Wo am besten Blog erstellen? Du spielst mit dem Gedanken, einen eigenen Blog zu starten, bist aber unsicher, wo und wie du am besten beginnen solltest? Genau so ging es uns auch. Als wir 2017 mit unserem Blog gestartet sind, standen wir vor vielen Entscheidungen: Welches Content Management System (CMS) ist das richtige?
Welcher Webhoster bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? In diesem Artikel zeigen wir dir, wie wir gestartet sind und warum wir uns für WordPress als CMS und All Inkl als Webhoster entschieden haben. Zudem erfährst du, welche Vorteile diese Kombination bietet und warum sie auch für dich der perfekte Startpunkt sein könnte.
Ursprünglich waren wir nämlich bei einem ganz anderen Webhoster.
Aber der Reihe nach.
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Warum solltest du einen Blog starten?
Einen Blog zu starten, ist eine spannende Möglichkeit, deine Leidenschaft, dein Wissen oder deine Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Egal, ob du über Reisen, Mode, Fitness oder persönliche Entwicklung schreibst – ein Blog gibt dir die Möglichkeit, deine eigene Stimme zu finden und eine Community rund um dein Thema aufzubauen.
Wir haben uns bspw. damals für einen Reiseblog entschieden, weil wir gerne reisen. Es können und sollten daher durchaus auch persönliche Gründe sein, die dich bewegen, einen eigenen Blog zu starten.
Lese dazu auch: Warum Bloggen? 25 unschlagbare Vorteile von Blogs.
Die Motivation hinter deinem Blog-Projekt
Bevor du loslegst, ist es wichtig, dir über deine Motivation klar zu werden. Frag dich: Warum möchtest du bloggen?
- Möchtest du dein Wissen mit anderen teilen?
- Möchtest du dir eine zusätzliche Einnahmequelle aufbauen?
- Oder möchtest du deine eigene Kreativität ausleben und Menschen inspirieren?
Diese Fragen helfen dir dabei, klare Ziele für dein Blog-Projekt zu setzen und dich zu fokussieren.
Was möchtest du erreichen?
Deine Ziele bestimmen die Richtung deines Blogs. Willst du Geld verdienen, benötigst du eine Strategie, um langfristig Einnahmen zu erzielen. Möchtest du eher deine Gedanken und Erlebnisse dokumentieren, liegt der Fokus auf ansprechenden Inhalten, die deine Leser fesseln. Was auch immer dein Ziel ist – es ist wichtig, dass du dir von Anfang an darüber im Klaren bist, was du erreichen möchtest.
Wir sind am Anfang genau mit diesen Fragen gestartet.
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Unsere Entscheidung: WordPress als CMS
WordPress ist das weltweit beliebteste Content Management System (CMS) und wird von Millionen von Blogs und Webseiten genutzt. Es ermöglicht dir im Prinzip deine Beiträgen zu verwalten und natürlich zu erstellen.
Wir haben uns für WordPress entschieden, weil es unglaublich flexibel, benutzerfreundlich und für Anfänger gut geeignet ist. Vorher hatten wir auch Webseiten, die auf Joomla und Typo3 gelaufen sind.
Aber WordPress hat uns allein durch die hohe Anzahl an zusätzlichen kostenlosen Plugins / Erweiterungen immer die höchste Flexibilität gegeben. Zudem ist es auch noch kostenlos.
Vorteile von WordPress
Nachfolgend die für uns wichtigsten Vorteile von WordPress:
- Einfache Handhabung für Anfänger
WordPress bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die es auch Anfängern ermöglicht, schnell und ohne Programmierkenntnisse einen Blog aufzusetzen. Durch eine Vielzahl von Themes und Plugins kannst du deinen Blog individuell gestalten, ohne tiefer in die Technik eintauchen zu müssen. - Große Community und Unterstützung
Ein weiterer Grund, warum wir uns für WordPress entschieden haben, ist die große Community. Egal, auf welches Problem du stößt – du findest online fast immer eine Lösung. Es gibt unzählige Foren, Tutorials und Blogs, die dir helfen, deine Fragen zu beantworten. Zudem gibt es regelmäßige Updates, die die Sicherheit und Leistung deines Blogs verbessern. - Flexibilität durch Themes und Plugins
Mit WordPress hast du Zugriff auf tausende von Themes, die dir helfen, das Design deines Blogs nach deinen Wünschen anzupassen. Zudem gibt es Plugins für nahezu jede Funktion, die du dir vorstellen kannst – von SEO-Optimierung über Sicherheitstools bis hin zu Social Media-Integrationen. - Kostenlos
WordPress ist kostenlos und kann einfach von dir verwendet werden. Wir nutzen WordPress jetzt seit 2013 und haben noch nie etws dafür bezahlt.
