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Der Inle See ist landschaftlich ein echtes Highlight in Myanmar. Nach dem Indawgyi See ist er der zweitgrößte See in Myanmar. Seine Fläche beträgt ingesamt ca. 12.000 Hektar, was etwa der Größe von 16.807 Fußballfeldern entspricht. Dabei ist der Inle See ca. 22 Kilometer lang und bis zu 10 Kilometer breit. Er befindet sich 875 Meter über dem Meeresspiegel und ist die Heimat von ca. 70.000 Menschen.

Neben der kleinen Stadt Nyaung Shwe leben die Einwohner vor allem in Stelzenhäusern auf dem See. Und nutzen diesen vor allem zum Fischen und zum Anbau von Tomaten. Denn ca. 80 Prozent aller in Myanmar verwendeten Tomaten wachsen tatsächlich auf dem Inle See. Wie das funktioniert, verraten wir dir weiter unten in diesem Beitrag 😉

Um als Tourist überhaupt am Inle See sein zu dürfen, musst du bei der Einfahrt in die “Inle Lake Zone” übrigens eine Gebühr zahlen. Diese beträgt 15.000 Kyat pro Person (ca. 8,70 Euro, Stand März 2019). Dafür darfst du dich dann unbegrenzt lange am Inle See aufhalten.

Hotel-Tipps für den Inle See

Die meisten Unterkünfte am Inle See befinden sich in Nyaung Shwe. Der See selber wird vor allem für Bootsausflüge genutzt. Mit etwas höherem Reisebudget kannst du aber auch direkt am Ufer des Sees wohnen. Hier findest du viel Entspannung und kannst die Natur in vollen Zügen genießen. Besonders schön ist z.B. das AnzeigeSofitel Inle Lake Myat Min (5 Sterne Hotel). Allerdings wohnst du hier tatsächlich sehr ruhig und daher auch etwas abgelegen. Daher bevorzugen die meisten Reisenden eine Unterkunft in Nyaung Shwe.

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Wir selber haben eine Woche im AnzeigeGolden House Hotel in Nyaung Shwe verbracht und können dieses absolut weiterempfehlen. Für den Inle Lake gibt es hier sehr gutes WLAN, weshalb das Hotel unser Nr. 1 Tipp für alle digitalen Nomaden ist. Zudem kannst du jeden Morgen ein frisch zubereitetes, reichhaltiges und sehr leckeres Frühstück im Garten des Hotels genießen. Zur Begrüßung wartet ein großer Obstkorb auf dich.

Und auch zwischendurch erhältst du jederzeit kostenlos Kaffee, Tee und sogar frisch gepresste Säfte. Darüberhinaus stellt das Hotel auch kostenfreie Fahrräder zur Verfügung. Pro Nacht haben wir hier inklusive Frühstück übrigens 23 Euro für 2 Personen bezahlt.

Top 15 Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten am Inle See

Wenn du den Inle See besuchst, gibt es vor allem zwei Aktivitäten, die nahezu alle Reisegäste machen: Eine Bootstour und einen Ausflug mit dem Fahrrad. Da du in Nyaung Shwe als Tourist offiziell keinen Roller ausleihen darfst, ist das Fahrrad hier ein viel genutztes Fortbewegungsmittel. Allerdings gibt es oftmals keine separaten Radwege, sodass du einfach am Straßenrand gemeinsam mit den Autos und Rollern der Einheimischen fährst. Daher wäre ein Helm hier zum Kopfschutz wirklich gut. Leider haben wir in Nyaung Shwe allerdings vergeblich danach gesucht 😉

Nr. 1 bis 8: Eine Bootstour auf dem Inle See

Wenn du eine Sache am Inle Lake unbedingt machen solltest, dann definitiv die Bootstour. Die Touren dauern in der Regel zwischen 8 bis 10 Stunden und umfassen bis zu 12 verschiedene Stationen entlang des Sees. Wenn du ein privates Boot mit Fahrer mietest kannst du auch selbst entscheiden, welche Stopps du machen oder vielleicht auslassen möchtest.

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Wir selbst haben für unsere private Bootstour 25.000 Kyat (ca. 14,50 Euro, Stand März 2019) bezahlt. Dafür waren wir mit unserem Fahrer von 9:00 bis 18:30 Uhr unterwegs. Er hat uns alles toll erklärt und hatte auch Decken, Wasser, Rettungswesten und Sonnenschirme für uns an Bord. Morgens wurden wir sogar vom Hotel aus abgeholt. Zudem spricht er sehr gut Englisch und kennt sich am Inle See aus, wie in seiner eigenen Westentasche. Wenn du eine Tour mit ihm buchen möchtest, kannst du ihn unter folgender Nummer z.B. bei WhatsApp kontaktieren: +95 942 834 5538.

Wir selber haben den Fahrer übrigens ebenfalls empfohlen bekommen 🙂 Wenn du alleine reist oder Geld sparen möchtest, kannst du dir alternativ auch ein Boot mit anderen Reisenden teilen. Pro Boot können maximal 6 Personen mitfahren. Für eine geteilte Bootstour zahlst du dann 6.000 Kyat (ca. 3,48 Euro, Stand März 2019) pro Person. Eine geteilte Bootstour kannst du z.B. über “Mr.linn Share boat Trip-Inlay” bei Facebook buchen.

Wir selbst haben bei unserer Bootfahrt folgende Highlights sehen können.

Nr. 1: Einbeinruderer auf dem Inle Lake

Wenn du auf einem der Nebenarme des Sees in Nyaung Shwe startest, erreichst du die Einbeinruderer nach ca. 20 bis 25 Minuten. Sie befinden sich quasi gleich hinter der “Einfahrt” zum großen See. Unser Bootsfahrer sagte uns, dass noch ca. 50 Prozent der Einbeinruderer tatsächlich als Fischer auf dem See arbeiten. Die andere Hälfte ist nur noch aus touristischen Zwecken vor Ort und posiert dort für Fotos. Daher erhältst du zu Beginn schnell den Eindruck, als würden die Einbeinruderer nur noch Schausteller sein.

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Wenn du dann weiter über den See fährst, erlebst du aber, dass es durchaus noch viele echte Einbeinruderer gibt. Sie stehen vorne auf ihren Fischerbooten und bewegen ein Paddel mit ihrem Bein. Wenn wir es richtig verstanden haben, hat dies vor allem den Grund, dass sie im Bein mehr Kraft als in den Armen haben. Zudem können sie so auch im Stehen vorwärts rudern und die vorbei schwimmenden Fische besser sehen.

Wir konnten mit einem echten Fischer und Einbeinruderer auf dem Inle See auch sprechen. Unser Bootsfahrer hat die Kommunikation netterweise für uns ins Englische übersetzt. So erfuhren wir, dass die Fischer nur am Morgen und Vormittag sowie am Abend aktiv sind. Am Mittag und Nachmittag gibt es zu viele Wellen auf dem See, sodass sich dann keine Fische fangen lassen.

Einkommen und Fischfang

Im Durchschnitt fängt ein Einbeinruderer etwa 7 Fische pro Tag. Diese werden an Restaurants und Hotels sowie auf Märkten für etwa 1.000 Kyat pro Stück verkauft. Das Einkommen eines Fischers liegt also ca. bei 7.000 Kyat (ca. 4,06 Euro, Stand März 2019) pro Tag.

