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Du fragst dich, ob es wirklich möglich ist, mit Bloggen so viel Geld zu verdienen, dass es mehr als nur ein nettes Taschengeld ist? Wir können dir aus eigener Erfahrung sagen: Ja, das geht! In diesem Artikel teilen wir unsere persönlichen Erfahrungen und zeigen dir genau, wie wir es geschafft haben, mit unserem Blog täglich 200-500€ zu verdienen. Das ist kein leeres Versprechen, sondern das Resultat harter Arbeit, cleverer Strategien und eines durchdachten Einnahmenmixes.

Wir haben uns auf vier zentrale Monetarisierungsstrategien konzentriert: Werbeanzeigen, digitale Produkte wie E-Books und Online-Kurse, Affiliate-Einnahmen und gesponserte Beiträge. Jede dieser Strategien trägt ihren Teil zu unseren täglichen Einnahmen bei und schafft in Kombination eine stabile und lukrative Einkommensquelle. Doch das ist nur ein Teil des Puzzles.

In diesem Artikel werden wir dir auch zeigen, wie du eine passende Nische findest, die wettbewerbsschwach, aber gleichzeitig trafficstabil und monetarisierungsstark ist. Eine sorgfältig ausgewählte Nische ist der Schlüssel zum Erfolg und ermöglicht es dir, deinen Blog gezielt aufzubauen und zu einer echten Einnahmequelle zu machen.

Hierbei schreiben wir von unseren eigenen, persönlichen Erfahrungen, die wir seit 2011 sammeln konnten.

Zudem erklären wir dir, wie du mit dem Aufbau deines Blogs in WordPress beginnst und Besucher gewinnst, die später zu deinen Kunden werden. Alles möglichst kostengünstig bis umsonst (so wie wir angefangen haben und auch immer noch danach handeln). SEO spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn es sorgt dafür, dass dein Blog auch gefunden wird und die richtigen Menschen auf deine Inhalte aufmerksam werden.

Begleite uns auf dieser Reise und lerne, wie auch du mit Bloggen ein stabiles Einkommen von 200-500€ pro Tag erzielen kannst!

Lass uns direkt starken.

Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unseren neuen Online-Kurs empfehlen: Blogger Bootcamp um online mit einem eigenen Blog 200-500€ / Tag Geld zu verdienen. Er ist randvoll mit Tipps, wie wir es selbst seit Jahren sehr erfolgreich machen.

Was du normalerweise findest

Wenn du nach Wegen suchst, wie du mit Bloggen Geld verdienen kannst (zum Beispiel indem du bei Google da Keyword „Mit Bloggen Geld verdienen“ bei Google eingibst), stolperst du meistens über die gleichen Arten von Artikeln: lange Listen mit 20 oder mehr Möglichkeiten, die theoretisch alle dazu beitragen können, dass dein Blog Einnahmen generiert. Diese Listen beinhalten oft Strategien wie Werbeanzeigen, Affiliate-Marketing, den Verkauf von digitalen Produkten und vieles mehr. Doch so hilfreich diese Aufzählungen auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, fehlt ihnen häufig eines: persönliche Erfahrung und ein konkreter Weg dorthin.

Diese Beiträge sind oft unpersönlich und bieten dir lediglich eine breite Übersicht, ohne wirklich ins Detail zu gehen oder dir zu zeigen, wie du die einzelnen Strategien erfolgreich umsetzen kannst. Du erfährst zwar, was du theoretisch alles tun könntest, aber nicht, wie du es konkret anstellst, um tatsächlich nachhaltig Geld zu verdienen.

Hier unterscheiden wir uns ganz klar.

Unser Ansatz ist anders, weil wir dir nicht nur eine Liste an Möglichkeiten präsentieren, sondern unsere eigenen Erfahrungen teilen. Wir zeigen dir, was für uns funktioniert hat und wie wir es geschafft haben, täglich 200-500€ mit unserem Blog zu verdienen. Dieser Artikel basiert nicht auf theoretischen Annahmen, sondern auf echten, erprobten Methoden, die wir selbst erfolgreich anwenden.