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Der richtige Webhoster: Warum wir mit All Inkl gestartet sind
Ein Webhoster stellt dir den Speicherplatz und die Infrastruktur zur Verfügung, damit deine Webseite im Internet zugänglich ist. Ohne einen guten Webhoster kann deine Webseite langsam laden oder im schlimmsten Fall gar nicht erreichbar sein. Daher ist es entscheidend, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen.
Wir selbst haben vorher Dogado bei anderen Projekten verwendet. Sind dann aber bei unaufschiebbar komplett auf All Inkl umgestiegen. Hier ist der Support einfach erstklassig und die Performance auch grandios.
Zudem kannst du WordPress mit wenigen Klicks ganz einfach installieren.
Vorteile von All Inkl
Hier die Vortiele von All Inkl:
- Zuverlässigkeit und schnelle Ladezeiten
All Inkl hat sich als sehr zuverlässig erwiesen. Unsere Webseite war fast nie offline, und die Ladezeiten waren durchgehend schnell. Das ist besonders wichtig, da schnelle Ladezeiten nicht nur das Nutzererlebnis verbessern, sondern auch für ein gutes Ranking bei Google entscheidend sind. - Guter Kundenservice und einfache Bedienung
Der Kundenservice von All Inkl ist ein großer Pluspunkt. Wir haben stets schnelle und hilfreiche Antworten erhalten, wenn wir Fragen oder technische Probleme hatten. Zudem ist die Bedienoberfläche sehr übersichtlich und ermöglicht dir, alles rund um deine Webseite einfach zu verwalten. - Preis-Leistungs-Verhältnis
Für uns war auch das Preis-Leistungs-Verhältnis von All Inkl ein entscheidender Faktor. Du bekommst für einen fairen Preis einen zuverlässigen Service, der perfekt für den Einstieg ist. Besonders, wenn du mit kleinem Budget startest, ist All Inkl eine sehr gute Wahl.
Mit dieser Kombination aus WordPress und All Inkl haben wir die Grundlage für unseren Blog geschaffen und konnten von Anfang an auf Stabilität und Flexibilität setzen. Lese dazu All Inkl auch unseren Erfahrungsbericht.
Wichtige Entscheidungen: Domain und Hosting-Paket auswählen
Nachdem wir uns für WordPress als CMS und All Inkl als Webhoster entschieden hatten, kam eine weitere wichtige Entscheidung: Domainnamen und Hosting-Paket. Diese beiden Aspekte sind entscheidend, um auch deinem Blog eine professionelle Basis zu geben.
Wie du den richtigen Domainnamen findest
Der Domainname ist die Adresse deines Blogs im Internet – also der Name, den Menschen eingeben, um deine Seite zu besuchen. Es ist daher wichtig, dass du einen prägnanten und einprägsamen Domainnamen wählst, der idealerweise dein Thema widerspiegelt.
- Kurz und einprägsam: Wähle einen Namen, der leicht zu merken und auszusprechen ist. Vermeide komplizierte Schreibweisen oder lange Wörter.
- Keyword im Domainnamen: Wenn es möglich ist, integriere ein relevantes Keyword zu deinem Blogthema. Das kann dir bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) helfen. Beispiel: Wenn dein Blog sich um Fitness dreht, könnte das Wort „Fitness“ im Namen enthalten sein.
- Verfügbarkeit prüfen: Überprüfe, ob der gewünschte Domainname verfügbar ist. Tools wie den Domain-Checker bei All Inkl können dir dabei helfen.
