Absolut! Hier ist der Blogartikel „Daytrading 100 Euro am Tag“ neu geschrieben, basierend auf der Abprall- / Rebound-Strategie, inklusive aller geforderter Abschnitte, Fettmarkierungen und in der Du-Form.
Daytrading 100 Euro am Tag: Deine Rebound-Strategie zum Erfolg
Stell dir vor, du könntest jeden Tag 100 Euro zusätzlich verdienen, indem du die Kraft der Marktabpraller nutzt. Das Ziel, 100 Euro am Tag durch Daytrading zu generieren, ist für viele ein Traum – und ich zeige dir, wie du ihn mit einer realistischen Rebound-Strategie und den richtigen Tools angehen kannst. Dieser Artikel ist dein umfassender Leitfaden, um zu verstehen, was dafür nötig ist, welche Herausforderungen auf dich zukommen und wie du sie meisterst.
1. Einleitung: Das Potenzial von 100 Euro am Tag im Daytrading
Das Daytrading, also das kurzfristige Handeln mit Finanzinstrumenten innerhalb eines Handelstages, fasziniert viele. Die Vorstellung, schnelles Geld zu verdienen, ist verführerisch. Doch lass uns realistisch sein: Es ist kein „Get Rich Quick“-Schema. Das Ziel, 100 Euro pro Tag zu erwirtschaften, mag auf den ersten Blick bescheiden wirken, ist aber für viele Trader, insbesondere am Anfang, ein ambitioniertes und zugleich erreichbares Ziel, das Disziplin, Wissen und eine durchdachte Strategie erfordert.
In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Daytradings ein. Wir konzentrieren uns dabei auf den Forex-Markt, speziell auf das Währungspaar AUDJPY, und wie du TradingView als Analyse-Tool optimal einsetzt. Du lernst eine spezifische Rebound-Strategie, bei der du auf das Abprallen des Kurses von wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus setzt. Das ist ein Konzept, das viele erfolgreiche Trader nutzen. Hol dir jetzt hier 15 Euro Guthaben für deinen TradingView Account.
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2. Was du wirklich brauchst: Die unverzichtbare Ausrüstung und das Know-how
Bevor du auch nur einen Cent riskierst, musst du deine „Ausrüstung“ zusammenstellen. Das betrifft nicht nur Software, sondern vor allem auch Wissen und ein klares Verständnis der Materie.
2.1 Dein Arsenal: Software und Broker
- TradingView (Charting-Plattform): Dies ist dein Cockpit. Mit TradingView analysierst du Charts, setzt Indikatoren ein und planst deine Trades. Es gibt eine kostenlose Version, die für den Anfang völlig ausreicht, aber auch kostenpflichtige Abonnements mit erweiterten Funktionen. Für komplexere Analysen und die Nutzung mehrerer Indikatoren gleichzeitig kann ein Upgrade sinnvoll sein. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und bietet eine Fülle von Werkzeugen, um deine Analysen zu verfeinern. Du kannst hier verschiedene Zeiteinheiten (z.B. 1-Minuten, 5-Minuten, 15-Minuten Charts) auswählen, was für Daytrading unerlässlich ist.
- Ein zuverlässiger Forex-Broker: Du brauchst einen Broker, der dir Zugang zum Devisenmarkt verschafft. Achte auf folgende Kriterien:
- Regulierung: Der Broker sollte von einer seriösen Aufsichtsbehörde reguliert sein (z.B. CySEC, FCA, BaFin). Das schützt dein Kapital.
- Spread: Dies ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Ein niedriger Spread ist für Daytrader entscheidend, da er deine Gewinne direkt beeinflusst.
- Kommissionen: Manche Broker verlangen zusätzliche Kommissionen pro Trade. Vergleiche diese genau.
- Ausführungsgeschwindigkeit: Gerade beim Daytrading zählt jede Millisekunde. Deine Orders sollten schnell und präzise ausgeführt werden.
- Support: Ein guter Kundenservice ist Gold wert, falls du Fragen oder Probleme hast.