Wir vermuten, dass sich die Einbeinruderer durch die Touristen-Posen dann noch etwas dazu verdienen. Die Bezahlung läuft vielleicht im Hintergrund über die Bootsfahrer. Denn als Reisender bekommst du davon definitiv nichts mit. Die Einbeinruderer wollen für die Fotos kein Geld haben und auch die Bootsfahrer bezahlen sie während der Tour nicht.

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Ein echter Einbeinruderer verwendet zum Fischen übrigens seinen Netzkorb. Diesen Korb siehst du auch immer auf den typischen Fotos vom Inle See. Der Korb wird ins Wasser geworfen und das daran befestigte Netz dann heruntergelassen. Damit wird der Fisch zunächst eingefangen. Die Fischer haben dann noch eine Stange mit spitzem Aufsatz, die ihnen beim Herausholen des Fisches hilft.

Auf dem Boot werden die Fische dann jedoch nicht getötet. Denn viele Käufer möchten die Fische lieber lebend haben. Dies ist in Myanmar wohl ein Zeichen für die Frische des Fisches. Wir haben einige Tage später auf dem Markt dann gesehen, was das für die Fische bedeutet. Denn die Fische liegen dort lebend ohne Wasser auf dem Boden. Und sterben wohl einfach langsam und qualvoll vor sich hin. Aus unserer Sicht ein grauenhaftes Prozedere, das vielleicht die Frische des Fisches erhöht, aber definitiv nicht schön ist.

Nr. 2: Schwimmende Dörfer und Gärten

Nach den Einbeinruderen steht als nächster Stop in der Regel ein schwimmendes Dorf auf dem Programm. Hiervon gibt es sehr viele auf dem Inle See, sodass vermutlich jedes Boot ein anderes Dorf für sich auswählt. Wir waren jedenfalls das einzige Touristenboot, das dieses Dorf besucht hat. Die schwimmenden Dörfer bestehen aus sogenannten Stelzenhäusern. Die Wohnhäuser und alle Gebäude des Dorfes stehen also auf Pfählen über dem Wasser.

Jedes Haus verfügt über sein eigenes Boot, da die Fortbewegung anders kaum möglich ist. Nur einige Brücken verbinden die einzelnen Häuser teilweise miteinander. Jedes schwimmende Dorf verfügt zudem über eine eigene Pagode und über eine Schule. Die größeren Dörfer bieten sogar auch eine Highschool. Darüberhinaus gibt es natürlich auch kleine Lebensmittelläden und gegebenenfalls Restaurants in den Dörfern. Zudem gibt es in den schwimmenden Dörfern auch Strom. Wenn du darauf achtest, werden dir die Stromleitungen sicher auffallen, die am Inle See entlang laufen.

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Um die Dorfsiedlungen herum findest du dann auch schwimmende Gärten. Die Bewohner haben das Seegras, das die Gärten zusammenhält, mit Stäben am Boden befestigt. So sorgen sie dafür, dass die Gärten an einem Ort bleiben und nicht wegschwimmen. Daher siehst du auf dem See zahlreiche Stäbe aus den Gärten hinausgucken. In den Gärten werden dann überwiegend Tomaten angepflanzt.

Tomatenanbau in den schwimmenden Gärten

Zum Tomatenanbau ist es wichtig, dass die Tomatenpflanzen regelmäßig bewässert werden. Allerdings am besten nur von unten an den Wurzeln. Somit bietet der See hierfür gute Voraussetzungen. Der Tomatenanbau gelingt dann jedoch nur in der Trockenzeit von Oktober bis April. Wenn es in den Sommermonaten viel regnet, schadet dies den Tomatenpflanzen hingegen. Die einheimischen Landwirte schützen die Tomatenpflanzen zudem durch Seegras vor der Sonneneinstrahlung.

Ein Arbeiter auf dem Tomatenfeld arbeitet in der Hochsaison täglich von ca. 8 bis 16 Uhr. Zwischendurch gibt es eine ca. 45-minütige Pause. Hierfür sind die kleinen Holz-Pavilions da, die du während deiner Bootsfahrt ebenfalls sehen wirst. Mit den Tomaten des Inle Sees werden dann ca. 80 Prozent des Tomaten Bedarfs in Myanmar abgedeckt.

Nr. 3: Kunsthandwerk am Inle See

Neben den vielen Fischern und Landwirten, gibt es auch einige Kunsthandwerker am Inle Lake. Auf den Bootsfahrten werden vor allem folgende Manufakturen gerne angefahren:

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  • Silberschmiede
  • Lotus-, Baumwoll- und Seidenwebereien
  • Zigarettendreher
  • Schirmhersteller aus Bambus (hier kannst du auch die sogenannten Langhalsfrauen aus dem Volk der Padaung sehen)

Die Manufakturen werden von Touristen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Du erhältst hier zunächst einen Einblick in die Herstellung und erfährst, was hinter den fertigen Produkten steckt. Hierzu gibt es eigentlich immer eine liebenswürdige junge Frau, die dich auf Englisch in der Fabrik herumführt. Anschließend kannst du die Produkte in einem Shop dann auch kaufen. Die Preise sind jedoch in der Regel recht hoch.

Da es hier letztlich natürlich auch ums Verkaufen geht, lassen viele Besucher die Kunsthersteller lieber aus. Sofern du eine private Bootstour machst, ist dies auch kein Problem. Wir selber haben uns zwei Manufakturen angesehen: Die Silberschmiede und die Weberei. Die Herstellungsprozesse waren super interessant und auch den späteren Verkauf haben wir keinesfalls als aufdringlich erlebt.

Wir haben nichts gekauft und dies war auch vollkommen in Ordnung. Dennoch geht man am Ende dann ein wenig mit schlechtem Gewissen. So ging es uns zumindest. Daher haben wir nur 2 von 4 möglichen Manufakturen besucht. Wir empfehlen dir, dass du dir vor Ort einfach mal eine Manufaktur anschaust und danach selbst für dich entscheidest, ob du die weiteren Kunsthandwerker sehen möchtest oder nicht.

Silberschmiede

Für die Silberschmiede werden zunächst Steine aus der Nähe des Inle Lakes gewonnen. Wenn du mit dem Flugzeug zum Inle See reist, wirst du auf dem Weg vom Heho Airport möglicherweise einen Bereich der Steinabbau-Gebiete sehen. Aus den Steinen entsteht dann in mehreren Herstellungsprozessen Silberschmuck. Diesen kannst du vor Ort natürlich auch kaufen.

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Lotus-, Baumwoll- und Seidenwebereien

Bei den Webereien ist vor allem die Lotusseide interessant. Denn diese wird tatsächlich nur in Myanmar hergestellt. Die Lotuspflanzen wachsen auf dem Inle See und werden dort für die Produktion geerntet. Hierzu fahren die Weberinnen früh morgens auf den See hinaus und ernten die Stängel der Lotuspflanzen. Wichtig hierbei ist, dass sie mit einem geraden Schnitt abgetrennt und dann schnell verarbeitet werden. Denn die Stiele müssen noch feucht sein, um die Lotusseide daraus gewinnen zu können.