- .de, .com oder eine andere Endung? Wir haben uns damals für eine .de-Domain entschieden, da wir eine deutsche Zielgruppe ansprechen wollten. Wenn du international tätig sein möchtest, ist eine .com-Domain oft die bessere Wahl.
Für den Namen sind wir einfach auf duden.de und haben nach Synonymen zum Reise geschaut. Unsere erste Idee war übrigens „Reise-Rockstars“. Zum Glück ist es unaufschiebbar geworden 😉
Worauf du bei Hosting-Paketen achten solltest
Nicht jedes Hosting-Paket ist für jeden Blog gleich gut geeignet. Bevor du dich für ein Paket entscheidest, solltest du überlegen, welche Anforderungen dein Blog hat. Wir selbst haben bei All Inkl das Business-Paket. Privat+ reicht aber für den Anfang auch vollkommen aus.
Berücksichtige dabei folgende Aspekte:
- Speicherplatz: Wenn du vorhast, viele Bilder oder Videos auf deinem Blog zu veröffentlichen, achte darauf, dass du genügend Speicherplatz hast. Die meisten Einsteiger-Pakete bieten ausreichend Speicher, aber es lohnt sich, vorausschauend zu planen. So sieht abei uns nach ca. 7 Jahren aus: „Sie belegen insgesamt 90.347 MB Speicherplatz von 250.000 MB.“ Es ist also noch viel Platz da ehe wir eine Erweiterung benötigen.
- Traffic-Limits: Einige Hosting-Pakete haben eine Begrenzung für den monatlichen Traffic (also die Anzahl der Besucher). Achte darauf, dass das Paket genügend Kapazität hat, besonders wenn du schnell wachsen möchtest. Bei All Inkl gibt es dieses Limit zum Glück nicht.
- SSL-Zertifikat: Ein SSL-Zertifikat (erkennbar an dem „https“ in der URL) sorgt dafür, dass deine Webseite verschlüsselt und sicher ist. Viele Hosting-Pakete bieten dieses Zertifikat kostenlos an – achte darauf, dass es in deinem Paket enthalten ist. Bei All Inkl ist es ab Privat+ enthalten (Letsencrypt – nutzen wir ebenfalls)
- Kundensupport: Der Kundensupport sollte leicht erreichbar und kompetent sein. Besonders am Anfang wirst du möglicherweise öfter Fragen haben oder technische Unterstützung benötigen. All Inkl bietet hier einen hervorragenden Service und ist rund um die Uhr per E-Mail erreichbar. Sie antworten bei echten Problemen normalerweise innerhalb von wenigen Minuten. Und auch sonst kannst du normalerweise mit einer Antwort innerhalb von 1 bis 2 Stunden rechnen.
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WordPress installieren: Schritt für Schritt
Die Installation von WordPress bei All Inkl ist denkbar einfach, und du kannst deinen Blog in wenigen Minuten online bringen. Wir haben dazu folgendes Video aus unserem Blogger Bootcamp veröffentlicht:
Einfacher Installationsprozess bei All Inkl
- Logge dich bei All Inkl ein: Gehe in dein All Inkl-Account und öffne das KAS-Tool (Kundenadministrationssystem).
- Domain verbinden: Wähle die Domain aus, die du für deinen Blog registriert hast.
- WordPress installieren: All Inkl bietet eine 1-Klick-Installation von WordPress an. Gehe in den Bereich „Softwareinstallation“, wähle WordPress aus und folge den Anweisungen. In wenigen Klicks ist die Installation abgeschlossen.
- Login-Daten speichern: Nach der Installation erhältst du die Zugangsdaten für das WordPress-Dashboard. Speichere diese sorgfältig, denn hier wirst du alle Inhalte deines Blogs verwalten.
Erste Schritte nach der Installation
Nachdem WordPress erfolgreich installiert wurde, sind die nächsten Schritte entscheidend:
- Login ins WordPress-Dashboard: Gehe auf „deinedomain.de/wp-admin“, um dich in das WordPress-Dashboard einzuloggen.
