungemein.

Das richtige Setup ist nicht nur wichtig für deinen Rücken, sondern auch für deine Augen. Es hilft dir, eine gesunde Distanz zum Bildschirm zu halten und eine entspannte Kopfhaltung einzunehmen. Damit dieses bewusste Sehen nicht durch unscharfe Sicht getrübt wird, lohnt sich bereits bei der Reiseplanung ein Check beim Optiker wie eyes + more.


Der Blick in die Ferne: Eine bewusste Pause einlegen

Als digitaler Nomade hast du einen unschlagbaren Vorteil: Du bist ständig in Bewegung und umgeben von neuen Eindrücken. Nutze das! Mach bewusst Pausen, in denen du nicht auf den Bildschirm oder das Handy schaust. Geh raus und schau dir die Umgebung an. Ob es der Ausblick auf das Meer ist, eine belebte Straße in Tokio oder die Berge Patagoniens – die Wahrnehmung der Ferne ist ein natürliches Training für deine Augen. Es hilft ihnen, sich zu entspannen und sich von der starren Fokussierung auf den Bildschirm zu erholen. Dieses bewusste Wahrnehmen der Umgebung ist nicht nur eine gute Übung für deine Augen, sondern auch für dein Gehirn. Es hilft, die Eindrücke, die du aufnimmst, zu verarbeiten und dein visuelles Gedächtnis zu schärfen. Wer regelmäßig Augenprobleme bei Bildschirmarbeit hat, sollte die Zeit in der Ferne als aktive Therapie betrachten.


Fazit: Augenprobleme bei Bildschirmarbeit – Du hast es selbst in der Hand

Die Freiheit des digitalen Nomadentums bringt auch eine Verantwortung mit sich – die, sich um deine Gesundheit zu kümmern. Augenprobleme bei Bildschirmarbeit sind keine Seltenheit, aber sie lassen sich durch bewusste Entscheidungen und kleine Gewohnheiten in den Griff bekommen.

  • Die 20-20-20-Regel ist dein tägliches Mantra.
  • Achte auf die Lichtverhältnisse in deiner Arbeitsumgebung.
  • Investiere in deine Ergonomie, auch wenn sie mobil sein muss.
  • Nutze deine Pausen für einen bewussten Blick in die Ferne.

Wenn du diese einfachen Schritte befolgst, wirst du feststellen, dass du nicht nur weniger unter müden und brennenden Augen leidest, sondern auch produktiver und entspannter arbeiten kannst. Denn nur mit gesunden Augen kannst du die Schönheit der Welt wirklich in vollen Zügen genießen.

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Hi, wir sind Jenny und Christian. In unserem Leben gibt es drei große Leidenschaften: Unsere Kinder, das Reisen und das ortsunabhängige Arbeiten. Alle drei Themenbereiche spiegeln sich hier auf unserem Blog wider. Wir teilen gerne unsere Erfahrungen und Tipps mit dir, um damit einen Mehrwert für deine (Familien-)Reise oder dein ortsunabhängiges Business zu bieten. Wir freuen uns, dass du hier bist und sagen Danke fürs Lesen! :-)

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