- Hebelwirkung: Der Hebel ermöglicht es dir, mit einem geringeren Kapitaleinsatz größere Positionen zu bewegen. Aber Achtung: Er vergrößert Gewinne und Verluste gleichermaßen. Hier nutze diesen hier (einfach kostenlos anmelden und heute noch das Demokonto ausprobieren und traden)
2.2 Dein Fundament: Wissen und Verständnis
- Grundlagen des Forex-Marktes: Verstehe, wie Währungspaare funktionieren, was Pips sind (die kleinste Bewegung eines Währungspaares), Lots (die Handelsgröße) und wie der Hebel deine Positionen beeinflusst.
- Technische Analyse: Lerne, Charts zu lesen, Unterstützungs- und Widerstandsbereiche zu identifizieren – dies sind die Herzstücke der Rebound-Strategie. Du lernst, Trendlinien zu zeichnen und gängige Chartmuster (z.B. Kopf-Schulter-Formationen, Dreiecke) zu erkennen, die dir Hinweise auf mögliche Abpraller geben.
- Indikatoren verstehen: Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI), Moving Averages (MA), Stochastik oder Bollinger Bänder können dir helfen, überkaufte/überverkaufte Zustände (wichtig für Rebounds) und potenzielle Trendwenden zu identifizieren. Aber Vorsicht: Verlass dich nicht blind auf sie; sie sind Hilfsmittel, keine Kristallkugeln.
- Wirtschaftskalender und Nachrichten: Fundamentale Nachrichten, wie Zinsentscheidungen, Inflationsdaten oder Arbeitslosenzahlen, können erhebliche Marktbewegungen auslösen. Behalte den Wirtschaftskalender im Auge und wisse, wann wichtige Veröffentlichungen anstehen. Idealerweise meidest du das Trading direkt vor und nach solchen Ereignissen, es sei denn, deine Strategie ist explizit darauf ausgelegt, Nachrichten zu traden (was für Anfänger nicht empfohlen wird). Mehr dazu auch in meinem Daytrading Bootcamp.
3. Die 100 Euro am Tag Strategie: Mein Rebound-Ansatz mit AUDJPY
Das Erreichen von 100 Euro pro Tag ist mit einem Startkapital von z.B. 500 bis 1000 Euro durchaus realistisch, wenn du das Risiko pro Trade klein hältst und eine hohe Trefferquote anstrebst. Lass uns meine Rebound-Strategie für das Währungspaar AUDJPY genauer beleuchten.
3.1 Warum AUDJPY?
AUDJPY (Australischer Dollar vs. Japanischer Yen) ist ein beliebtes Währungspaar im Forex-Markt. Es ist bekannt für seine moderate Volatilität und relativ saubere Chartmuster, was es für Daytrader attraktiv macht. Die Bewegungen sind oft klar und vorhersehbarer als bei exotischen Paaren, was die technische Analyse erleichtert. Es bietet häufig klare Unterstützungs- und Widerstandsbereiche, von denen der Kurs gut abprallt.

In unserem Daytrading Bootcamp Online-Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie du mit einer klaren und erprobten Strategie (der Abpraller-Strategie) profitabel im Daytrading handeln kannst. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche, ohne unnötiges Drumherum, damit du schnell die Grundlagen verstehst, typische Fehler vermeidest und dich auf den Weg zu nachhaltigen Gewinnen machst.
3.2 Meine Daytrading-Rebound-Strategie (Beispiel)
Meine Strategie basiert auf der Identifikation starker Unterstützungs- und Widerstandsniveaus und dem Handel von Abprallern auf kurzfristigen Zeiteinheiten (z.B. 5-Minuten-Chart).
- Identifizierung signifikanter Levels (1 oder 4 Stunden-Chart): Bevor ich in den 5-Minuten-Chart wechsle, identifiziere ich mindestens zwei bis drei starke Unterstützungs- und Widerstandsbereiche auf den höheren Zeiteinheiten. Dies sind Bereiche, an denen der Preis in der Vergangenheit mehrfach gedreht oder stagniert ist. Ich nutze hierfür die Zeichnen-Tools in TradingView (horizontale Linien oder Rechtecke). Siehe folgendes Bild:
Du musst Unterstützungs und Widerstandszonen finden - Einstiegskriterien (5-Minuten-Chart):
- Annäherung an ein Level: Ich warte, bis der Kurs im 5-Minuten-Chart sich einem der zuvor identifizierten starken Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche nähert.
