Risikohinweis
Der Handel mit Hebelprodukten (z.B. CFD´s und Forex Trades) oder anderen Finanzinstrumenten ist mit einem enormen Risiko verbunden und nicht für jeden geeignet. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Totalverlust erleiden oder sogar Verluste erleiden, die Ihre Investitionen übersteigen. Bevor Sie mit Hebelprodukten oder anderen Finanzinstrumenten handeln, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle damit verbunden Risiken verstanden haben. Im Übrigen verweisen wir auf unsere Risikohinweise. . Es wird ausdrücklich klargestellt, dass wir keine Anlageberatung anbieten und durchführen und insbesondere auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder -Instrument abgeben. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellt ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen. CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Die große Mehrheit der Konten von Kleinanlegern verliert beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die Frage „Wo kann man Daytrading machen?“ ist der absolute Grundstein für deine Karriere als aktiver Trader, denn die Wahl des richtigen Partners entscheidet über deinen Erfolg und die Sicherheit deines Kapitals. Wir tauchen tief in die Materie ein und enthüllen die geheimen Kriterien von Profi-Tradern, mit denen wir selbst unsere Broker auswählen. Du erfährst hier, wie du sicher, reguliert und kosteneffizient in den Handel startest, welche Plattformen wir für das Daytrading empfehlen und wie du Fallstricke bei der Regulierung und den Steuern von vornherein vermeidest.
Der Schlüssel zum Markt: Die Wahl deines Online-Brokers
Der Online-Broker ist dein Tor zur globalen Finanzwelt und somit die wichtigste Antwort auf die Frage, wo kann man Daytrading machen. Du führst deine Trades über ihn aus, er liefert dir die Kursdaten und stellt dir die Handelsplattform zur Verfügung. Da du als Daytrader sehr häufige Transaktionen durchführst, die sich oft nur wenige Minuten im Markt befinden, sind die Anforderungen an deinen Broker extrem hoch. Es geht um mehr als nur die Optik der App.
Die drei Säulen der Broker-Auswahl: Sicherheit, Speed, Kosten
Wir haben für dich die drei fundamentalen Kriterien zusammengefasst, die jeden seriösen Daytrading-Broker auszeichnen.
1. Regulierung: Deine finanzielle Lebensversicherung
Ein Broker, der nicht von einer namhaften Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, ist für das Daytrading absolut tabu. Die Regulierung garantiert dir, dass der Broker sich an strenge finanzielle und ethische Richtlinien halten muss.
Wichtige Regulierungsbehörden, auf die du achten musst:
- BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht): Die deutsche Aufsichtsbehörde. Broker mit dieser Lizenz bieten dir meist den Vorteil der automatischen Abführung der Kapitalertragssteuer, was die Komplexität deiner jährlichen Steuererklärung enorm reduziert. Dies ist ein massiver Komfort- und Sicherheitsfaktor.
- CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission): Die zypriotische Behörde, sehr verbreitet in der EU. Sie gewährleistet die Einhaltung der europäischen MiFID-Richtlinien.
- FCA (Financial Conduct Authority): Die britische Behörde, die weltweit einen hervorragenden Ruf genießt.
Listing: Die Bedeutung der Einlagensicherung
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Die Regulierung ist eng mit der Einlagensicherung verbunden. Sollte dein Broker wider Erwarten insolvent gehen, schützt die Einlagensicherung dein eingezahltes Kapital bis zu einer bestimmten Höhe (oft 20.000 € oder 100.000 € pro Kunde, abhängig vom Sitz des Brokers und der Einlagensicherungseinrichtung). Ohne Regulierung besteht dieses Sicherheitsnetz nicht!

In unserem Daytrading Bootcamp Online-Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie du mit einer klaren und erprobten Strategie (der Abpraller-Strategie) profitabel im Daytrading handeln kannst. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche, ohne unnötiges Drumherum, damit du schnell die Grundlagen verstehst, typische Fehler vermeidest und dich auf den Weg zu nachhaltigen Gewinnen machst.
2. Ausführungsgeschwindigkeit (Execution Speed)
Als Daytrader ist die Geschwindigkeit der Orderausführung – die sogenannte Latency – von existenzieller Bedeutung. Du versuchst, kleine Preisbewegungen auszunutzen. Wenn deine Order eine Sekunde zu spät ausgeführt wird, ist der angestrebte Gewinn vielleicht schon wieder verloren.
