Die URL-Struktur ist ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor für den Erfolg deines Blogs. Sie beeinflusst nicht nur die Sichtbarkeit in Suchmaschinen, sondern auch die Nutzererfahrung. Eine gut durchdachte SEO URL Struktur kann dazu beitragen, dass deine Inhalte besser gefunden werden und die Klickrate steigt.
Wenn du beispielsweise eine kurze und prägnante URL wählst, kann das deinen Lesern helfen, den Inhalt sofort zu erfassen. Zudem signalisiert eine klare Struktur Suchmaschinen, worum es auf deiner Seite geht. Das kann die Ranking-Position deiner Beiträge erheblich verbessern.
In diesem Artikel erfährst du, was du berücksichtigen solltest, um das Beste aus deinen URLs herauszuholen. Wir betrieben seit 2013 Blogs in den verschiedensten Bereichen. Und auch unaufschiebbar.de hat eine bestimmte SEO URL Struktur, die wir immer wieder nutzen.
Mehr dazu in den nachfolgenden Abschnitten.
Lass uns direkt starten.
Tipp 1: Halte deine URLs kurz und prägnant
Eine kurze und prägnante URL sorgt dafür, dass deine Inhalte von Suchmaschinen besser aufgenommen werden und für Nutzer leicht verständlich sind. Lange und komplizierte URLs wirken dagegen abschreckend und lassen deine Inhalte weniger professionell erscheinen. Unsere Erfahrung auf unaufschiebbar.de zeigt, dass kürzere URLs eine höhere Klickrate (CTR) und eine bessere Nutzererfahrung fördern.
Für diesen Artikel haben wir uns bspw. für folgende URL entschieden:
www.unaufschiebbar.de/ortsunabhaengig-arbeiten/seo-url-struktur/
Schlecht wär bspw. folgende:
www.deinblog.de/gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIJCAEQIRgKGKABMgkIAhAhGAoYoAHSAQgzMDU5ajBqN6gCALACAA&sourceid=chrome&ie=UTF-/8
Warum das wichtig ist:
- Bessere Lesbarkeit: Eine kurze URL lässt den Inhalt auf den ersten Blick erkennen und ist für Nutzer einfacher zu merken.
- Mehr Vertrauen: Menschen neigen eher dazu, auf eine klare und saubere URL zu klicken.
- SEO-Vorteil: Suchmaschinen können kürzere URLs schneller und besser verstehen, was dein Ranking positiv beeinflusst.

So setzt du es um:
Verwende nur die wichtigsten Worte in deiner URL und verzichte auf Füllwörter. Ein Beispiel: Wenn du einen Artikel über die besten Strände in Spanien schreibst, könnte die URL wie folgt aussehen:
- Besser:
www.deinblog.de/beste-straende-spanien
- Schlechter:
www.deinblog.de/die-besten-straende-in-spanien-fuer-deinen-sommerurlaub
Wichtig: Achte darauf, dass deine URL auch ohne Datumsangaben oder andere irrelevante Informationen auskommt. Solche Zusätze machen die URL unnötig lang und tragen nicht zum Verständnis des Inhalts bei.
Tipp 2: Nutze relevante Keywords
Keywords sind für Suchmaschinen ein zentrales Kriterium, um die Relevanz deines Inhalts für bestimmte Suchanfragen zu erkennen. Auch wir bei unaufschiebbar.de nutzen relevante Keywords in unseren URLs, um Nutzern und Suchmaschinen bereits über die URL ein klares Bild des Beitrags zu vermitteln.
Warum das wichtig ist:
- Bessere Auffindbarkeit: Wenn das Haupt-Keyword bereits in der URL enthalten ist, kann dies das Ranking in den Suchergebnissen positiv beeinflussen.
- Höhere Relevanz: Nutzer können durch das Keyword sofort erkennen, worum es in deinem Beitrag geht.