- Verlangsamung und Umkehrkerzen: Der Kurs sollte beim Erreichen des Levels Anzeichen einer Verlangsamung zeigen. Das kann durch kleinere Kerzen oder Dochte geschehen. Dann suche ich nach Umkehrkerzen-Mustern direkt am Level, wie z.B. einen Hammer (bei Unterstützung), eine Inverted Hammer (bei Widerstand), ein bullisches/bearisches Engulfing-Muster, oder einen Doji. Diese Kerzen signalisieren einen möglichen Abpraller.
- Indikator-Bestätigung (optional, aber empfohlen):
- RSI: Wenn der Kurs eine Unterstützung erreicht und der RSI unter 30 (überverkauft) ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rebounds nach oben größer. Bei Widerstand und RSI über 70 (überkauft), deutet dies auf einen Abpraller nach unten hin.
- Stochastik: Ähnlich wie der RSI, suche ich hier nach dem Überkreuzen der Stochastik-Linien aus dem überverkauften/überkauften Bereich.
- Ausstiegskriterien:
- Stop-Loss: Mein Stop-Loss setze ich knapp unterhalb des identifizierten Unterstützungsniveaus (bei einem Long-Trade) oder knapp oberhalb des Widerstandsniveaus (bei einem Short-Trade). Dieser ist UNVERHANDELBAR und schützt mein Kapital. Mein Risiko pro Trade beträgt niemals mehr als 1-2% meines Gesamtkapitals.
- Take-Profit: Mein Take-Profit-Ziel liegt in der Regel beim nächsten signifikanten Unterstützungs-/Widerstandsbereich in der entgegengesetzten Richtung. Oft arbeite ich mit einem Chance-Risiko-Verhältnis von 1:1 oder 1:2, d.h., mein potenzieller Gewinn ist mindestens doppelt oder dreimal so groß wie mein potenzieller Verlust.
- Trailing Stop (optional): Wenn der Trade gut läuft und in die Gewinnzone vordringt, ziehe ich manchmal meinen Stop-Loss nach, um Gewinne zu sichern und das Risiko weiter zu minimieren.
- Ich arbetite gerne mit einem Chancen Risiko Verhältnis von 1 zu 1
3.3 Beispiel eines hypothetischen Rebound-Trades:
Angenommen, du hast 1000 Euro Startkapital. Dein maximales Risiko pro Trade beträgt 1% = 10 Euro.
- Level-Identifikation: Im 30-Minuten-Chart hast du eine starke Unterstützung bei 95.000 bei AUDJPY identifiziert, die in der Vergangenheit mehrfach gehalten hat.
- Einstiegspunkt: Im 5-Minuten-Chart siehst du, wie der Kurs diese Unterstützung bei 95.000 erreicht. Die Kerzen werden kleiner, und es bildet sich ein bullischer Hammer direkt auf dem Level. Der RSI ist zu diesem Zeitpunkt unter 30.
- Parameter:
- Einstiegspreis: 95.010 (direkt nach dem Hammer)
- Stop-Loss: 94.970 (4 Pips unter dem Einstieg, also 40 Cents pro Pip bei einem Standard-Lot. Um dein Risiko auf 10 Euro zu begrenzen, darf jeder Pip maximal 2.5 Euro wert sein. Das entspricht einer Lot-Größe von 0.35 Standard-Lots oder 3.5 Mini-Lots.)
- Take-Profit: 95.130 (12 Pips über dem Einstieg, das nächste Widerstandslevel)
- Trade-Verlauf: Der Markt prallt von der Unterstützung ab und bewegt sich in deine gewünschte Richtung. Er erreicht das Take-Profit-Ziel. Du hast 42 Euro Gewinn gemacht.
Um 100 Euro am Tag zu erreichen, bräuchtest du in diesem Beispiel 2-3 solcher Trades (abzüglich Spreads/Kommissionen). Das ist der Schlüssel: Konstanz und kleine, kontrollierte Gewinne. Die Rebound-Strategie bietet oft klare Einstiegs- und Ausstiegspunkte und ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
4. Risikomanagement: Dein Schutzschild gegen den Verlust
Dies ist der wichtigste Abschnitt dieses Artikels. Ohne rigoroses Risikomanagement wirst du im Daytrading scheitern. Egal wie gut deine Strategie ist, es wird Verlusttage geben. Dein Ziel ist es, diese Verluste klein zu halten.