Wenn du die Stängel aufbrichst, kannst du hier kleine Fäden hinausziehen. In mühevoller Handarbeit entstehen so nach und nach Fäden, die später zu Garn aufgerollt werden. Pro Tag kann eine Weberin auf diese Weise ca. 2 Meter Lotusseide gewinnen. In handbetriebenen Webstühlen wird das Garn dann zu Kleidung, Schals und Tüchern verarbeitet. Neben der Lotusseide stellen die Webereien auch Produkte aus Baumwolle und Seide her. Im Vergleich ist die Lotusseide jedoch viel feiner und auch deutlich teurer.

Schirmhersteller und Langhalsfrauen

Die sogenannten Langhalsfrauen kennst du möglicherweise bereits aus Thailand. Sie kommen aus dem Volk der Padaung und tragen bis zu 8 Kilogramm schwere Messingspiralen um den Hals. Hierdurch wird ihr Hals in die Länge gezogen, was ihnen auch den Namen “Giraffenfrauen” eingebracht hat. Am Inle Lake findest du die Frauen in den Schirm-Manufakturen. Sie sind dort eine beliebte Touristen-Attraktion und quasi ein menschliches Ausstellungsobjekt. Die Langhalsfrauen sterben übrigens mehr und mehr aus, da die jüngere Generation des Volkes die Tradition einfach nicht mehr mitmachen möchte.

Neben den Langhalsfrauen kannst du in den Manufakturen aber auch die Herstellung von Schirmen sehen. Aus Bambus wird hierzu zunächst Papier geschöpft und auf die Schirmgerüste geklebt. Später werden die Schirme dann noch hübsch bemalt und natürlich auch zum Kauf angeboten. Da die handgemachten Schirme selbst jedoch recht teuer sind, kannst du als Souvenir auch günstigere Lampions erwerben.

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Langhalsfrau Inle Lake Myanmar
Hier siehst du eine der sogenannten Langhalsfrauen (aufgenommen in Thailand)

Nr. 4: Phaung Daw Oo Pagode

Die Phaung Daw Oo Pagode ist eine mittelgroße Pagode am Rand des Inle Sees. Hier kommen neben einigen Touristen vor allem auch viele Einheimische und Mönche her. Daher ist die Phaung Daw Oo Pagode aus unserer Sicht vor allem deshalb sehenswert. Du läufst zunächst eine Treppe hinauf und findest dann in der Mitte der Pagode eine Art Altar. Hierauf stehen fünf kleinere Buddha Figuren aus dem 12. Jahrhundert.

Die Buddha Figuren wurden im Laufe der Jahre so viel mit Blattgold beklebt, dass ihre Form nicht mehr erkennbar ist. Sie sehen nun einfach wie runde Goldkugeln aus. Von den Gläubigen werden die Buddha Figuren verehrt und angebetet. Um den Altar herum kannst du einmal im Kreis laufen und eine von insgesamt vier Gebetsflächen nutzen. Ansonsten gibt es in der Pagode jedoch nicht allzu viel zu sehen.

Nr. 5: Shwe Inn Dein Pagode

Deutlich sehenswerter ist hingegen die Shwe Inn Dein Pagode. Sie ist über einen Arm des Inle Sees erreichbar, der landschaftlich besonders schön ist. Hier findest du insgesamt 1.054 Stupas (bzw. Payas, wie sie in Myanmar genannt werden). Die überwiegende Zahl soll im 17. Jahrhundert gebaut worden sein, als Indein noch Sitz der Shan Fürsten war. Einige der Stupas sind mittlerweile restauriert und erstrahlen schon im neuen Glanz. Andere sind noch ursprünglich und wirken dadurch umso mystischer.

Wenn du am Ufer ankommst, musst du zunächst einen langen Treppengang hinauflaufen. Der Weg dauert ca. 15 Minuten und ist von vielen Verkaufsständen umgeben. Hier kannst du vor allem Souvenirs, Kunsthandwerk und Kleidung kaufen. Am Ufer warten zudem einige Fahrer, die dir anbieten, dich für 3.000 Kyat pro Person (ca. 1,74 Euro, Stand März 2019) mit dem Roller rauf zur Pagode und später wieder zurück zu fahren. Helme für die Rollerfahrt gibt es jedoch leider nicht.

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Falls du Fotos machen möchtest, musst du unten zudem eine Fotogebühr für Touristen von 500 Kyat zahlen (ca. 29 Cent, Stand März 2019). Diese Gebühr wird vor allem dann erhoben, wenn du mit einer professionell aussehenden Kamera um den Hals in den Treppengang hineingehst. Wir hatten nur unser Smartphone dabei und wurden daher nicht angesprochen.

Oben angekommen kannst du durch die 1.054 Stupas dann hindurch laufen. Einige von ihnen beherbergen auch Buddha Figuren. Alle Stupas sind individuell und schön anzuschauen. Oben an der Spitze der Pagode findest du dann viele goldene Stupas, die in der Nachmittagssonne schön glänzen. Auch einige Hunde besuchen die Pagode gerne 🙂

Nr. 6: Lokaler Markt am Inle Lake

Der Markt, der am Inle See stattfindet, wechselt je nach Wochentag den Standort. Dein Bootsfahrer wird dich entsprechend dorthin bringen, wo an deinem Ausflugstag der Markt stattfindet. Hier kannst du das authentische Leben der Burmesen ohne Touristeneinflüsse gut wahrnehmen. Denn der Markt ist absolut nicht für Touristen ausgelegt. Hier kaufen die Einheimischen vor allem ihre Lebensmittel für den täglichen Bedarf ein. Es gibt viele Obst- und Gemüsestände, Fleisch, Fisch, Gewürze und auch Kleidung zu kaufen.

Da sich die Einheimischen überwiegend mit Booten fortbewegen, ist der “Parkplatz” vor dem Markt recht voll. Unser Bootsfahrer hatte tatsächlich Schwierigkeiten, noch eine freie Lücke zwischen den vielen Booten zu finden. Alle Boote, die etwas weiter hinten parken müssen, laufen dann eben einfach über die anderen Boote hinüber zum Ufer. Das rege Treiben auf dem Markt zu beobachten, ist auf jeden Fall einen Stop wert.

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Nr. 7: Nga Phe Kyaung Kloster (Jumping Cat Monastery)

Das Nga Phe Kyaung Kloster war früher einmal als das Kloster der springenden Katzen bekannt. Denn die dort lebenden Mönche nutzen ihre freie Zeit dazu, um den Katzen kleine Kunststücke beizubringen. So sprangen sie z.B. auch durch Reifen hindurch, was den Namen Jumping Cat Monastery hervorrief. Heute wirst du allerdings keine Katzen mehr im Kloster finden. Dennoch ist es nach wie vor einen kurzen Besuch wert.

