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Stell dir vor, du sitzt in einem gemütlichen Café am Strand, das Rauschen des Meeres in deinen Ohren, ein Laptop vor dir, und du siehst genau, was an den globalen Märkten passiert – ohne Stress, ohne Hektik. Klingt nach einem Traum? Mit der richtigen Nutzung der TradingView Watchlist wird dieser Traum ein Stück weit Realität. Sie ist das Herzstück deines ortsunabhängigen Trading-Setups, dein digitaler Kompass in der manchmal stürmischen See der Finanzmärkte.

Viele Trader, besonders am Anfang ihrer Reise, verlieren sich im Dschungel der unzähligen Aktien, Kryptowährungen, Forex-Paare und Indizes. Sie springen von Chart zu Chart, fühlen sich überfordert und verpassen am Ende genau die Gelegenheiten, die sie gesucht haben. Kennst du das Gefühl? Wenn ja, dann ist dieser Artikel dein persönlicher Wegweiser. Ich zeige dir, wie du deine TradingView Watchlist meisterst, sie zu deinem persönlichen Trading-Assistenten machst und so deinen Fokus schärfst, Zeit sparst und letztendlich mehr Gewinne erzielst.

Bereit? Dann legen wir los!

Warum die TradingView Watchlist dein wichtigstes Werkzeug ist (und warum du sie bisher unterschätzt hast!)

Bevor wir ins Detail gehen, lass uns über die fundamentale Bedeutung der Watchlist sprechen. Es ist weit mehr als nur eine Liste von Symbolen. Deine Watchlist ist dein strategischer Ausgangspunkt. Sie filtert das Rauschen des Marktes und präsentiert dir nur die Assets, die für deine spezifische Strategie und deine Handelsziele relevant sind.

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Stell dir vor, du bist ein Chirurg. Würdest du bei einer Operation das gesamte Instrumentarium unsortiert vor dir liegen haben? Niemals! Du brauchst genau die Werkzeuge, die du für den aktuellen Eingriff benötigst, übersichtlich und griffbereit. Genauso verhält es sich mit deiner TradingView Watchlist. Sie ist dein organisiertes „Instrumentarium“, das dich befähigt, schnelle, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Für uns ortsunabhängige Trader ist die Watchlist sogar noch wichtiger. Warum? Weil wir oft nicht den Luxus haben, stundenlang vor mehreren Bildschirmen zu sitzen. Wir brauchen Effizienz und Klarheit. Die Watchlist liefert genau das. Sie ist dein mobiles Kontrollzentrum, das dir auch unterwegs oder bei eingeschränkter Zeit einen sofortigen Überblick verschafft.

Hier siehst du einen Ausschnitt meiner Watchlist:

TradingView Watchlist
TradingView Watchlist

Das größte Problem vieler Trader ist mangelnder Fokus. Sie sind hin- und hergerissen zwischen zu vielen Märkten, zu vielen Strategien und zu vielen Informationen. Die Watchlist zwingt dich zu einer disziplinierten Auswahl. Sie hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren – und das ist der erste Schritt zu nachhaltigem Erfolg im Trading.

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Der erste Schritt: Deine Watchlist erstellen und grundlegend konfigurieren

Der Einstieg in TradingView ist einfach, aber die Vorbereitung deiner Watchlist ist entscheidend. Öffne TradingView und suche das Panel für die Watchlist – meist auf der rechten Seite deines Bildschirms.

  1. Eine neue Watchlist anlegen: Klicke auf das Dropdown-Menü oberhalb deiner aktuellen Liste (oft „Meine erste Liste“ oder ähnlich benannt). Hier findest du die Option „Neue Liste erstellen„. Gib ihr einen aussagekräftigen Namen. Denk schon jetzt strategisch: Vielleicht „Daytrading Aktien“, „Krypto Swingtrades“ oder „Forex Hauptpaare“. Diese Trennung nach Strategie oder Asset-Klasse ist ein Gamechanger und wird dir später viel Arbeit ersparen.
  2. Symbole hinzufügen: Das ist der Kern deiner Liste. Gib einfach das Tickersymbol (z.B. AAPL für Apple, BTCUSD für Bitcoin/US-Dollar) oder den Namen des Unternehmens/Assets in das Suchfeld oberhalb deiner Watchlist ein und wähle das passende Symbol aus den Ergebnissen aus. Klicke auf das Plus-Symbol (+), um es hinzuzufügen.
    • Tipp: Achte darauf, das richtige Exchange/Broker-Kürzel auszuwählen. Manchmal gibt es ein Symbol an verschiedenen Börsen. Wenn du beispielsweise deutsche Aktien handelst, achte darauf, die XETRA-Version (XETR) zu wählen.