Mit Bloggen Geld verdienen, was du normalerweise findest
Die meisten Artikel im Netz zeigen nur allgemeine Strategien und keine Erfahrungsberichte

Wir haben uns auf einen gezielten Einnahmenmix konzentriert, bestehend aus Werbeanzeigen, digitalen Produkten wie E-Books und Online-Kursen, Affiliate-Einnahmen und gesponserten Beiträgen. Anstatt dir einfach nur zu sagen, dass diese Strategien existieren, geben wir dir einen persönlichen Einblick in unsere Vorgehensweise, was wirklich funktioniert und welche Fehler du vermeiden solltest.

Ein weiterer Punkt, der uns abhebt, ist unser Fokus auf die Auswahl der richtigen Nische. Während andere Artikel dir vielleicht sagen, dass die Wahl der Nische wichtig ist, zeigen wir dir konkret, wie du eine Nische findest, die wettbewerbsschwach genug ist, um dich durchzusetzen, aber gleichzeitig eine shohes Trafficpotenzial hat und monetarisierungsstark ist. Wir geben dir praxisnahe Tipps, wie du diese Nische identifizierst und wie du deinen Blog so aufbaust, dass er von Anfang an optimale Erfolgschancen hat.

Und schließlich erklären wir dir, wie du mit SEO die richtigen Besucher auf deinen Blog lockst und diese in zahlende Kunden verwandelst. Es geht nicht nur darum, Traffic zu generieren, sondern um den richtigen Traffic, der dir wirklich dabei hilft, jeden Tag Umsatz zu machen.

Unser Beitrag unterscheidet sich also klar von den üblichen Artikeln, die du sonst findest, weil wir dir echte, bewährte Strategien aus erster Hand liefern. Wir möchten, dass du nicht nur liest, was möglich ist, sondern lernst, wie du selbst erfolgreich wirst.

Wie du ortsunabhängig Geld verdienst & digitaler Nomade wirst

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  • Und unseren 7-tlg. E-Mail Kurs, um uneingeschränkt zu reisen & dem 9-5 Hamsterrad zu entkommen.


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Warum wir die richtigen für das Thema sind & was du hier findest

Wenn es darum geht, dir zu zeigen, wie du mit Bloggen Geld verdienen kannst, sprechen wir nicht nur aus theoretischem Wissen, sondern aus jahrelanger praktischer Erfahrung. Christian, Gründer von unaufschiebbar.de, ist seit über einem Jahrzehnt im Bereich Online-Marketing und Blog-Aufbau aktiv. Bereits 2011 begann sie ihre Karriere in einem renommierten Internetunternehmen und entschied sich 2014, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Der erste große Erfolg kam mit der Webseite handangeln.de, die Christian im Angeln-Bereich aufbaute. Mit Leidenschaft und dem richtigen Know-how entwickelte sie die Seite zu einer der führenden Plattformen in dieser Nische. Der Höhepunkt dieses Projekts war der erfolgreiche Verkauf der Webseite im Jahr 2021 an eine der führenden Angelschulen in Europa. Dieser Erfolg zeigt nicht nur, dass Christian weiß, wie man eine Nische findet und erfolgreich monetarisiert, sondern auch, dass er das Wissen hat, ein Projekt von Grund auf aufzubauen und bis zur Marktreife zu bringen.

Doch damit hört es nicht auf. Mit unserem aktuellen Projekt, unaufschiebbar.de, generieren wir hunderttausende Besucher jeden Monat. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass wir verstehen, wie man Traffic generiert und Besucher auf eine Webseite zieht. Und diese Besucher bringen uns nicht nur Klicks, sondern auch echtes Einkommen.

Unsere Einnahmen aus digitalen Produkten über Digistore24 bewegen sich täglich zwischen 200 und 500 Euro, teilweise sogar stark darüber. Diese digitalen Produkte, darunter E-Books und Online-Kurse, sind das Ergebnis gezielter Arbeit und einer klaren Monetarisierungsstrategie, die wir in diesem Artikel mit dir teilen werden. Eine Strategie, um mit Bloggen Geld verdienen zu können, und das langfristig.