So setzt du es um:
Überlege dir, welches Keyword oder welche Suchphrase am besten zum Inhalt deines Beitrags passt. Diese sollten in der URL enthalten sein. Ein Beispiel: Wenn dein Beitrag Tipps für Anfänger zum Wandern auf Madeira gibt, könnte die URL so aussehen:
- Optimal:
www.deinblog.de/wandern-madeira-tipps
- Ungünstig:
www.deinblog.de/tipps-uma-auf-madeira-zu-wandern-fuer-anfaenger
Unser Tipp: Nutze dafür Keywords, die nicht nur den Inhalt genau beschreiben, sondern auch häufig gesucht werden. Eine kurze Recherche über relevante Suchbegriffe kann dir hier zusätzliche Reichweite verschaffen.
Wir bekommen sie bspw. über Ubersuggest (kostenlos). Eine Alternative ist answerthepublic.
Tipp 3: Verwende Bindestriche statt Unterstriche
Die Wahl zwischen Bindestrichen und Unterstrichen mag nebensächlich wirken, spielt jedoch eine wichtige Rolle bei der Lesbarkeit und dem SEO-Erfolg deiner URLs. Unserer Erfahrung nach ist es sinnvoll, immer Bindestriche statt Unterstriche zu verwenden, da Suchmaschinen sie besser verarbeiten können. So sie die URL bei uns aus:
www.unaufschiebbar.de/ortsunabhaengig-arbeiten/seo-url-struktur/
Warum das wichtig ist:
- Bessere Lesbarkeit: Bindestriche zwischen Wörtern machen die URL für den Nutzer sofort verständlich und lesbar.
- SEO-Vorteil: Google erkennt Begriffe mit Bindestrichen als getrennte Wörter, was positiv für dein Ranking ist. Wörter mit Unterstrichen hingegen werden als ein Einziges, oft nicht verständliches Wort interpretiert.

So setzt du es um:
Achte darauf, dass du bei der Erstellung von URLs konsequent Bindestriche nutzt. Ein Beispiel: Für einen Beitrag über die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa könntest du eine URL wie folgt gestalten:
- Mit Bindestrichen (empfohlen):
www.deinblog.de/sehenswuerdigkeiten-teneriffa
- Mit Unterstrichen (vermeiden):
www.deinblog.de/teneriffa
Merke: Halte dich an diese Regel, um deinen Nutzern und Suchmaschinen die Arbeit zu erleichtern – und deine Sichtbarkeit zu steigern. Auch solltest du die Wörter immer klein schreiben.
Tipp 4: Vermeide unnötige Parameter
Lange und komplizierte URLs mit vielen Parametern wirken unübersichtlich und weniger vertrauenswürdig. Auch wir auf unaufschiebbar.de achten darauf, unnötige Parameter und Zahlen in den URLs zu vermeiden. Das verbessert die Nutzerfreundlichkeit und hilft dabei, dass unsere Inhalte in den Suchergebnissen besser ranken.
Warum das wichtig ist:
- Bessere Nutzererfahrung: Eine URL wie
wwww.deinblog.de/index.php?id=123&category=urlaub&sort=asc
wirkt unübersichtlich und verwirrend. - Leichtere Indizierung durch Suchmaschinen: Suchmaschinen können URLs mit vielen Parametern oft schlechter indexieren, was dein SEO-Ranking beeinflussen kann.
- Einfacheres Teilen und Verlinken: In sozialen Medien oder auf anderen Webseiten sind kürzere, klare URLs oft erfolgreicher und generieren mehr Klicks.

So setzt du es um:
Verwende in deiner URL nur die notwendigsten Informationen, die direkt mit dem Inhalt des Beitrags zusammenhängen. Ein Beispiel: Für einen Beitrag über die schönsten Strände auf Gran Canaria könntest du die URL so gestalten:
- Klar und einfach:
www.deinblog.de/straende-gran-canaria
- Unübersichtlich und voll von Parametern:
www.deinblog.de/index.php?cat=urlaub&id=101&source=homepage
Unser Rat: Vermeide URLs, die durch dynamische Parameter generiert werden, und setze stattdessen auf klare und strukturierte Links, die den Inhalt des Beitrags widerspiegeln.
Tipp 5: Strukturiere deine URLs hierarchisch
Eine gut durchdachte, hierarchische URL-Struktur hilft nicht nur dabei, Inhalte zu ordnen, sondern macht es für Nutzer und Suchmaschinen leichter, den Aufbau deiner Website zu verstehen. Eine logische und konsistente Struktur sorgt dafür, dass Suchmaschinen deine Inhalte effizient indexieren können, und bietet Nutzern klare Orientierungspunkte.
Warum das wichtig ist:
- Klare Struktur: Eine hierarchische URL zeigt, wie die Inhalte thematisch zusammenhängen. Das macht es sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer einfacher, sich zurechtzufinden.
- Bessere SEO-Wirkung: Suchmaschinen erkennen durch eine klare URL-Struktur, welche Inhalte auf deiner Seite welche Themen behandeln. Inhalte mit einer geordneten, hierarchischen URL können in den Suchergebnissen besser ranken.