Das Kloster besteht komplett aus Holz und steht auf Pfählen im Inle See. In der Mitte des Klosters gibt es einige Buddha Figuren. Mönche haben wir hier bei unserem Besuch aber tatsächlich nicht angetroffen. Dafür hatten wir hier einige lustige Begegnungen mit Einheimischen. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine Familie zu uns, die gerne ein paar Fotos mit uns machen wollte. Christian ist aufgrund seiner Größe von knapp 2 Metern in Myanmar nämlich immer ein beliebter Fotopartner 😉

Nga Phe Kyaung Kloster Inle See Sehenswürdigkeiten
Im Nga Phe Kyaung Kloster gab es früher einmal springende Katzen, die von den Mönchen zu kleinen Kunststücken dressiert wurden

Nr. 8: Brücke vor dem Inle Palace

Zum Abschluss deiner Bootstour kannst du zum Sonnenuntergang an eine der Holzbrücken auf dem Inle See fahren. Wir waren bei der Brücke, die sich vor dem Restaurant “Inle Palace” befindet. Die Holzbrücke eignet sich gut für einen Spaziergang auf dem See und erinnert optisch ein wenig an die bekannte U-Bein Brücke nahe Mandalay. Sie ist kleiner, aber dafür ist hier auch viel weniger los. Daher kannst du den Sonnenuntergang hier in entspannter Atmosphäre genießen, bevor dein Bootsfahrer dich wieder zurück nach Nyaung Shwe bringt.

Nr. 9: Das Kloster “Shwe Yan Pyay” in Nyaung Shwe

Auch außerhalb des Sees kannst du in Nyaung Shwe einige Sehenswürdigkeiten anschauen. Hierzu zählt z.B. das Shwe Yan Pyay Kloster. Dieses Kloster ist für seine ovalen Fenster bekannt, die sich im hölzernen Hauptgebäude des Klosters befinden. Als wir nachmittags dort waren, hatten gerade kleine Mönche ihren Unterricht. Sie hatten alle Bücher vor sich und lasen daraus laut vor. Daher herrschte eine ganz schöne Geräuschkulisse im Kloster 🙂

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Die Mönche baten uns freundlich herein und es schien sie absolut nicht zu stören, dass wir uns etwas umguckten. Du bist als Besucher im Shwe Yan Pyay Kloster also willkommen. Im Hauptgebäude findest du eine große Buddha Figur. Du kannst über einen Gang einmal im Kloster umherlaufen. Unterwegs siehst du dann noch einige kleine Buddha Figuren. Nach spätestens 5 Minuten hast du hier dann alles gesehen.

Wenn du aus dem Holzgebäude hinaus kommst, läufst du geradeaus noch auf eine goldene Pagode zu. Davor befinden sich ein paar Verkaufsstände. Auch wenn die Pagode von außen zunächst recht unscheinbar und “gewöhnlich” für Myanmar wirkt, solltest du hier auf jeden Fall hineingehen. Denn im Inneren befinden zahlreiche kleine Buddha Figuren und ein Gang mit einer halbrunden Decke. Die Wände sind rot gestrichen und teilweise auch verziert.

Das Innere der Pagode strahlt dadurch eine ganz besondere Atmosphäre aus. Es gibt zudem auch einen Innenhof, der überwiegend weiß ist. Auch hier kannst du noch einige Buddha Figuren finden. Um zum Kloster zu kommen, kannst du von Nyaung Shwe z.B. mit dem Fahrrad fahren. Der Weg führt dich ca. 15 Minuten an der Straße entlang. Alternativ kannst du dich natürlich auch mit dem Tuk Tuk oder Taxi fahren lassen.

Koordinaten des Klosters bei Google Maps ansehen »

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Nr. 10: Zu Zu's Cooking Class mit Marktbesuch

Auch wenn Kochkurse normalerweise nicht auf deiner Reise To Do Liste stehen, solltest du am Inle Lake mal eine Ausnahme machen. Denn hier gibt es tolle Kochkurse für vergleichsweise wenig Geld. Du lernst dabei nicht nur die burmesische Küche kennen, sondern besuchst auch einen lokalen Markt. Nachdem wir schon mehrfach im Sunflower Restaurant in Nyaung Shwe gegessen hatten und von diesem Restaurant mehr als begeistert waren, entschieden wir uns für die Teilnahme am Restaurant-Kochkurs.

Das Sunflower Restaurant ist ein Familienbetrieb, in dem u.a. Zu Zu und ihre Schwester arbeiten. Zu Zu ist eine super fröhliche und lebensbejahende Persönlichkeit. Sie war einmal 3 Monate in Holland zu Gast und spricht daher recht gut Englisch. Und sie ist vor allem eine fantastische Köchin! In ihrem Kochkurs “Zu Zu's Cooking Class” kannst du jeden Tag von ihrem Können lernen. Die Teilnahme kostet inklusive einem leckeren, selbstgekochten Mittagessen 15.000 Kyat (ca. 8,71 Euro, Stand März 2019) pro Person.

Der Kochkurs startet morgens um 9 Uhr im Sunflower Restaurant. Von hier aus besuchst du gemeinsam mit Zu Zu zunächst den lokalen Markt, um die Zutaten fürs Essen einzukaufen. Der beste Tag für den Marktbesuch ist dabei der Donnerstag. Denn dann findet ein großer Markt nur wenige Schritte vom Restaurant entfernt statt. Zu Zu zeigt dir auf dem Markt alle ausgefallenen burmesischen Zutaten und kauft unterwegs immer wieder lokale Snacks, die du noch auf dem Markt probieren kannst. Daher solltest du morgens nicht zu viel frühstücken 😉

Inhalte des Kochkurses

Nachdem der Marktbesuch mit Zu Zu schon ein tolles Erlebnis ist, geht es zu ihr nach Hause. Vom Sunflower Restaurant wirst du mit einem Rollertaxi zum ca. 5 Minuten entfernten Haus der Familie gebracht. Dort bereitest du unter Zu Zus fachkundiger Anleitung dann verschiedene Salate, Snacks, ein Curry deiner Wahl und Nachspeisen zu. Dabei kannst du die folgenden Gerichte kosten und kochen lernen:

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  • Frittiertes Gemüse (Vegetables tempura) mit Tamarind Sauce und Limonen Sauce
  • Linsen-Suppe mit Glasnudeln
  • Tomaten-Salat, Ginger-Salat und Teeblatt-Salat
  • Das Highlight: Nicht scharfes, burmesisches Curry (du kannst zwischen Kartoffel-Curry, Kürbis-Curry, Erdnuss-Curry, Tofu-Curry, gemischtem Gemüse-Curry, Fisch-Curry, Hühnchen- und Schweinefleisch-Curry wählen)
  • Frittierte Bananen mit Honig

Alle Gerichte sind super lecker und du wirst am Ende quasi aus der Kochklasse hinausrollen 😉 Alles, was die Kurs-Teilnehmer nicht aufessen, verschenkt Zu Zu übrigens an die Nachbarn. Dies ist ein Dankeschön dafür, dass sie sich während der Restaurant-Arbeit um den Großvater der Familie kümmern. Es wird also nichts weggeschmissen.

Der Kochkurs dauert von 9:00 bis ca. 13:30 Uhr. An einer Kochklasse nehmen maximal 9 Personen teil und die Kommunikation findet komplett auf Englisch statt. Buchen kannst du den Kochkurs entweder vor Ort im Sunflower Restaurant, über Facebook oder auch über WhatsApp: +95 979 799 2733.