Wir empfehlen Broker mit ECN (Electronic Communication Network) oder STP (Straight Through Processing) Technologie. Diese Modelle leiten deine Orders direkt an den Interbankenmarkt weiter, ohne die Order intern gegen den Broker zu stellen. Dies gewährleistet transparente Preise und ultraschnelle Ausführung.
3. Die Kostenstruktur: Spreads und Kommissionen
Die Kosten fressen deinen Gewinn! Beim Daytrading handelst du so oft, dass die Gebühren pro Trade über das Jahr gesehen in die Tausende gehen können.
- Spreads: Das ist die Differenz zwischen dem Kauf- (Ask) und Verkaufspreis (Bid). Sie sind die primäre Einnahmequelle vieler Broker. Achte auf wettbewerbsfähige, enge Spreads, besonders in Hauptwährungspaaren wie EUR/USD.
- Kommissionen: Manche Broker (oft ECN/STP) berechnen zusätzlich eine kleine Kommission pro gehandeltem Lot. Obwohl dies auf den ersten Blick teurer erscheint, führt es oft zu noch engeren Spreads und in der Summe zu günstigeren Gesamtkosten, besonders für Volumen-Trader.
Wichtig: Vermeide Broker, die versteckte Gebühren für Inaktivität, Ein- oder Auszahlungen verlangen. Transparenz ist ein Muss!
Unsere Empfehlung: Wo kann man Daytrading machen mit deutschen Vorteilen
Wir arbeiten selbst mit Brokern zusammen, die unseren strengen Kriterien genügen. Ein herausragendes Beispiel ist unser Partner Pepperstone. Dieser Broker vereint die wichtigsten Vorteile für dich als deutscher Daytrader unter einem Dach:
- BaFin reguliert: Das bietet dir die höchstmögliche Sicherheit im europäischen Raum.
- Automatischer Steuerabzug: Nie wieder komplizierte Steuererklärungen für deine Trading-Gewinne! Pepperstone führt die fällige Kapitalertragsteuer und den Solidaritätszuschlag automatisch ab. Dieser Service ist Gold wert und nimmt dir eine enorme administrative Last ab.
- Kostenloses Demokonto: Bevor du einen Cent deines eigenen Geldes riskierst, kannst du die Plattform und deine Strategien im Detail mit einem kostenlosen Demokonto testen.
Wir können dir nur raten, dich dort umfassend zu informieren und das kostenlose Demokonto zu nutzen, um die Plattform und die Orderausführung selbst zu testen.
Die Handelsinstrumente: Was du bei deinem Broker findest
Die Frage, wo kann man Daytrading machen, führt unweigerlich zu der Frage, was man dort handelt. Ein guter Daytrading-Broker bietet dir Zugang zu verschiedenen Asset-Klassen, die sich durch hohe Liquidität und starke Volatilität auszeichnen.
1. Forex (Devisenhandel)
Der Forex-Markt ist der liquideste Markt der Welt und wird 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche gehandelt. Hier handelst du Währungspaare (z. B. EUR/USD).
- Vorteil: Extrem enge Spreads und hohe Liquidität. Perfekt für das Scalping und Daytrading.
- Nachteil: Hohe Hebelwirkung (Leverage) erfordert diszipliniertes Risikomanagement.
2. CFDs (Contracts for Difference)
CFDs sind Derivate, mit denen du auf die Preisentwicklung von Aktien, Indizes, Rohstoffen oder Kryptowährungen spekulierst, ohne den Basiswert physisch zu besitzen. Sie sind das häufigste Produkt für das Daytrading.
- Aktien-CFDs: Ideal, um auf die Preisbewegung einzelner Aktien zu wetten. Du kannst sowohl auf steigende (Long) als auch auf fallende (Short) Kurse setzen.
- Index-CFDs: Handelst du den DAX, S&P 500 oder Nasdaq? Diese Produkte bieten eine hohe Volatilität und sind perfekt für den Handel während der Hauptmarktzeiten.
- Rohstoff-CFDs: Der Handel mit Gold, Öl oder Silber bietet ebenfalls hervorragende Daytrading-Möglichkeiten.
3. Futures und Optionen
Diese Instrumente werden oft von professionelleren Tradern genutzt und bieten eine deutlich komplexere, aber auch präzisere Handhabung des Hebels und des Risikos. Viele fortgeschrittene Daytrader bevorzugen sie aufgrund ihrer Transparenz und der zentralen Börsenregulierung.
Die Trading-Umgebung: Deine Werkzeuge zur Analyse
Dein Broker stellt dir in der Regel eine oder mehrere Handelsplattformen zur Verfügung. Diese Software ist dein Cockpit, deine Analyse-Basis und dein Order-Manager.
MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5)
Der MetaTrader ist der unangefochtene Industriestandard für den Forex- und CFD-Handel. Fast jeder seriöse Broker bietet ihn an, so auch Pepperstone.
Vorteile des MetaTraders:
- Stabilität und Geschwindigkeit: Ideal für das Daytrading.
- Indikator-Vielfalt: Zugang zu Tausenden von kostenlosen und kostenpflichtigen Indikatoren und Expert Advisors (EAs) für das algorithmische Trading.
- MQL4/MQL5: Eigene Programmiersprache, mit der du deine eigenen Handelsstrategien automatisieren kannst.
- Mobile Apps: Volle Kontrolle über deine Trades, auch von unterwegs.
Proprietäre Plattformen
Einige Broker entwickeln eigene Plattformen. Diese sind oft intuitiver und anfängerfreundlicher, bieten aber nicht immer die tiefe Anpassbarkeit und die riesige Community-Unterstützung des MetaTraders. Wir empfehlen, die Plattform des Brokers immer im Demokonto gründlich zu testen. Außerdem kannst du auch TradingView nutzen (hier gibt es 15 Euro Guthaben)
🚀 Der Start: Was du VOR dem ersten Trade wissen musst
Die Wahl des Brokers ist der erste Schritt. Die nächsten Schritte entscheiden darüber, ob du langfristig erfolgreich sein wirst.
1. Risikomanagement – Dein wichtigster Indikator
Daytrading ist risikoreich. Wir als professionelle Trader stellen das Risikomanagement an die allererste Stelle. Du musst wissen, wie viel Kapital du pro Trade riskierst, bevor du die Order ausführst.
Wir arbeiten mit dieser eisernen Regel:
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Risiko-Regel: Riskiere niemals mehr als 0,5 % bis maximal 1 % deines Gesamtkapitals pro einzelnem Trade! Beispiel: Bei 10.000 € Kapital riskierst du maximal 100 € pro Trade. Das bedeutet, dein Stop-Loss darf maximal 100 € Verlust auslösen.
2. Die Macht der Strategie und der Stop-Loss
Du brauchst eine klare, regelbasierte Strategie, bevor du überhaupt weißt, wo kann man Daytrading machen. Eine Strategie definiert: Wann kaufe ich? Wann verkaufe ich? Und wann beende ich den Trade, wenn ich falsch liege (Stop-Loss)?
Der Stop-Loss ist die wichtigste Order im Daytrading und sollte immer sofort nach dem Markteintritt gesetzt werden. Er schützt dich vor unkontrollierten Verlusten.
📺 Video-Tipp: Die perfekten Daytrading-Strategien
Wir haben ein brandneues YouTube-Video für dich vorbereitet, in dem wir dir unsere erfolgreichsten Daytrading-Strategien im Detail anhand von Live-Beispielen erklären. Dies ist die perfekte Ergänzung zu diesem Artikel:
3. Starte mit dem Demokonto
Jeder, der fragt, wo kann man Daytrading machen, sollte zuerst wissen: Man kann es risikofrei im Demokonto machen! Nutze diese kostenlose Möglichkeit, um deine Strategie zu perfektionieren, die Plattform zu beherrschen und deine emotionale Disziplin zu trainieren. Wir empfehlen dir, mindestens drei Monate lang konstant profitabel im Demokonto zu handeln, bevor du auf das Live-Konto wechselst.
⚖️ Fazit: Wo kann man Daytrading machen – Die Entscheidung liegt bei dir
Zusammenfassend lässt sich sagen: Du kannst Daytrading bei jedem Online-Broker machen. Aber du solltest es nur bei einem Broker machen, der maximalen Schutz, geringe Kosten und die richtigen Tools bietet.
Wir raten dir:
- Prüfe die Regulierung: BaFin-Regulierung ist für deutsche Trader ideal (Stichwort Steuerkomfort).
- Achte auf ECN/STP: Für eine schnelle und faire Orderausführung.
- Nutze das Demokonto: Lerne risikofrei, bevor du mit echtem Geld startest.
- Denke an die Steuern: Ein Partner wie Pepperstone, der die Steuern automatisch abführt, erspart dir viel Ärger.
Die Märkte sind bereit für dich. Jetzt liegt es an dir, die richtige Plattform zu wählen und dein Wissen in die Tat umzusetzen. Wir wünschen dir maximalen Erfolg!

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