So setzt du es um:
Lege bei der Planung deiner Seitenstruktur ein sinnvolles Schema fest, in dem Kategorien und Unterkategorien klar voneinander getrennt sind. Nutze in deiner URL die Hierarchie, um den Inhalt thematisch einzuordnen. Ein Beispiel: Für eine Kategorie über Reiseziele in Spanien könntest du die Struktur wie folgt gestalten:
- Hauptkategorie:
www.deinblog.de/spanien/
- Unterseite zu einer bestimmten Stadt:
www.deinblog.de/spanien/madrid
Diese Struktur zeigt deutlich, dass „Madrid“ ein Unterthema von „Spanien“ ist, was sowohl dem Nutzer als auch der Suchmaschine den Zusammenhang verdeutlicht. Wir selbst nutzen dafür in den URLs Kategorien. Mehr dazu im Abschnitt „Permalinks“.
Unser Tipp: Verwende die hierarchische Struktur konsistent, und vermeide es, thematisch nicht verwandte Seiten auf diese Weise miteinander zu verknüpfen.
Tipp 6: Setze auf lesbare URLs
Eine lesbare URL ist eine URL, die auf den ersten Blick klar und verständlich ist. Nutzer sollten durch das Lesen der URL bereits eine gute Vorstellung vom Inhalt der Seite bekommen. Auch auf unaufschiebbar.de setzen wir auf URLs, die für den Nutzer und die Suchmaschine leicht zu lesen und nachvollziehbar sind.
Warum das wichtig ist:
- Mehr Klicks durch Vertrauen: Eine leicht verständliche URL vermittelt dem Leser sofort, was ihn erwartet. Dadurch steigen die Chancen, dass der Beitrag häufiger angeklickt wird.
- SEO-Vorteil: Auch für Suchmaschinen ist die Lesbarkeit ein wichtiges Kriterium. URLs, die klar und eindeutig sind, wirken sich positiv auf das Ranking aus.

So setzt du es um:
Verwende klare Begriffe und vermeide unnötige Abkürzungen oder technische Begriffe in der URL. Ein Beispiel: Wenn du einen Artikel über Sehenswürdigkeiten in Tajao veröffentlichst, könnte die URL so aussehen:
- Lesbare URL:
www.deinblog.de/tajao-sehenswuerdigkeiten
- Unlesbare URL:
www.deinblog.de/tajao123-seh_ensw-rdigkeiten
Unser Tipp: Frage dich, ob du den Inhalt des Beitrags allein anhand der URL verstehen könntest. Falls die Antwort nein lautet, vereinfache die URL, bis sie eine klare Aussagekraft hat.
Tipp 7: Verlinke deine besten Inhalte intern
Interne Verlinkungen sind einer der wichtigsten Aspekte für den Erfolg deines Blogs. Auch auf unserem Reiseblog unaufschiebbar.de haben wir gemerkt, wie effektiv interne Links sein können, um Nutzer durch die verschiedenen Inhalte zu führen und die SEO-Rankings zu verbessern. Wir haben dazu auch einen ausführlichen Beitrag geschrieben: Interne Verlinkung prüfen & optimieren: 10 Tipps + Beispiele.
Mit internen Verlinkungen erreichst du mehrere Ziele:
- Erhöhung der Verweildauer: Durch gut platzierte interne Links kannst du deine Leser zu anderen interessanten Inhalten leiten, die sie ebenfalls ansprechen. Je länger Leser auf deinem Blog bleiben, desto positiver wirkt sich das auf deine SEO-Rankings aus.
- Verbesserte Nutzerführung: Nutzer können sich besser orientieren und relevante Artikel leichter finden, wenn du sie durch passende Links von Beitrag zu Beitrag führst.
- Stärkung des „Link Juices“: Durch interne Verlinkungen verteilt sich die „Linkkraft“ (auch Link Juice genannt) innerhalb deiner Seite. Verlinkst du beispielsweise von einer stark besuchten Seite auf einen anderen wichtigen Beitrag, wird dieser ebenfalls für Suchmaschinen relevanter.