Nr. 11: Tofu Palace

Den Tofu Palace konnten wir leider nicht mehr selbst besuchen. Im Kochkurs hatten uns die anderen Teilnehmer aber davon mehr als begeistert erzählt, sodass wir dir diesen Tipp nicht vorenthalten möchten. Beim Tofu Palace handelt es sich um ein Dorf, indem verschiedene Tofu-Sorten, Lebensmittel aus Reismehl und Süßigkeiten hergestellt werden.

Die Einheimischen produzieren hier vor allem den gelben Tofu. Er wird aus gekochten und pürierten Sojabohnen hergestellt und außen mit Kurkumapulver gelb gefärbt. Wir konnten den gelben Tofu schon in Zu Zu's Cooking Class probieren und finden ihn tatsächlich viel schmackhafter als den typischen, weißen Tofu.

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Der Tofu Palace ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und du kannst hier ohne Voranmeldung herkommen. Die meisten Besucher fahren von Nyaung Shwe aus mit dem Fahrrad hierher. Die einfache Strecke beträgt ca. 12 Kilometer. Auf dem Rückweg kannst du zusammen mit deinem Fahrrad auch per Boot über den See fahren. Dann kannst du auf der anderen Uferseite zurückfahren, um noch weitere Eindrücke des Inle Lake zu sehen. Du kannst dir aber auch ein Tuk Tuk oder Taxi für die Anreise bestellen.

Anders als die Handwerksbetriebe auf dem Inle See (siehe unsere Nr. 3), ist der Tofu Palace weniger “kommerziell”. Du erhältst hier einen Einblick ins tatsächliche Leben der Einheimischen. Dabei siehst du, wie sie Tofu, Reismehl-Produkte und Süßigkeiten herstellen, um sie dann auf den lokalen Märkten zu verkaufen. Und kannst natürlich auch selbst kosten.

Vor Ort erwartet dich der englischsprachige Guide und Organisator Yam, der dich gerne durch das Dorf führt. Die Tour dauert ca. 45 Minuten und die Eintrittsgebühr beträgt 3.000 Kyat (ca. 1,74 Euro, Stand März 2019) pro Person. Dafür erhältst du am Ende sogar noch eine große Portion frittierten Tofu.

Koordinaten des Tofu Palace bei Google Maps ansehen »

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Inle Lake Markt Tofu gelb
Hier siehst du einen Teil des gelben Tofus, der am Inle Lake vielfach hergestellt wird

Nr. 12: Inlay Khaung Taing Hot Spring

Auf dem Weg zum Tofu Palace befinden sich zudem die heißen Quellen “Inlay Khaung Taing”. Viele Gäste, die zum Tofu Palace fahren, machen hier unterwegs einen Stop. Es gibt vor Ort insgesamt 4 Jacuzzis, die mit heißem Wasser befüllt sind. Wenn du in den Morgenstunden hierher kommst, ist die Außentemperatur noch vergleichsweise kühl. Dann ist ein Bad in den heißen Quellen besonders angenehm. Mittags und nachmittags wird es hingegen schon etwas zu warm für ein Bad.

Die heißen Quellen sind jedoch kein wirkliches Highlight am Inle Lake und fallen mehr in die Kategorie “nice to see”. Mit 10 US-Dollar Eintritt pro Person (ca. 8,85 Euro, Stand März 2019) handelt es sich zudem um ein vergleichsweise teures Badevergnügen.

Koordinaten der Inlay Khaung Taing Hot Springs bei Google Maps aufrufen »

Fahrradtour Inle Lake Myanmar
Am Inle Lake bewegen sich fast alle Touristen mit dem Fahrrad fort. Auch die Hot Springs kannst du so gut erreichen.

Nr. 13: Red Mountain Estate Vineyards & Winery

Bei der Red Mountain Estate Vineyards & Winery handelt es sich um einen Tipp, den wir von einem sehr liebenswerten Pärchen in Bagan erhalten haben. Da wir allerdings keinen Wein trinken, waren wir selbst nicht vor Ort. Dennoch möchten wir dir auch diesen Tipp nicht vorenthalten, falls du gerne ein Weingut am Inle See besuchen möchtest. Auch im AnzeigeGolden House Hotel wurde uns die Winery übrigens noch mal empfohlen. Sie scheint also wirklich gut zu sein 😉

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Die Winery ist täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet und befindet sich zwischen Nyaung Shwe und dem Inle Lake. Die meisten Besucher kommen am Ende ihrer Fahrradtour zwischen 16:00 und 18:00 Uhr hierher. Dies ist tatsächlich auch die beste Besuchszeit, da du dann einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang hast. Da es manchmal jedoch auch Polizeikontrollen nahe der Winery gibt, solltest du nicht allzu viel Alkohol trinken, falls du mit Fahrrad unterwegs bist.

Die Red Mountain Estate Vineyards & Winery hat vor allem zwei Highlights zu bieten: Weine und eine schöne Aussicht. Wenn du vor Ort eine Weinprobe absolvieren möchtest, kannst du für 5.000 Kyat pro Person (ca. 2,91 Euro, Stand März 2019) zwei Weiß- und zwei Rotweine kosten. Du kannst in der Winery zudem auch etwas essen.

Standort der Winery bei Google Maps anzeigen »

Inle Lake Winery Myanmar
Wenn du gerne Wein trinkst, solltest du die Red Mountain Estate Vineyards & Winery am Inle See besuchen

Nr. 14: Kleinere Pagoden in Nyaung Shwe

Wie in jedem burmesischen Ort, gibt es natürlich auch in Nyaung Shwe einige Pagoden. Im Vergleich zu den bekannten Pagoden in Yangon, Mandalay und Co. sind diese zwar weniger spektakulär, dafür aber umso authentischer. Denn hier kommen in der Regel wirklich nur Einheimische her. Wenn du noch etwas Zeit am Inle See übrig hast, kannst du die Pagoden einfach mal von innen anschauen. Wir können hierfür vor allem die folgenden beiden Pagoden empfehlen:

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In beiden Pagoden befinden sich mehrere Buddha Figuren und du kannst einmal im Kreis herumlaufen.

Nr. 15: Massagen in Nyaung Shwe

Wenn du nach den vielen Erlebnissen und Sehenswürdigkeiten am Inle See einfach mal Entspannung suchst, kannst du dich vor Ort auch massieren lassen. Eine Übersicht der beliebtesten Massage-Salons in Nyaung Shwe findest du nachfolgend:

Unaufschiebbar Logo Final klein transparentÖffnungszeiten Koordinaten bei Google Maps
Venus Traditional MassageTäglich von 8 bis 21 UhrStandort aufrufen »
Lavender SpaTäglich von 9 bis 21 UhrStandort aufrufen »
Amaradavi Day SpaTäglich von 9 bis 22 UhrStandort aufrufen »
Lily Restaurant And MassageTäglich von 9 bis 21 UhrStandort aufrufen »
Aqua Lilies Day Spa And Beauty CenterTäglich von 9 bis 21 UhrStandort aufrufen »
Jasmine Spa and Beauty CenterTäglich von 9 bis 22 UhrStandort aufrufen »

Eine 30-minütige Massage kostet in Nyaung Shwe in der Regel 9.000 Kyat (ca. 5,23 Euro, Stand März 2019). Wenn du dich eine Stunde lang massieren lässt, beträgt der Preis ca. 17.000 Kyat (etwa 9,88 Euro).