Weitere Infos

  1. Die richtigen Spalten wählen: Jetzt wird's spannend. Standardmäßig siehst du wahrscheinlich den „Letzter Preis“ und die „Änderung %“. Das ist gut, aber nicht genug. Klicke auf das Zahnrad-Symbol (Einstellungen) oder mit der rechten Maustaste auf eine Spaltenüberschrift, um die Spalten anzupassen.
    • Must-haves für jede Watchlist:
      • Symbol: Der Name des Assets.
      • Letzter: Der aktuelle Kurs.
      • Änderung %: Die prozentuale Veränderung seit Eröffnung oder dem Vortagsschluss.
      • Volumen: Wie viele Einheiten gehandelt wurden. Extrem wichtig für Liquidität und Bestätigung von Bewegungen!
      • High/Low (Tag): Die höchsten und tiefsten Kurse des aktuellen Tages. Gibt dir schnell eine Range-Einschätzung.
      • Marktkapitalisierung (für Aktien/Krypto): Gibt dir einen Hinweis auf die Größe des Unternehmens/Projekts.
      • RSI (Relative Strength Index) oder MACD: Direkt in der Watchlist sehen, ob ein Asset überkauft oder überverkauft ist, spart dir Klicks! Füge sie als Spalten hinzu.
      • News: Eine Spalte, die dir auf einen Blick anzeigt, ob es aktuelle Nachrichten zu dem Symbol gibt. Unverzichtbar!
    • Dein Ziel ist es, mit einem Blick die wichtigsten Informationen zu erhalten, die du für DEINE Strategie brauchst. Nicht mehr, nicht weniger. Überlade deine Watchlist nicht mit unnötigen Spalten, die dich ablenken.

Meistere die Organisation: Mehrere Watchlists und smarte Sektionen

Du hast jetzt eine grundlegende Watchlist. Aber um wirklich effizient zu sein, brauchst du eine intelligentere Struktur.

  1. Mehrere Watchlists für verschiedene Zwecke:
    • „Primäre Beobachtung“: Hier kommen Assets rein, die du aktiv im Auge hast und die kurz vor einem potenziellen Trade stehen.
    • „Langfristiges Portfolio“: Deine Investments, die du über Monate oder Jahre hältst. Hier brauchst du nicht so viele Echtzeitdaten.
    • „Potenzielle Setups (Scanner Ergebnisse)“: Wenn du einen Screener benutzt, um neue Trading-Ideen zu finden, kommen sie zuerst hierher, bevor du sie genauer analysierst.
    • „Ausbruchskandidaten“: Eine Liste speziell für Assets, die sich in Konsolidierungen befinden und kurz vor einem Ausbruch stehen könnten.
    • „Nachrichten-Watchlist“: Eine Liste von wichtigen Märkten oder Indizes, deren Nachrichten du täglich verfolgst, auch wenn du sie nicht direkt handelst.
    • „Krypto-Favoriten“, „DAX-Werte“, „US-Tech-Aktien“: Gruppierungen nach Asset-Klasse oder Region.
  2. Sektionen innerhalb einer Watchlist (Trenne deine Gedanken!):
    • Eine oft übersehene Funktion ist die Möglichkeit, Sektionen (oder „Titel“) innerhalb einer Watchlist zu erstellen. Klicke mit der rechten Maustaste auf ein Symbol und wähle „Sektion hinzufügen„.
    • Nutze das, um deine Symbole zu gruppieren, z.B.:
      • „Heute im Fokus“
      • „Gestern geprüft – noch gültig?“
      • „Vorbereitung für nächste Woche“
      • „Wichtige Widerstände“
      • „Wichtige Unterstützungen“
      • „Nicht handeln (nur beobachten)“
    • Das hilft dir, deine Gedanken zu ordnen und den Arbeitsablauf zu strukturieren. Du kannst diese Sektionen wie Überschriften behandeln und Symbole per Drag & Drop verschieben.

Weitere Infos

      • Farben und Kategorien (Visuelle Power!):
        • TradingView erlaubt es dir, Symbole in deiner Watchlist mit Farb-Labels zu versehen. Klicke mit der rechten Maustaste auf ein Symbol und wähle „Farb-Label hinzufügen“.
        • Entwickle ein eigenes Farbschema, das für dich Sinn macht:
          • Rot: Bärisch, Short-Gelegenheit im Auge.
          • Grün: Bullisch, Long-Gelegenheit im Auge.
          • Gelb: Beobachtung, noch unklar, warten auf Bestätigung.
          • Blau: Portfolio-Position, nur zur Überwachung.
          • Lila: Wichtige News anstehend.
        • Diese visuelle Unterscheidung ermöglicht es dir, auf einen Blick die Stimmung oder den Status eines Assets zu erfassen, ohne den Chart öffnen zu müssen. Das spart wertvolle Sekunden, die im Daytrading entscheidend sein können.