4.1 Die 1-2% Regel: Dein heiliger Gral
Risikiere niemals mehr als 1-2% deines Gesamtkapitals pro Trade. Bei einem Kapital von 1000 Euro bedeutet das maximal 10 bis 20 Euro Risiko pro Trade. Das mag nach wenig klingen, aber es schützt dich vor großen Verlusten und ermöglicht es dir, auch nach mehreren Verlusttrades noch weiterzumachen. Stell dir vor, du riskierst 10% deines Kapitals pro Trade. Nach 10 Verlusttrades in Folge (was durchaus vorkommen kann) wärst du bankrott. Mit der 1-2% Regel hingegen könntest du 50 bis 100 Verlusttrades in Folge verkraften, bevor dein Konto leer ist. Das gibt dir Zeit, aus Fehlern zu lernen und deine Strategie anzupassen.
4.2 Positionsgröße berechnen: Keine Schätzung, sondern Berechnung
Deine Positionsgröße muss immer auf deinem Risiko pro Trade und deinem Stop-Loss basieren.
- Risiko = Kapital * % Risiko (z.B. 1000 Euro * 0.01 = 10 Euro)
- Wert pro Pip = Risiko / Stop-Loss in Pips (z.B. 10 Euro / 4 Pips = 2.5 Euro pro Pip)
- Die Lot-Größe ergibt sich dann aus dem Wert pro Pip. (z.B. 1 Standard-Lot bei AUDJPY sind ca. 7 Euro pro Pip, also 0.35 Lot für 2.5 Euro pro Pip). Viele Broker bieten auch Mini-Lots (0.1 Standard-Lot) und Micro-Lots (0.01 Standard-Lot) an, die perfekt für kleinere Konten und präzises Risikomanagement geeignet sind.
4.3 Stop-Loss und Take-Profit: Disziplin ist alles
Setze deinen Stop-Loss immer sofort nach der Orderplatzierung. Betrachte ihn als die maximale Summe, die du bereit bist, in diesem Trade zu verlieren. Genauso wichtig ist es, deine Take-Profit-Ziele zu definieren. Halte dich an sie! Gier ist der größte Feind des Traders. Es ist besser, kleine Gewinne konsistent mitzunehmen, als auf den „Big One“ zu warten und dann alles zu verlieren.
5. Psychologie und Mindset: Der unterschätzte Faktor
Im Daytrading bist du dein größter Gegner. Deine Emotionen können dich zu irrationalen Entscheidungen verleiten.
5.1 Disziplin: Dein bester Freund
Halte dich strikt an deine Strategie und dein Risikomanagement. Wenn du einmal eine Regel brichst, ist es leichter, sie wieder zu brechen. Disziplin ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
5.2 Geduld: Warte auf die besten Setups
Nicht jeder Tag bietet die besten Trading-Möglichkeiten. Manchmal musst du stundenlang warten, bis dein Setup (der Kurs sich einem wichtigen Level nähert und eine Umkehrkerze bildet) auftaucht. Erzwinge keine Trades! Das ist eine der häufigsten Fehler von Anfängern.
5.3 Emotionskontrolle: Angst und Gier zähmen
- Angst kann dazu führen, dass du Trades zu früh schließt oder gute Einstiege verpasst.
- Gier kann dazu führen, dass du Gewinne nicht mitnimmst oder zu große Positionen eingehst. Lerne, diese Emotionen zu erkennen und zu kontrollieren. Eine Trading-Journal kann dir dabei helfen, deine emotionalen Muster zu identifizieren und zu verbessern.
5.4 Umgang mit Verlusten: Sie gehören dazu
Verluste sind ein unvermeidlicher Teil des Tradings. Akzeptiere sie als Lernchance. Lass dich nicht von einem Verlust dazu verleiten, Rachetrades zu machen oder dein Risiko zu erhöhen. Jeder Verlust ist ein Lernprozess, der dich stärker machen kann, wenn du ihn richtig analysierst.