Massage Spa Inle See Myanmar
Da viele Reisende auch zum Entspannen an den Inle See kommen, ist eine Massage eine gute Ergänzung

Die besten Restaurants am Inle See

Wenn wir einen Restaurant-Tipp in Nyaung Shwe haben, dann definitiv das Sunflower Restaurant. Hier haben wir insgesamt 5 Mal gegessen und aufgrund des tollen Geschmacks auch den Kochkurs mitgemacht (siehe unsere Nr. 10). Daher ist das Sunflower Restaurant eindeutig das beste Restaurant in Myanmar, in dem wir die lokale Küche genossen haben.

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Im Sunflower Restaurant wird übrigens nicht mit dem Geschmacksverstärker MSG gekocht, sondern mit Soja Sauce oder vegetarischem Pulver. MSG ist für den Körper leider schädlich, wie wir in unserem Kochkurs gelernt haben. Dennoch wird in vielen Restaurants in Myanmar viel mit MSG gekocht. Die Restaurants, die kein MSG verwenden, weisen in ihren Speisekarten oftmals auch explizit darauf hin.

Unsere Highlight Restaurants am Inle See führen wir nachfolgend auf:

Sunflower Restaurant

  • Lokale Gerichte, vor allem Currys
  • Unsere Highlights: Kartoffel Curry, Kürbis-Suppe und Avocado Salat
  • Kosten-Beispiel: 8.700 Kyat (ca. 5,05 Euro, Stand März 2019) für eine Cola, Wasser, ein Kartoffel Curry und ein vegetarisches Menü mit Kürbis-Suppe, Kartoffel Curry, Reis, 2 Salaten, Nüssen und Obst zum Nachtisch

Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet / Standort bei Google Maps aufrufen »

Inle Lake Sunflower Restaurant Salate Kürbis-Suppe
Das Sunflower Restaurant bietet aus unserer Erfahrung die besten Speisen am Inle Lake

Thanakha Garden

  • Lokale Gerichte mit leichtem, westlichen Einfluss
  • Unsere Highlights: Guacamole und Kürbis-Suppe
  • Kosten-Beispiel: 8.000 Kyat (ca. 4,65 Euro, Stand März 2019) für 2 Limonen Säfte, 2 Kartoffel Currys mit Reis und Obst zum Nachtisch

Täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet / Standort bei Google Maps aufrufen »

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Thanakha Garden Restaurant Inle See Myanmar
Der Thanakha Garden ist eines der schöneren Restaurants am Inle See

Pub Asiatico

  • Bar, Pizza und Pazza, wenn du mal ein cooles, westlich geprägtes Ambiente suchst
  • Unsere Highlights: Pizza
  • Kosten-Beispiel: 17.000 Kyat (ca. 9,88 Euro, Stand März 2019) für eine Cola, Wasser und 2 Pizzen (großer Umfang, sodass du gut satt wirst)

Täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet / Standort bei Google Maps aufrufen »

Pizza Inle See Asiatico Pub
Im Asiatico Pub gibt es neben Pizza vor allem alkoholische Getränke

Weitere Restaurants in Nyaung Shwe

Ein Restaurant, das wir nicht allzu sehr empfehlen können, ist das Golden Kite Restaurant. Hier haben wir auch einmal Pizza gegessen, die allerdings nicht besonders gut war. Darüberhinaus haben wir von anderen Reisenden noch folgende Restaurant-Tipps erhalten:

Pizza Golden Kite Restaurant Inle Lake
Die Pizza im Golden Kite Restaurant fanden wir leider nicht ganz so empfehlenswert

Anreise zum Inle See

Der Inle See ist von vielen Orten in Myanmar entweder mit dem Bus, Flugzeug oder Taxi erreichbar. Die meisten Reisenden kommen dabei entweder aus Bagan oder aus Mandalay zum Inle See. Aber auch aus Yangon oder vom Ngapali Beach wird der Inle Lake häufig bereist. Wenn du mit dem Flugzeug zum Inle See reisen möchtest, ist der nächstgelegene Flughafen der Heho Airport. Er befindet sich ca. 32 Kilometer von Nyaung Shwe entfernt.

Mit dem Taxi solltest du für die Fahrt ca. 35 bis 45 Minuten einplanen. Die meisten Taxifahrer berechnen vom Flughafen aus 25.000 Kyat (ca. 14,53 Euro, Stand März 2019) für den Transport. Auf dem Rückweg zum Flughafen haben wir mit 13.000 Kyat (ca. 7,55 Euro, Stand März 2019) dann einen deutlich günstigeren Preis gefunden. Den günstigen Taxifahrer kannst du unter folgender WhatsApp Nummer erreichen: +95 979 500 7700. Die Kommunikation findet auf Englisch statt.

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Für die Suche nach einem günstigen Flug empfehlen wir dir das AnzeigeVergleichsportal von Skyscanner. Wir selber haben alle unsere Flüge innerhalb Myanmars über dieses Portal gebucht. Du solltest dabei wissen, dass die Inlandsflüge in Myanmar nicht allzu preiswert sind. Dafür ersparst du dir hiermit die stundenlangen Busfahrten, die häufig über 10 Stunden oder mehr gehen.

Die Bus-Verbindungen zum Inle See kannst du z.B. Anzeigeüber 12Go Asia miteinander vergleichen.

Anreise per Bus und Flugzeug

In der nachfolgenden Übersicht findest du die Anreise-Möglichkeiten per Bus und Flugzeug, die du von Yangon, Bagan und Mandalay aus hast:

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Unaufschiebbar Logo Final klein transparentPer BusPer Flugzeug
Von Bagan zum Inle LakeAnbieter: JJ Express und Bagan Min Thar
Dauer: 8 bis 9 Stunden
Kosten: Ab 12 Euro pro Person
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Fluggesellschaften: Myanmar National Airlines, Golden Myanmar Airlines und Mann Yadanarpon Airlines
Dauer: 40 Minuten
Kosten: Ab 64 Euro pro Person
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Von Yangon zum Inle LakeAnbieter: JJ Express und Mandalar Minn Express
Dauer: 11 bis 12 Stunden
Kosten: Ab 15 Euro pro Person
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Fluggesellschaften: Myanmar National Airlines, Golden Myanmar Airlines und Air KBZ
Dauer: 1 Stunde und 10 Minuten
Kosten: Ab 76 Euro pro Person
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Von Mandalay zum Inle LakeAnbieter: JJ Express
Dauer: 6 Stunden und 40 Minuten
Kosten: Ab 13 Euro pro Person
Bus-Verbindungen über 12Go Asia prüfen »
Fluggesellschaften: Myanmar National Airlines, Golden Myanmar Airlines und Air KBZ
Dauer: 35 Minuten
Kosten: Ab 46 Euro pro Person
Flüge über Skyscanner checken »