Die Macht der TradingView Watchlist in der Praxis: So findest du deine Trading-Setups

Eine gut organisierte Watchlist ist nicht nur zum Ansehen da. Sie ist ein aktives Werkzeug in deinem täglichen Trading-Prozess.

      1. Der morgendliche Check (oder wann immer du startest):
        • Beginne deinen Trading-Tag immer mit einem systematischen Blick auf deine Primär-Watchlist.
        • Scanne die Spalten „Änderung %“, „Volumen“ und eventuell deine Indikator-Spalten (RSI, MACD).
        • Suche nach Auffälligkeiten:
          • Welche Symbole haben eine starke prozentuale Bewegung (nach oben oder unten)? Das könnte auf Nachrichten oder ein starkes Momentum hindeuten.
          • Gibt es ungewöhnlich hohes Volumen? Das bestätigt oft die Stärke einer Bewegung.
          • Sind Indikatoren wie der RSI in extremen Bereichen (überkauft/überverkauft)? Das könnte auf eine mögliche Trendumkehr hindeuten.
        • Diese Symbole sind deine Kandidaten für eine tiefere Analyse im Chart.
      2. Integration mit dem TradingView Screener:
        • Der TradingView Screener (Aktien-Screener, Krypto-Screener, Forex-Screener) ist ein extrem mächtiges Tool, um neue Trading-Ideen zu finden, die deinen spezifischen Kriterien entsprechen.
        • Stell dir vor, du suchst Aktien mit einem Volumen über X Millionen, einem bestimmten RSI-Wert und einem Kurs über dem 200-Tage-Durchschnitt. Der Screener filtert Tausende von Assets in Sekunden.
        • Und hier kommt der Clou: Du kannst die Ergebnisse des Screeners direkt zu einer deiner Watchlists hinzufügen! Erstelle eine spezielle Watchlist wie „Screener Ergebnisse (Heute)“ und fülle sie mit potenziellen Setups. Dann gehst du diese Liste systematisch durch. Das ist ein riesiger Zeitersparnis und sorgt dafür, dass du keine potenziellen Perlen übersiehst.

Weitere Infos

      1. Die Rolle von Alerts: Dein persönlicher Wachhund
        • TradingView Alerts sind unverzichtbar für ortsunabhängiges Trading. Du kannst nicht immer auf den Bildschirm starren, aber dein Alert kann es!
        • Du kannst Alerts für jedes Symbol in deiner Watchlist einrichten. Klicke mit der rechten Maustaste auf ein Symbol und wähle „Alert hinzufügen„.
        • Was für Alerts sind sinnvoll?
          • Preiskreuzungen: Wenn der Preis einen bestimmten Level (Widerstand, Unterstützung, gleitender Durchschnitt) kreuzt.
          • Indikator-Werte: Wenn der RSI über 70 oder unter 30 fällt, wenn der MACD einen Crossover zeigt.
          • Volumen-Spikes: Wenn das Volumen einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
          • Nachrichten-Alerts: Lass dich benachrichtigen, wenn wichtige Nachrichten zu deinem Symbol veröffentlicht werden.
        • Wichtiger Tipp: Richte Alerts so ein, dass du sie per E-Mail, als Pop-up in TradingView oder sogar auf deinem Handy (über die TradingView App) erhältst. So wirst du aktiv benachrichtigt, wenn sich eine Chance ergibt, anstatt passiv darauf zu warten. Das ist Trading-Freiheit!

Dein Broker und die Watchlist: Pepperstone und die Schnittstelle zum Markt

Wenn du, wie ich, als Broker Pepperstone gewählt, und das ist eine gute Entscheidung. Viele Trader schätzen Pepperstone für seine wettbewerbsfähigen Spreads, schnelle Ausführung und den Zugang zu einer breiten Palette von Märkten, darunter Forex, Indizes, Rohstoffe, Aktien-CFDs und Kryptowährungen.

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Während TradingView das mächtigste Charting-Tool ist, das dir bei der Analyse und der Generierung von Trading-Ideen hilft, ist Pepperstone der Ort, an dem du diese Ideen in die Tat umsetzt und deine Trades platzierst.

Wie interagieren TradingView und Pepperstone optimal?