Hier ein Ausschnitt unserer Einnahmen:

Mit Blog Geld verdienen Erfahrungen
Wir selbst haben schon viele 100.000 Euro verdient

Auch durch Werbeanzeigen verdienen wir täglich hohe zwei- bis dreistellige Summen über Google AdSense (siehe Bild). Natürlich müssen auch davon Gebühren und Steuern abgezogen werden, aber es bleibt dennoch eine beträchtliche Summe übrig. Dieses Einkommen ist nicht das Resultat von Glück, sondern von fundiertem Wissen und der richtigen Strategie.

Wir wissen also ganz genau, wovon wir sprechen. Unsere Erfahrungen und Erfolge sind der Beweis dafür, dass die Methoden, die wir anwenden, funktionieren – und das seit Jahren.

In diesem Artikel findest du also nicht nur theoretische Tipps, sondern konkrete, praxisnahe Anleitungen und unsere persönlichen Erfahrungen, die dir dabei helfen, selbst erfolgreich zu werden, um mit Bloggen Geld verdienen zu können.

Wenn du lernen möchtest, wie auch du deinen Blog zu einer echten Einnahmequelle machst, bist du hier also genau richtig!

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Wie wir mit Bloggen Geld verdienen

Es gibt viele Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen, doch wir haben uns auf vier zentrale Monetarisierungsstrategien konzentriert, die für uns bei unaufschiebbar.de besonders effektiv sind:

  • Werbeanzeigen (siehst du zum Beispiel in unserem erfolgreichen Beitrag: Algäu mit Kindern)
  • digitale Produkte wie E-Books und Online-Kurse (zum Beispiel unser Online-Kurs „Blogger Bootcamp„)
  • Affiliate-Einnahmen (zum Beispiel, wenn wir Unterkünfte über Booking.com empfehlen)
  • und gesponserte Beiträge (hier findest du einen)

Im Nachfolgenden erfährst du, was sich hinter diesen Methoden verbirgt und wie du sie auf deinem eigenen Blog einsetzen kannst.

Lass uns direkt starten und keine Zeit verlieren.

Wie mit Bloggen Geld verdienen
Wir nutzen mehrere Einkommenssäulen gleichzeitig
  1. Werbeanzeigen: Eine der einfachsten und beliebtesten Methoden, um mit einem Blog Geld zu verdienen, sind Werbeanzeigen. Diese Anzeigen werden auf deinem Blog geschaltet und generieren Einnahmen, sobald Besucher darauf klicken oder sie sehen. Sie funktionieren sogar nachts, wenn du schläfst. Wir nutzen hierfür beispielsweise Google AdSense, ein Werbenetzwerk, das dir hilft, relevante Anzeigen auf deiner Seite zu platzieren. Der Vorteil von Werbeanzeigen ist, dass sie passiv sind – einmal eingerichtet, verdienen sie kontinuierlich Geld, ohne dass du aktiv etwas tun musst. Es ist eine großartige Möglichkeit, laufende Einnahmen zu erzielen, besonders wenn du bereits viel Traffic auf deinem Blog hast. Der Nachteil ist, dass sie nicht so schön aussehen und den Besucher unter Umständen von oftmals lukrativeren anderen Produkten ablenkt.
  1. Digitale Produkte: Digitale Produkte sind eine weitere äußerst lukrative Einnahmequelle. Hierbei handelt es sich um Produkte, die du einmal erstellst und dann immer wieder verkaufen kannst. Dazu zählen E-Books, Online-Kurse, Checklisten, Vorlagen und vieles mehr. Wir generieren täglich 200 bis 500 Euro allein durch den Verkauf solcher Produkte über die Plattform Digistore24. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Produkte zu entwickeln, die deinen Lesern echten Mehrwert bieten und ein Problem lösen, das sie haben. Wie zum Beispiel unser Blogger Bootcamp für alle, die professionell mit dem Bloggen starten wollen. Sobald du diese Produkte in deinem Blog anbietest, kannst du sie mit gezieltem Marketing und cleverer Platzierung kontinuierlich verkaufen.
  1. Affiliate-Einnahmen: Eine weitere effektive Strategie sind Affiliate-Einnahmen. Hierbei bewirbst du Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhältst eine Provision für jeden Verkauf, der über deinen speziellen Affiliate-Link getätigt wird. Das Tolle an Affiliate-Marketing ist, dass du kein eigenes Produkt erstellen musst, sondern bestehende Produkte empfiehlst, die zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passen. Du bekommst beim Verkauf anschließend eine zuvor festgelegte Provision. Diese Methode funktioniert besonders gut, wenn du Vertrauen bei deinen Lesern aufgebaut hast, da sie eher bereit sind, deinen Empfehlungen zu folgen. Ein großer Anbieter für Affiliate-Marketing ist zum Beispiel das Amazon Partnernet. Hierüber kannst du alle Amazon Produkt empfehlen, die es auf der Seite gibt.
  1. Gesponserte Beiträge. Schließlich verdienen wir auch mit gesponserten Beiträgen Geld. Dabei handelt es sich um Blogbeiträge, für die du von einem Unternehmen bezahlt wirst, um über dessen Produkte oder Dienstleistungen zu schreiben. Gesponserte Beiträge können sehr lukrativ sein, vor allem wenn dein Blog eine große Reichweite hat und als autoritative Quelle in deiner Nische gilt. Es ist wichtig, dass solche Beiträge immer transparent gekennzeichnet sind, damit deine Leser wissen, dass es sich um Werbung handelt.