- Grundlegende Einstellungen vornehmen: Über das Menü „Einstellungen“ kannst du wichtige Grundkonfigurationen vornehmen, z. B. die Permalink-Struktur (URL-Struktur für Beiträge), die Zeitzone und den Blog-Titel.
- Erste Inhalte erstellen: Bevor du dich intensiv mit dem Design beschäftigst, kannst du bereits erste Beiträge oder Seiten anlegen, um deinen Blog mit Inhalt zu füllen.
Lese auch diesen Artikel: Blog erstellen mit WordPress: in 9,4 Minuten zum eigenen Blog.
Themes und Plugins: So haben wir unseren Blog aufgebaut
Ein großer Vorteil von WordPress ist die Möglichkeit, das Design und die Funktionalität deines Blogs individuell anzupassen. Dafür stehen dir Themes und Plugins zur Verfügung. Wir selbst nutzen das Pinnacle Theme von Kadence (gibt es auch kostenlos) und folgende Plugins auf unaufschiebbar.de:
- TablePress (Premium) by Tobias Bäthge
- Advanced Ads by Advanced Ads
- Borlabs Cookie by Borlabs GmbH
- Classic Editor + by Pieter Bos, Greg Schoppe
- Content Aware Sidebars by DEV Institute
- Coupon & Discount Code Reveal Button by SuPlugins
- Digistore24 by Christian Neise
- Duplicate Page by mndpsingh287
- Easy Table of Contents by Magazine3
- OMGF by Daan von Daan.dev
- Easy HTTPS (SSL) Redirection by Tips and Tricks HQ
- Imagify by Imagify Image Optimization – Optimize Images & Convert WebP & Avif
- Magic Action Box Pro by Prosulum, LLC
- Popup Maker by Popup Maker
- PrettyLinks by Pretty Links
- Fixed Widget by Advanced Ads
- Page Builder by SiteOrigin by SiteOrigin
- SiteOrigin Widgets Bundle by SiteOrigin
- WP Super Cache
- Wordfence Security by Wordfence
- Yoast SEO by Team Yoast
- Auto Affiliate Links by Lucian Apostol
- Prosodia VGW OS by Prosodia – Verlag für Musik und Literatur
Die wichtigsten habe ich fett markiert.
Warum das richtige Theme entscheidend ist
Das Theme bestimmt das Aussehen deines Blogs. Es beeinflusst, wie deine Leser den Blog wahrnehmen, und sollte daher sorgfältig gewählt werden.
- Optik und Benutzerfreundlichkeit: Wähle ein Theme, das zu deinem Blog-Thema passt und für deine Leser übersichtlich ist. Ein minimalistisches Design funktioniert oft besser, weil es deine Inhalte in den Vordergrund stellt.
- Responsivität: Achte darauf, dass dein Theme responsiv ist, also auf allen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone) gut aussieht und funktioniert. Viele Leser werden deinen Blog mobil besuchen, und Google bevorzugt mobilfreundliche Seiten. Die meisten Themes sind ohnehin mittlerweile responsiv.
- Anpassungsfähigkeit: Ein gutes Theme bietet dir die Möglichkeit, es ohne großen Aufwand an deine Bedürfnisse anzupassen. Überlege dir, ob du viel Freiheit bei der Gestaltung möchtest oder lieber ein vorgefertigtes Layout nutzt.
Unsere Top-Plugins für den Start
- SEO – Yoast SEO
SEO ist entscheidend, um bei Google und anderen Suchmaschinen gefunden zu werden. Das Plugin Yoast SEO hilft dir, deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren. Es zeigt dir direkt bei der Erstellung von Beiträgen, wo du noch Verbesserungen vornehmen kannst, z. B. bei der Verwendung von Keywords oder der Lesbarkeit. - Sicherheit – Wordfence Security
Sicherheit ist besonders wichtig, wenn dein Blog wächst. Mit Wordfence schützt du deinen Blog vor Angriffen und Hacker-Versuchen. Es bietet eine Firewall und Sicherheitsüberprüfungen, um potenzielle Schwachstellen zu erkennen. - Performance – WP Super Cache
Damit dein Blog schnell lädt, empfiehlt es sich, ein Caching-Plugin zu nutzen. WP Super Cache sorgt dafür, dass deine Seiten schneller geladen werden, indem es statische Versionen deiner Inhalte erstellt und diese an die Nutzer ausliefert.