6. Backtesting und Trading-Journal: Die Werkzeuge für deine Verbesserung
6.1 Backtesting: Deine Strategie auf Herz und Nieren prüfen
Bevor du mit echtem Geld handelst, solltest du deine Strategie ausgiebig backtesten. Das bedeutet, du wendest deine Regeln auf historische Daten an und prüfst, wie sie sich in der Vergangenheit geschlagen hätten. TradingView bietet hierfür nützliche Funktionen. Das gibt dir Vertrauen in deine Strategie und hilft dir, Schwachstellen zu erkennen. Achte beim Backtesting darauf, wie oft der Kurs von den identifizierten Levels abprallt und ob deine Umkehrkerzen-Muster dort zuverlässig auftreten.
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6.2 Das Trading-Journal: Dein persönlicher Coach
Führe ein detailliertes Trading-Journal. Notiere jeden Trade:
- Datum und Uhrzeit
- Währungspaar
- Einstiegspreis, Stop-Loss, Take-Profit
- Positionsgröße
- Ergebnis (Gewinn/Verlust)
- Das Level, an dem der Rebound stattfand (Unterstützung/Widerstand)
- Das spezifische Umkehrkerzen-Muster
- Gründe für den Einstieg
- Gründe für den Ausstieg
- Deine Emotionen während des Trades
- Lektionen gelernt
Ein Journal hilft dir, Muster in deinem Trading zu erkennen, sowohl gute als auch schlechte. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für deine stetige Verbesserung. Im Daytrading Bootcamp gibt es mein Journal als Bonus.
7. Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
- Abpraller erzwingen: Nicht jeder Kontakt mit einem Level führt zu einem Rebound. Warte auf die klare Bestätigung durch Umkehrkerzen.
- Level falsch identifizieren: Nimm dir Zeit, wirklich signifikante Unterstützungs- und Widerstandsbereiche zu finden. Übersehe keine kleineren Levels, aber konzentriere dich auf die starken.
- Übertriebener Hebel: Der Hebel ist ein zweischneidiges Schwert. Nutze ihn mit Bedacht und im Rahmen deines Risikomanagements.
- Kein Stop-Loss: Dies ist das Rezept für den Ruin. Immer einen Stop-Loss setzen!
- Overtrading: Zu viele Trades führen oft zu mehr Verlusten als Gewinnen. Weniger ist manchmal mehr. Warte auf die besten Setups.
- Fehlende Disziplin: Das Brechen deiner eigenen Regeln ist der schnellste Weg, um zu scheitern.
- Emotionale Entscheidungen: Lass dich nicht von Angst, Gier oder Frustration leiten.
- Mangelndes Wissen: Nimm dir die Zeit, die Grundlagen zu lernen, bevor du startest.
- Unerwartete Nachrichten: Achte auf den Wirtschaftskalender und vermeide, direkt vor wichtigen Nachrichten zu handeln, wenn du nicht darauf spezialisiert bist. Solche Nachrichten können Abpraller komplett unwirksam machen.
Fazit: Ist Daytrading mit 100 Euro am Tag realistisch?
Ja, Daytrading mit dem Ziel von 100 Euro am Tag ist realistisch, und die Rebound-Strategie ist ein mächtiges Werkzeug, aber es erfordert harte Arbeit, Disziplin, kontinuierliches Lernen und ein eisernes Risikomanagement. Es ist kein einfacher Weg und nicht für jeden geeignet.
- Starte klein: Beginne mit einem Demokonto, übe deine Rebound-Strategie und wenn du dich sicher fühlst, starte mit einem kleinen Echtgeldkonto.
- Sei geduldig: Erfolg kommt nicht über Nacht. Es ist ein Marathon, kein Sprint. Warte auf die klaren Abpraller.
- Lerne ständig: Der Markt verändert sich, und du musst dich anpassen. Bleib neugierig und offen für Neues. Analysiere deine Rebound-Trades immer wieder.
- Schütze dein Kapital: Das Risikomanagement ist dein wichtigster Verbündeter.
Das Daytrading kann eine lohnende Tätigkeit sein, sowohl finanziell als auch persönlich, wenn du es mit der richtigen Einstellung und Herangehensweise angehst. Die 100 Euro am Tag sind ein erreichbares Ziel, das dich auf dem Weg zu größerer finanzieller Freiheit unterstützen kann. Fang klein an, lerne aus jedem Trade und sei diszipliniert. Dann steht deinem Erfolg nichts im Wege!
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