Durch die Kombination dieser vier Monetarisierungsstrategien haben wir es geschafft, ein stabiles und lukratives Einkommen zu generieren. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorteile, und zusammen ergeben sie einen starken Einnahmenmix, der uns erlaubt, täglich 200-500€ oder mehr zu verdienen. Wenn du diese Strategien auf deinem Blog umsetzt, kannst auch du beginnen, dein Blog-Projekt erfolgreich zu monetarisieren.

Lass uns, dir die einzelnen Schritte jetzt im Detail vorstellen.

Schritt 1: Die richtige Idee finden

Bevor du mit dem Bloggen loslegst, benötigst du die richtige Idee für deinen Blog. Diese Idee bildet das Fundament deines gesamten Projekts, daher ist es wichtig, dass du etwas findest, das nicht nur Potenzial hat, sondern auch Leidenschaft in dir weckt.

Denn nur, wenn du wirklich für dein Thema brennst, wirst du langfristig motiviert bleiben und deine Leser mitreißen können. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du deine perfekte Blog-Idee finden kannst.

Wir mussten zum Beispiel gar nicht lange suchen, weil wir schon immer gerne gereist sind und uns für das Thema digitale Nomaden und ortsunabhängiges Arbeiten interessiert haben. Wenn du jetzt auf dem Schlauch stehst, findest du nachfolgend eine Anleitung, die dir dabei hilft die richtige Idee zu finden:

  1. Deinen Leidenschaften nachgehen
    Der erste Schritt, um die richtige Idee zu finden, ist, dir über deine eigenen Leidenschaften klar zu werden. Überlege dir, was dich wirklich begeistert und worüber du stundenlang reden oder schreiben könntest. Hast du ein Hobby, das dich erfüllt? Bist du in einem bestimmten Bereich besonders kompetent? Schreibe diese Dinge auf und überlege, ob sie sich als Blog-Thema eignen könnten. Ein Blog, der auf deiner Leidenschaft basiert, wird nicht nur authentischer wirken, sondern dir auch langfristig Freude bereiten.
  2. Freunde und Familie fragen
    Manchmal ist es schwer, sich selbst richtig einzuschätzen. Daher kann es hilfreich sein, Freunde und Familie zu fragen, was sie an dir besonders interessant oder bemerkenswert finden. Welche Themen verbinden sie mit dir? Wofür kommen sie oft zu dir, um Rat zu holen? Die Menschen, die dir nahestehen, haben oft einen klaren Blick auf deine Stärken und Interessen und können dir wertvolle Hinweise geben, die du selbst vielleicht übersehen hast. Frage daher heute noch Leute, die dich kennen, wo deine Stärken liegen. Das kam bspw. bei Christian heraus, als er Freunde und Familienmitglieder gefragt hatte (es hilft ungemein darin, sich selbst besser einzuschätzen):