Mit diesen Schritten und den richtigen Tools hast du die perfekte Grundlage, um deinen Blog zu starten und erfolgreich zu betreiben. Indem du von Anfang an die richtigen Entscheidungen bei Domain, Hosting, Theme und Plugins triffst, machst du dir den Start um einiges leichter und bist gut gerüstet für die nächsten Schritte.
Erste Inhalte erstellen: Wie wir unseren Blog mit Leben gefüllt haben
Nachdem WordPress installiert ist und du die grundlegenden Einstellungen vorgenommen hast, geht es nun darum, deinen Blog mit Leben zu füllen. Dies ist ein entscheidender Schritt, denn deine ersten Inhalte legen den Grundstein für die Zukunft deines Blogs.
Tipps für die ersten Blogartikel
Nachfolgend einige Tipps von uns, an die wir uns selbst in der Vergangenheit immer gerichtet haben:
- Fokussiere dich auf deine Zielgruppe
Stelle dir immer die Frage: Für wen schreibe ich? Deine Inhalte sollten auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sein. Überlege dir, was deine Leser wissen wollen und welche Probleme du für sie lösen kannst. In unserem Fall haben wir uns auf Reisetipps und Erfahrungsberichte konzentriert, da unser Blog auf Reisen spezialisiert ist. Aber natürlich auch Artikel zum digitalen Nomadentum. - Qualität statt Quantität
Es ist besser, weniger, aber dafür hochwertige Artikel zu veröffentlichen. Achte darauf, dass deine Beiträge gut recherchiert, strukturiert und fehlerfrei sind. Lange Artikel (z. B. ab 1.500 Wörtern) schneiden oft besser bei Google ab, weil sie ausführlicher sind und mehr Informationen bieten. - Plane deine Inhalte strategisch
Bevor du loslegst, erstelle einen Content-Plan. Überlege dir, welche Themen für deine Leser am relevantesten sind und plane, wann du welche Artikel veröffentlichen möchtest. Das hilft dir, regelmäßig frische Inhalte zu liefern und konsistent zu bleiben. Wir nutzen dafür einfach ein Google Sheet mit einer umfangreichen Keywordliste.
Wie du deine Leser von Anfang an ansprichst
Deine Artikel sollten nicht nur informativ, sondern auch anregend und persönlich sein. Hier sind ein paar Tipps, wie du von Anfang an eine Bindung zu deinen Lesern aufbauen kannst:
- Schreibe in einer lockeren und authentischen Sprache. Deine Leser sollten das Gefühl haben, dass du direkt mit ihnen sprichst. Vermeide Fachjargon oder zu formelle Formulierungen, es sei denn, es passt zu deiner Zielgruppe.
- Erzähle persönliche Geschichten. Menschen lieben Geschichten. Teile deine eigenen Erfahrungen, Erfolge und auch Misserfolge. Das schafft Vertrauen und lässt deine Leser sich mit dir identifizieren. Lese zum Beispiel unsere eigene Geschichte.
- Fordere deine Leser zu Interaktionen auf. Stelle Fragen am Ende deines Beitrags oder fordere zu Kommentaren auf. Das hilft dir, eine Community aufzubauen und die Leserbindung zu stärken. Wir machen dies in der Regel unter dem Artikel.
SEO und Marketing: So wurde unser Blog bekannt
Neben großartigen Inhalten ist es essenziell, dass dein Blog auch gefunden wird. Das beste Werkzeug dafür ist SEO (Suchmaschinenoptimierung), aber auch ein gezieltes Marketing auf den richtigen Plattformen.