So setzt du interne Links sinnvoll ein:
- Verlinke gezielt auf deine besten Inhalte: Die besten Artikel deines Blogs verdienen die höchste Aufmerksamkeit. Verlinke auf diese Beiträge von anderen Artikeln aus, um den Nutzern wertvolle Inhalte anzubieten.
- Verwende beschreibende Ankertexte: Vermeide es, nur „hier klicken“ oder ähnliche Floskeln zu nutzen. Ein guter Ankertext beschreibt kurz und präzise, was der verlinkte Inhalt bietet. Zum Beispiel unser Artikel zum Thema Blog erfolgreich aufbauen.
- Verlinke mit Relevanz: Achte darauf, dass die internen Links inhaltlich zu dem aktuellen Artikel passen. Nutzer schätzen diese Relevanz und Suchmaschinen werten sie ebenfalls positiv.
Ein Beispiel von unserem Blog: Wir verlinken gerne innerhalb eines Artikels über die Kanaren zu weiterführenden Beiträgen über die schönsten Orte und Strände der einzelnen Inseln. Dies stärkt nicht nur das Ranking dieser Beiträge, sondern gibt auch unseren Lesern nützliche Zusatzinformationen.
Tipp 8: Überprüfe und aktualisiere regelmäßig deine URLs
Eine regelmäßige Pflege deiner URLs ist entscheidend, damit sie dauerhaft zur SEO-Strategie beitragen und die Nutzererfahrung positiv beeinflussen. Auf unaufschiebbar.de prüfen wir regelmäßig unsere URLs, um sicherzustellen, dass alle Verlinkungen korrekt funktionieren und keine Fehlerseiten entstehen.
Darauf solltest du achten:
- Vermeide 404-Fehlerseiten: Wenn du Inhalte verschiebst oder neu strukturierst, überprüfe die dazugehörigen URLs und leite alte URLs entsprechend weiter. 404-Fehler (also Seiten, die nicht mehr gefunden werden) können das Vertrauen deiner Nutzer beeinträchtigen und zu höheren Absprungraten führen.
- Aktualität der Inhalte reflektieren: Falls du Inhalte aktualisierst, kann es auch sinnvoll sein, die URL anzupassen – insbesondere, wenn sich dein Fokus geändert hat oder neue Keywords relevanter geworden sind.
- Regelmäßige technische Kontrolle: Nutze Tools wie Google Search Console oder SEO-Plugins, um defekte Links schnell zu identifizieren und die URL-Struktur bei Bedarf anzupassen. Auch auf unaufschiebbar.de konnten wir dadurch schon etliche fehlerhafte Links frühzeitig erkennen und beheben.

Das Resultat: Durch aktuelle, fehlerfreie URLs bietest du Nutzern und Suchmaschinen eine zuverlässige Struktur und erhöhst so die Sichtbarkeit deiner Seite. Wir haben dafür zum Beispiel die Chrome Extension von Atom SEO installiert, die uns URL anzeigt, die nicht funktionieren. es gibt auch diverse kostenlose WordPress-Plugins die das für dich erledigen.
Tipp 9: Nutze eine einheitliche Namenskonvention in den Permalinks
Eine einheitliche Namenskonvention für URLs erleichtert nicht nur deine eigene Organisation, sondern verleiht deinem Blog ein professionelles und strukturiertes Erscheinungsbild. Auch wir bei unaufschiebbar.de haben festgestellt, dass eine konsistente Namensgebung für URLs wichtig ist, um den Blog übersichtlich und benutzerfreundlich zu gestalten.
Warum das wichtig ist:
- Erleichtert die interne Verlinkung: Einheitliche URLs helfen dir und deinem Team, Inhalte einfacher zu verlinken und deine Seitenstruktur konsistent zu halten.
- Bessere Nutzererfahrung: Für Leser, die öfter auf deinem Blog unterwegs sind, wird es durch eine einheitliche Namensgebung einfacher, sich zurechtzufinden und Muster zu erkennen.