Fortbewegung vor Ort

Die Fortbewegungs-Möglichkeiten am Inle See lassen sich einfach zusammenfassen. Es gibt hier nämlich keinen öffentlichen Nahverkehr, sodass du deinen Weg von A nach B eigentlich immer selbst organisieren musst. Hierfür hast du vor Ort folgende Optionen:

  • Zu Fuß: Für kürzere Distanzen, da es oftmals keinen Bürgersteig gibt
  • Mit dem Fahrrad: Einige Unterkünfte wie z.B. das AnzeigeGolden House Hotel stellen kostenlose Fahrräder zur Verfügung. Ansonsten kosten Fahrräder in der Regel 1.500 Kyat pro Person pro Tag (ca. 87 Cent, Stand März 2019). Helme gibt es aus unserer Erfahrung leider nicht dazu.
  • Mit dem Taxi / Tuk Tuk / Roller-Taxi: Die Preise starten je nach Distanz bei ca. 3.000 Kyat (ca. 1,74 Euro, Stand März 2019)

Im Hotel sagte man uns, dass es am Inle See nicht möglich sei, als Tourist selbst einen Roller auszuleihen. Dies ist aus Sicherheitsgründen wohl verboten. Ähnliches hatten wir auch schon in Bagan erlebt, wo Touristen auch nur E-Bikes, aber keine motorisierten Roller ausleihen dürfen. Wir haben in Nyaung Shwe aber trotzdem einmal eine Gruppe von Engländern gesehen, die ein Motorrad geliehen hatten. Irgendwie scheint es also doch möglich zu sein, wenn du es darauf anlegst.

Da wir nicht sicher sind, ob du im Falle eines Unfalls dann Probleme bekommst (z.B. mit der Polizei oder mit der Kostenübernahme durch deine Auslandskrankenversicherung), raten wir dir hiervon jedoch ab.

Als Krankenversicherung für das Ausland bietet sich übrigens auch die Auslandskrankenversicherung der HanseMerkur an. Im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus bist du hier übrigens auch grundsätzlich versichert. Dafür gibt es je nach Urlaubs- oder Reiselänge unterschiedliche Möglichkeiten:
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Für welche du dich letztendlich entscheidest hängt natürlich von der Dauer deiner Reise ab.

Wetter und Klima am Inle See

Das Wetter am Inle See unterscheidet sich statistisch gesehen nicht allzu stark von Bagan oder Mandalay. Die beste Reisezeit sind die vergleichsweise kühlen Wintermonate zwischen November und Februar. Hier fällt auch der wenigste Regen. Daher kannst du am Inle Lake gut mit Fahrrad unterwegs sein und auch die Mittagszeit wird dann “nur” ca. 30 Grad Celsius warm. Im April ist hingegen der heißeste Monat, in dem die Temperaturen auch schon mal auf 38 Grad Celsius steigen.

In der nachfolgenden Übersicht kannst du die statistischen Klimadaten für den Inle Lake sehen:

MonatDurchschnittliche Regentage pro Monat
Regentage pro Monat
Durchschnittliche Sonnenstunden pro TagSonnenstunden pro TagTages-Höchsttemperatur Durchschnitts-TemperaturNacht-TemperaturNacht-Temperatur
Januar1 Tag10 Stunden28 °C13 °C
Februar1 Tag11 Stunden31 °C15 °C
März2 Tage11 Stunden36 °C19 °C
April4 Tage10 Stunden38 °C25 °C
Mai14 Tage9 Stunden37 °C26 °C
Juni15 Tage7 Stunden34 °C26 °C
Juli17 Tage6 Stunden34 °C26 °C
August18 Tage5 Stunden33 °C25 °C
September16 Tage6 Stunden33 °C24 °C
Oktober8 Tage7 Stunden32 °C23 °C
November4 Tage9 Stunden29 °C19 °C
Dezember1 Tag9 Stunden27 °C14 °C

Gesundheitsversorgung und medizinische Hinweise

Die Gesundheitsversorgung in Myanmar gilt generell als nicht allzu gut. Daher wird empfohlen, dass du besser nach Thailand oder Kuala Lumpur ausfliegst, wenn du etwas wirklich Ernsthaftes hast. Am Inle See findest du für die Erstversorgung aber auch 3 Krankenhäuser:

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Auch die ambulante Versorgung erfolgt am Inle See im Krankenhaus. Sofern du also z.B. eine Magen-Darm-Erkrankung hast und eigentlich nur einen ambulanten Arzt suchst, findest du diesen ebenfalls im Krankenhaus.

Darüberhinaus ist am Inle See – wie in ganz Myanmar – ein guter Mückenschutz wichtig. Denn es gibt leider auch einige Krankheiten, gegen die es keinen Impfschutz gibt. Diese möglichen, durch infizierte Tigermücken übertragbaren Krankheiten sind:

Da es am See tendenziell etwas mehr Mücken gibt, solltest du also besonders auf den Mückenschutz achten. Wir empfehlen dir zum Mückenschutz lange Kleidung und ein Insektenschutzmittel mit DEET. Der Wirkstoff DEET sorgt dafür, dass Mücken deinen Geruch nicht mehr orten können. Wir nutzen hierzu AnzeigeAnti Brumm Forte auf unseren Reisen und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Dabei solltest du auch tagsüber auf den Mückenschutz achten. Denn die Tigermücken, die die genannten Krankheiten übertragen können, sind sowohl tag- als auch nachtaktiv. Daher stechen sie leider nicht nur in der Dämmerung.

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Myanmar Mückenschutz
Um in Myanmar keine Tropenkrankheit zu bekommen, ist ein guter Mückenschutz besonders wichtig

Unterkünfte am Inle Lake und in Nyaung Shwe

Direkt am Inle See sowie in Nyaung Shwe gibt es viele gute Unterkünfte. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier überwiegend gut. Eine Auswahl der beliebtesten Hotels stellen wir dir nachfolgend vor:

Günstige Unterkünfte

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  • Song of Travel Hostel (ruhiges Hostel, Durchschnittspreis für 1 Person im Schlafsaal: 9 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • Motel Album (1 Sterne Hotel, Durchschnittspreis für 2 Personen: 18 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • Silver Lake Hotel (am Ortsrand, Durchschnittspreis für 2 Personen: 20 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • Golden House Hotel (2 Sterne Hotel, Durchschnittspreis für 2 Personen: 23 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)

Mittleres Preisniveau

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  • Trinity Family Inn (3 Sterne Gasthaus, Durchschnittspreis für 2 Personen: 35 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • Inle Cottage Boutique Hotel (3 Sterne Hotel, Durchschnittspreis für 2 Personen: 52 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • La Maison Birmane Boutique Hotel (3 Sterne Lodge, Durchschnittspreis für 2 Personen: 61 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)
  • Blue Vanda Lodge (3 Sterne, Durchschnittspreis für 2 Personen: 66 Euro pro Nacht inklusive Frühstück)

Hotels und Resorts direkt am Inle Lake

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  • Innthar Lodge Home Stay (am Südost-Ufer des Inle Lake, Durchschnittspreis für 2 Personen: 36 Euro pro Nacht mit Frühstück)
  • Amazing Inlay Resort (4 Sterne Hotel, mit Pool, Durchschnittspreis für 2 Personen: 79 Euro pro Nacht mit Frühstück)
  • Sofitel Inle Lake Myat Min (5 Sterne Hotel, mit Pool, Durchschnittspreis für 2 Personen: 93 Euro pro Nacht mit Frühstück)
  • Sanctum Inle Resort (5 Sterne, mit Pool, Durchschnittspreis für 2 Personen: 102 Euro pro Nacht mit Frühstück)
  • ViewPoint Ecolodge (3 Sterne Resort, mit Pool, Durchschnittspreis für 2 Personen: 105 Euro pro Nacht mit Frühstück)

Fazit – Lohnt sich eine Reise zum Inle See?