Wie du bei Google besser gefunden wirst
Um bei Google gut zu ranken, musst du einige grundlegende SEO-Prinzipien beachten. Hier sind die wichtigsten Schritte, die uns geholfen haben:
- Keyword-Recherche
Bevor du einen Artikel schreibst, solltest du nach den richtigen Keywords suchen. Keywords sind Begriffe, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, wenn sie nach Informationen suchen. Tools wie Google Keyword Planner oder Ubersuggest helfen dir dabei, relevante Keywords zu finden, die ein hohes Suchvolumen und niedrigen Wettbewerb haben. - Optimierung der Beiträge
Nutze deine Keywords in den wichtigsten Bereichen deines Artikels: im Titel, in den Zwischenüberschriften, im Fließtext und in den Meta-Beschreibungen. Achte darauf, dass die Texte immer noch natürlich klingen und nicht mit Keywords überladen sind (Keyword-Stuffing). - SEO-Plugins nutzen
Mit WordPress kannst du durch Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math deine Artikel ganz einfach für Suchmaschinen optimieren. Diese Tools geben dir Tipps, wie du deine Inhalte verbessern kannst, um besser zu ranken. Wir selbst nutzen einfach Yoast und das von Anfang an. - Interne und externe Verlinkungen
Verlinke innerhalb deiner Beiträge auf andere relevante Inhalte deines Blogs (interne Links). Das hält die Leser länger auf deiner Seite und zeigt Google, dass deine Inhalte gut vernetzt sind. Verlinke auch auf externe Quellen, wenn sie hilfreich sind – das erhöht deine Glaubwürdigkeit.
Erste Schritte in den sozialen Medien
Neben SEO ist Social Media ein wichtiger Kanal, um Traffic auf deinen Blog zu leiten. Hier sind die ersten Schritte, die wir gegangen sind:
- Plattformen auswählen
Finde heraus, auf welchen Plattformen sich deine Zielgruppe am meisten aufhält. Für uns waren es vor allem Instagram und Facebook, wo wir unsere Reiseerlebnisse und Blogbeiträge geteilt haben. Wenn du über berufliche Themen schreibst, könnte LinkedIn die richtige Wahl sein. Für visuelle Inhalte kann Pinterest sehr nützlich sein, da es ein sehr starker Traffic-Treiber ist. Pinterest nutzen wir selbst und ist wirklich eine gute Methode für erste Klicks auf deine Webseite. - Konsistenz und Qualität
Poste regelmäßig und in hoher Qualität. Besonders am Anfang ist es wichtig, dass du eine aktive Präsenz aufbaust, um deine Marke zu stärken. Teile nicht nur deine Blogartikel, sondern auch Inhalte, die Mehrwert bieten, z. B. Tipps, Fotos oder Videos. Lieber einen guten Artikel in mehreren Tagen, als jeden Tag einen schlechten. - Mit der Community interagieren
Interagiere aktiv mit deiner Community. Beantworte Kommentare, erstelle Umfragen und ermutige deine Follower, deine Inhalte zu teilen. Das schafft Vertrauen und eine enge Verbindung zu deinen Lesern.
Fazit: Warum WordPress und All Inkl ideal für den Start sind
Unsere Erfahrungen mit WordPress und All Inkl haben uns gezeigt, dass diese Kombination ideal für den Start eines Blogs ist – und auch für dich die perfekte Lösung sein könnte. Unsere Erfahrungen und Empfehlungen für dich:
- WordPress bietet dir alle Werkzeuge, die du benötigst, um flexibel und professionell zu arbeiten. Dank der Themes und Plugins kannst du deinen Blog ganz nach deinen Wünschen gestalten und jederzeit erweitern.
- All Inkl überzeugt durch seine Zuverlässigkeit, die einfache Handhabung und den großartigen Kundenservice. Vor allem als Einsteiger fühlst du dich gut betreut und hast eine stabile Grundlage, auf der du deinen Blog wachsen lassen kannst. Zudem haben sie gerade bei All Inkl eine Aktion, bei der du das Privat+ Paket günstiger bekommst.
Unser Rat für dich: Starte klein, aber strategisch. Nimm dir Zeit, um deine ersten Inhalte gut zu planen und mit den richtigen SEO- und Marketing-Tools zu arbeiten. Sobald dein Blog ins Rollen kommt, wirst du sehen, dass der Aufwand sich lohnt – und dass du mit WordPress und All Inkl gut gerüstet bist, um langfristig erfolgreich zu sein.
Hast du Fragen? Stelle sie gerne in den Kommentaren.
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Was dich erwartet:
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