      1. Analyse in TradingView, Ausführung bei Pepperstone: Du nutzt TradingView, um deine Watchlist zu pflegen, Charts zu analysieren, potenzielle Setups zu identifizieren und deine Strategie zu entwickeln. Wenn du eine Trading-Gelegenheit siehst, wechselst du zu deiner Pepperstone-Handelsplattform (z.B. MetaTrader 4/5 oder cTrader), um den Trade zu platzieren. Es ist wichtig, diese Trennung klar zu haben: TradingView ist deine Kommandozentrale für die Analyse, Pepperstone ist deine Operationsbasis für die Ausführung.
      2. Preisgenauigkeit: Achte darauf, dass die Preise in deiner TradingView Watchlist (die du von bestimmten Börsen oder Daten-Feeds beziehst) mit denen bei Pepperstone übereinstimmen. In den meisten Fällen ist das der Fall, aber besonders bei weniger liquiden Assets oder exotischen Paaren kann es leichte Abweichungen geben. Sei dir dessen bewusst.
      3. Handelszeiten: Beachte die Handelszeiten der Märkte, die du über Pepperstone handelst. Deine TradingView Watchlist zeigt dir die Kurse oft auch außerhalb der regulären Handelszeiten an (z.B. nachbörslich bei Aktien), aber die Ausführung bei Pepperstone ist nur während der Marktzeiten möglich.

Kurz gesagt: Deine TradingView Watchlist ist dein Gehirn für die Marktübersicht und die Identifizierung von Chancen, während Pepperstone deine Hand ist, um diese Chancen zu ergreifen. Sie ergänzen sich perfekt.

Häufige Fehler, die du vermeiden solltest (und wie deine Watchlist dir hilft!)

Auch die beste Watchlist kann falsch genutzt werden. Hier sind ein paar Fallstricke, die du vermeiden solltest:

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      1. Zu viele Symbole auf einer Watchlist: Das ist der häufigste Fehler. Wenn deine Watchlist Hunderte von Symbolen enthält, ist sie nutzlos. Sie wird dich überfordern, statt zu fokussieren. Sei gnadenlos beim Ausmisten! Wenn ein Asset nicht deiner Strategie entspricht oder du es seit Wochen nicht angesehen hast, fliegt es raus. Eine Watchlist mit maximal 20-30 Symbolen für eine spezifische Strategie ist meistens optimal.
      2. Keine klare Strategie für die Auswahl: Füge keine Symbole „einfach so“ hinzu. Jedes Symbol auf deiner Liste sollte einen Grund haben, dort zu sein. Frage dich: „Warum ist dieses Asset für meine aktuelle Strategie relevant?“
      3. Vernachlässigung der Pflege: Deine Watchlist ist ein lebendes Dokument. Märkte ändern sich, deine Strategie entwickelt sich weiter. Nimm dir regelmäßig (z.B. einmal pro Woche oder vor jeder großen Trading-Session) Zeit, deine Watchlist zu überprüfen, alte Werte zu entfernen und neue Kandidaten hinzuzufügen.
      4. Nicht genügend Spalten oder die falschen Spalten: Wie oben erwähnt, nutze die Spalten, um auf einen Blick die Informationen zu erhalten, die du brauchst. Wenn du jeden Tag den Chart öffnen musst, um den RSI zu sehen, hast du das Potenzial der Spalten nicht ausgeschöpft.
      5. Keine Alerts nutzen: Sich außerdem auf das manuelle Überwachen aller Symbole zu verlassen, ist ineffizient und fehleranfällig. Lass die Alerts die Schwerstarbeit für dich erledigen!

Dein Weg zur Meisterschaft: Übung macht den Meister!

Wie bei allem im Trading ist auch die Meisterung der TradingView Watchlist ein Prozess. Es braucht Übung und Disziplin. Beginne klein, experimentiere mit verschiedenen Layouts und Spalten. Finde heraus, was für deinen Trading-Stil und deine Strategie am besten funktioniert.

Die Zeit, die du jetzt in die Optimierung deiner Watchlist investierst, wird sich exponential in Effizienz, Fokus und besseren Trading-Entscheidungen auszahlen. Du wirst merken, wie viel entspannter und klarer dein Blick auf die Märkte wird. Und das ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen, ortsunabhängigen Trading-Leben.

Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Techniken dein Trading auf ein neues Level heben werden. Sie sind nicht nur für erfahrene Trader, sondern gerade für Anfänger absolut essenziell, um von Anfang an diszipliniert und strukturiert vorzugehen.


Du willst zudem noch tiefer in die Materie eintauchen und lernen, wie du die TradingView Watchlist nahtlos in einen kompletten Trading-Workflow integrierst, der dir ein ortsunabhängiges Leben ermöglicht?

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Hi, wir sind Jenny und Christian. In unserem Leben gibt es drei große Leidenschaften: Unsere Kinder, das Reisen und das ortsunabhängige Arbeiten. Alle drei Themenbereiche spiegeln sich hier auf unserem Blog wider. Wir teilen gerne unsere Erfahrungen und Tipps mit dir, um damit einen Mehrwert für deine (Familien-)Reise oder dein ortsunabhängiges Business zu bieten. Wir freuen uns, dass du hier bist und sagen Danke fürs Lesen! :-)

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