    • künstlerisch begabt
    • schnell Dinge auffassen
    • Charmant sein
    • gut im Autofahren
    • gute Entfernungseinschätzung
    • räumliches Denken
    • lustig sein
    • gut aussehen
    • überdurchschnittlich intelligent
    • Wille etwas zu Ende zu führen
    • IT-Experte
    • schnelle Lernfähigkeit
    • Zielstrebigkeit
    • Ehrgeiz
    • Unternehmergeist (eigenes Unternehmen aufbauen)
    • lässt sich nicht aus der Ruhe bringen
    • benötigt keine Fremdführung
    • Liebt Autarkie
    • Unabhängig von der Meinung anderer
    • Extrem gute Ideen 
    • Sehr guter Geschäftssinn (
    • Gut zuhören
    • Start-up gründen
    • Guter Chef
    • Dinge bewegen
    • Geld machen und vermehren (anderen beibringen)
    • guter Familienvater
    • guter Mediator und Motivator (andere motivieren über Coaching, Seminare, Videos)
    • eigenes Business im Einklang seiner Persönlichkeit aufbauen
    • Webseiten bauen
    • Umsetzung von Geschäftsideen
Wie kann man mit Bloggen Geld verdienen
Was macht dir richtig Spaß und worin verlierst du dich?
  1. Auf deine Erfahrungen zurückblicken
    Ein weiterer Ansatz ist, auf deine beruflichen und persönlichen Erfahrungen zurückzublicken. Hast du in der Vergangenheit ein besonderes Wissen oder eine Fähigkeit erworben, die du mit anderen teilen könntest? Vielleicht hast du eine Herausforderung gemeistert, von der andere profitieren könnten, wenn du deine Geschichte erzählst. Ein Blog, der auf deinen persönlichen Erlebnissen basiert, hat oft einen hohen Wiedererkennungswert und kann eine enge Verbindung zu deinen Lesern herstellen. Aufgrund Christians Hobby war es damals ganz am Anfang ziemlich eindeutig, dass er den Blog handangeln.de gegründet hatte.
  2. Trends und Nischen erkunden
    Auch wenn es wichtig ist, dass du für dein Thema brennst, solltest du gleichzeitig überlegen, ob es dafür eine Nachfrage gibt. Schau dir an, welche Themen gerade im Trend liegen oder in welchen Nischen noch Potenzial besteht. Das Internet bietet zahlreiche Tools, mit denen du Trends analysieren und herausfinden kannst, wonach Menschen suchen. Eins davon ist Google Trends. Diese Informationen können dir helfen, eine Idee zu entwickeln, die nicht nur dir, sondern auch einer breiten Zielgruppe Mehrwert bietet. wir nutzen Google Trends bspw. selbst immer, um unsere Ideen zu verifizieren und um zu verhindern, dass wir eigentlich auf ein totes Pferd aufspringen wollen (also ein Thema, dessen Trend gerad erückläufig ist)
  3. Probleme lösen
    Ein weiterer effektiver Ansatz ist es, ein Problem zu identifizieren, das du selbst hattest oder das viele Menschen haben, und dafür eine Lösung anzubieten. Ein Blog, der sich darauf konzentriert, konkrete Probleme zu lösen, kann schnell eine treue Leserschaft gewinnen. Überlege, welche Herausforderungen du in deinem Alltag oder Beruf gemeistert hast, und wie du diese Erfahrungen in einen Blog einfließen lassen kannst. Hast du es zum Beispiel schon mal geschafft, ein BMW-Navigationssystem aus und wieder einzubauen? Vielleicht ist es auch etwas, was andere interessieren könnte. Dadurch, dass wir selbst bspw. zahlreiche Blogs veröffentlicht haben, sind wir mittlerweile in der Lage auch für die Probleme bei anderen Blogs zu helfen.