Zusammen mit Bagan war der Inle See unser absolutes Highlight in Myanmar. Daher können wir dir eine Reise hierher sehr empfehlen. Die Landschaft um den See ist sehr idyllisch und schön. Im Rahmen einer Bootstour kannst du die ganze Schönheit des Inle Lake gut kennenlernen. Zudem ist auch ein Aufenthalt in Nyaung Shwe empfehlenswert. Denn hier findest du viele gute Restaurants und sehr freundliche, herzliche Menschen. Besonders empfehlen können wir dir einen Besuch im Sunflower Restaurant und die Teilnahme an Zu Zu's Cooking Class.

Wenn du vorher in Yangon oder Mandalay warst, wirst du die Ruhe am Inle See umso mehr zu schätzen wissen. Aus unserer Sicht stimmt zudem auch das Preis-Leistungs-Verhältnis am Inle Lake. Denn hier kannst du nicht nur günstig übernachten, sondern auch preiswert und gleichzeitig hochwertig speisen. Besuche auf jeden Fall auch einen lokalen Markt und das Shwe Yan Pyay Kloster, wenn du nach Nyaung Shwe kommst.

Wie ist deine Meinung zum Inle See? Warst du selber schon einmal hier und hast vielleicht noch weitere Tipps? Dann teile deine Eindrücke und Erfahrungen gerne mit uns, in dem du einen Kommentar unter dem Betrag hinterlässt. Auch Fragen sind hier immer gerne willkommen.

Alles Liebe und eine schöne Zeit in Myanmar wünschen dir

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Jenny & Christian

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4 Responses

  1. Dirk Leutbecher
    | Antworten

    Hallo!
    Wir sind vom 01.01. bis 4.01.20 am Inlee See gewesen und konnten eure Informationen sehr gut gebrauchen. Wir sind allerdings im Novotel abgestiegen, was zwar direkt am See gelegen ist, aber den Nachteil hat, das man zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten zum Teil sehr lange fahren muss (und die Taxipreise sind hier deutlich höher als in Bagan, Mandalay oder Yangun). Eine Fahrt vom Flughafen zum Hotel schlägt mit 40.000 Kyat zu buche. Zurück sind es dann “nur noch” 30.000.
    Wir sind am ersten Tag mit Fahrrädern in die Stadt gefahren, was aufgrund des schlechten Zustands der Räder eine ziemliche Qual war. Zurück ging es dann mit dem Boot direkt zum Hotel (Einfache Fahrt 13.000 Kyat)
    Am zweiten Tag haben wir dann Dank eures Hinweises eine Tagestour mit Zaw gebucht, die auch genau die gleichen Haltepunkt hatte. Hier können wir nur das unterstreichen was ihr schon geschrieben habt. Alles hat super funktioniert, die Tour können wir nur wärmstens empfehlen. Der Preis ist bei 25.000 Kyat geblieben (wir haben aber da wir sehr zufrieden waren großzügig aufgrundet 🙂 ) Wichtig: Es wurde am Abend deutlich kühler. Eine warme Jacke ist dann Gold Wert!!!
    Am dritten Tag haben wir Tofu-Palace und das Weingut Red Mountain besucht. Zuerst haben wir uns ein wenig gewundert, als wir beim Tofu-Palace angekommen sind. Es handelt sich nämlich nicht um ein Palace sondern um ein Gemeindeprojekt, bei dem Besuchern die Herstellung diverser Speisen u.a. auch Tofu gezeigt wird. Wir sind also mit Mr. Yam durch diverse Hütten gegangen, in denen die Speisen zum Teil unter sehr schwierigen und auch abenteuerlichen Umständen hergestellt werden. Für Europäer sicherlich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Zum Schluss konnten wir dann noch die diversen Speisen probieren. Einen Eintritt gibt es nicht. Eine Spende wird aber gerne genommen. Er hat uns aber versichert, das ein Großteil der Gelder bei den diversen Familien bleibt. Nachprüfen lässt sich dies natürlich nicht.
    Danach sind wir zum Weingut gefahren. Auf dem Weg sind wir dann auch noch an den heißen Quelle vorbeigekommen. Drinnen waren wir nicht, lohnt sich sicher auch nur wenn wirklich genügend Zeit ist (der Preis liegt noch bei 10 USD).
    Das Weingut ist wenig spannend, hat aber einen tollen Blick auf den See und der Sonnenuntergang lohnt sich allemal. Vom Wein sollte man nicht viel erwarten, man kann 4 Weine zum Preis von 5.000 Kyat probieren. Eine Reisegruppe aus Frankreich war wenig begeistert, wir haben es sportlich gesehen, wer hat schon einmal Wein aus Myanamr getrunken:-).
    Fazit: Der Inlee-See ist auf jeden Fall ein schönes Reiseziel und bietet eine Reihe von interessanten Sehenswürdigkeiten. Mehr als 3 Tage lohnen sich aus unserer Sicht jedoch nicht. Die Hotels direkt am See sind deutlich hochpreisiger als in der Stadt, haben natürlich einen höheren Standard, der aber auch kostet.
    Bei Bedarf gerne auch noch mehr Infos!
    Dirk

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hallo lieber Dirk,
      vielen Dank für deinen Kommentar und den Erfahrungsbericht! Es freut uns, dass euch der Inle Lake gefallen hat und ihr eine gute Zeit dort hattet 🙂
      Das Novotel war bestimmt sehr schön. Aber ja, die Wege von dort sind dann leider etwas weiter. Aber die schöne Lage am See entschädigt wahrscheinlich dafür 🙂
      Cool, dass ihr mit Zaw unterwegs wart. Und dass ihr einen genauso guten Eindruck hattet wie wir. Das freut uns sehr! Und Danke auch für den Tipp mit der Jacke und eure weiteren Tipps und Erfahrungswerte. Super hilfreich!
      Liebe Grüße und – falls ihr noch in Myanmar seid – weiterhin eine tolle Reise!
      Jenny & Christian

  2. Lilly und Theo
    | Antworten

    Genial :)) Wir reisen übermorgen zum Inle See und können eure Tipps gerade super gebrauchen! Vielen Dank dafür! Sind schon total gespannt ^^
    Lieben Gruß
    Theo & Lilly

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hallo ihr beiden,
      dann haben wir den Beitrag ja genau passend veröffentlicht 😉 Das freut uns! Wir wünschen euch eine tolle Zeit!
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

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