So setzt du es um:
Lege bestimmte Regeln fest, an die du dich bei der Namensgebung von URLs hältst. Dies könnte z. B. beinhalten, dass du immer die Hauptkategorie und dann das spezifische Thema der Seite in der URL nutzt. Ein Beispiel für eine Namenskonvention könnte sein:
- Land / Stadt / Thema:
www.deinblog.de/deutschland/berlin/sehenswuerdigkeiten
- Thema / Jahr: Bei Artikeln, die sich regelmäßig aktualisieren, wie z. B. Reiseziele des Jahres, kann eine Struktur wie
www.deinblog.de/reiseziele/2024
sinnvoll sein.
Unser Tipp: Halte dich strikt an die Namenskonvention, die du festgelegt hast, und mache keine Ausnahmen. So bleibt dein Blog klar strukturiert und nachvollziehbar. In WordPress machst du das in den Permalinks.
Tipp 10: Die perfekte Permalink-Struktur in WordPress
Eine optimale URL-Struktur ist in WordPress besonders einfach umzusetzen – wenn du die richtigen Permalink-Einstellungen wählst. Wir verwenden auf unserem Blog unaufschiebbar.de eine Struktur, die den Kategorienamen und den Beitragsnamen in die URL integriert: /%category%/%postname%/
.
Vorteile dieser Struktur:
- Klarheit und Lesbarkeit: Die URLs bleiben klar und beschreibend. Nutzer erkennen sofort, zu welchem Thema der Beitrag gehört, was die Klickrate steigern kann.
- Bessere SEO-Bewertung: Kategorienamen und Beitragsnamen in der URL geben Suchmaschinen direkt Aufschluss über die Themen der Seite und fördern damit das Ranking.
- Mehr Struktur für deine Inhalte: Gerade, wenn du viele Beiträge schreibst, ermöglicht diese URL-Struktur eine bessere Kategorisierung und Übersichtlichkeit.

So stellst du die Permalinks in WordPress ein:
- Gehe in deinem WordPress-Backend zu Einstellungen > Permalinks.
- Wähle dort die Option Benutzerdefinierte Struktur und füge
/%category%/%postname%/
ein. - Speichere die Änderungen, und ab sofort sind deine URLs klar strukturiert und bestens für SEO optimiert.
Diese Einstellung bietet eine hervorragende Kombination aus Übersichtlichkeit und SEO-Potenzial. Suchmaschinen und Nutzer profitieren gleichermaßen von dieser Struktur.
Fazit
Die URL-Struktur ist ein Schlüsselelement, das auf keinen Fall unterschätzt werden sollte, wenn du die Sichtbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit deines Blogs maximieren möchtest. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Halte deine URLs kurz und prägnant: Kürzere URLs sind übersichtlicher und oft besser für SEO.
- Nutze relevante Keywords: Die richtigen Keywords in der URL verbessern die Auffindbarkeit.
- Verwende Bindestriche statt Unterstriche: Bindestriche sorgen für bessere Lesbarkeit und werden von Suchmaschinen bevorzugt.
- Vermeide unnötige Parameter: Diese verwirren Leser und können die Indexierung erschweren.
- Strukturiere deine URLs hierarchisch: Klare Hierarchien verbessern die Orientierung und die SEO.
- Setze auf lesbare URLs: Eine gut lesbare URL stärkt die Klickrate und die Nutzererfahrung.
- Verlinke deine besten Inhalte intern: Interne Links fördern die Verweildauer und stärken das SEO.
- Überprüfe und aktualisiere regelmäßig deine URLs: Eine regelmäßige Pflege verhindert Fehlerseiten und verbessert die Aktualität.
- Nutze eine einheitliche Namenskonvention: Konsistente URLs wirken professionell und erleichtern die Pflege.
- Die perfekte Permalink-Struktur in WordPress: So machen wir es auf unserem Blog
Durch das Einhalten dieser Tipps und der Bonus-Einstellung der Permalinks in WordPress holst du das Beste aus deiner URL-Struktur heraus und trägst zu einer optimalen SEO-Strategie für deinen Blog bei.
Lese auch gerne den folgenden Artikel: 10 Blog SEO Tipps, um deine Besucherzahlen zu verdoppeln
Hast du Fragen zur SEO URL Struktur? Stell sie gerne in den Kommentaren.

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