Wenn du diese Schritte durchgehst, wirst du eine Idee finden, die nicht nur zu dir passt, sondern auch das Potenzial hat, erfolgreich zu sein. Die richtige Idee ist der erste und wichtigste Schritt, um deinen Blog zu starten und langfristig erfolgreich zu machen.

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Schritt 2: Trafficpotenzial überprüfen

Nachdem du in Schritt 1 deine Blog-Idee gefunden hast, ist es wichtig zu prüfen, ob es für dieses Thema überhaupt eine Nachfrage gibt. Denn auch die beste Idee bringt dir nichts, wenn niemand danach sucht. Hier kommt das Trafficpotenzial ins Spiel. Es zeigt dir, wie viele Menschen monatlich nach deinem Thema oder verwandten Keywords suchen. So kannst du einschätzen, ob sich dein Blog-Thema lohnt und wie viel Traffic du potenziell auf deine Seite ziehen könntest. Hier findest du übriges noch weitere kostenlose Traffic Hacks, die wir in diesem Artikel nicht besprechen.

Um das Trafficpotenzial zu überprüfen, kannst du das kostenlose Tool Ubersuggest von Neil Patel nutzen. Es ist einfach zu bedienen und gibt dir einen guten Überblick über das Suchvolumen von Keywords, die zu deiner Idee passen. Wir nutzen sogar die bezahlte Version (lifetime, kein monatliches Abo), damit wir mehr Keywords analysieren können. Bei uns ist es nahezu täglich im Einsatz, um neue Artikel- oder auch Webseiten-Ideen zu prüfen.

So gehen wir selbst vor:

  1. Keyword-Recherche: Gib in Ubersuggest das Hauptkeyword ein, das zu deinem Blog-Thema passt. Wenn du zum Beispiel über Angeln schreiben möchtest, gib einfach „Angeln“ in die Suchleiste ein. Das Tool zeigt dir dann das monatliche Suchvolumen für dieses Keyword an. Zum Beispiel hat „Angeln“ ein Suchvolumen von 40.500 Suchanfragen pro Monat. Das bedeutet, dass jeden Monat 40.500 Menschen nach Informationen rund um das Thema Angeln suchen.
  2. Verwandte Keywords: Ubersuggest zeigt dir außerdem verwandte Keywords an, also Begriffe, die ebenfalls oft gesucht werden und mit deinem Thema in Zusammenhang stehen. Das ist besonders nützlich, um herauszufinden, welche Unterthemen oder spezifischen Fragestellungen in deinem Bereich beliebt sind. So kannst du sehen, welche Inhalte zusätzlich Potenzial haben, Traffic auf deinen Blog zu bringen. Wenn du bei Ubersuggest „Angeln“ eingibst, werden normalerweise auch noch weitere Vorschläge gemacht. Und so sieht das bei uns aus:
    Ubersuggest Keyword-Ideen
    Normalerweise werden dir auch noch direkt weitere Keywords angezeigt, an denen du dich für deinen Blog orientieren kannst
  3. Langfristiges Potenzial bewerten: Überlege auch, ob das Thema langfristig relevant bleibt. Ein Keyword mit hohem Suchvolumen ist ein guter Start, aber du solltest auch sicherstellen, dass das Thema nicht nur ein kurzfristiger Trend ist (siehe Google Trends weiter oben). Ein Blog benötigt Zeit, um zu wachsen, und du möchtest sicherstellen, dass dein Thema auch in den kommenden Jahren noch gefragt ist.
Traffic messen
Wie hoch ist der Traffic in dem Bereich, in dem du starten willst?

Wenn du diese Schritte durchläufst, erhältst du einen klaren Eindruck davon, wie viel Traffic du potenziell auf deinen Blog lenken kannst. Das Trafficpotenzial ist ein entscheidender Faktor, der dir hilft, die richtige Strategie zu entwickeln und deinen Blog so aufzubauen, dass er erfolgreich wird.

Er ist quasi der Herzschlag jeden Blogs. Denn je mehr Besucher, umso mehr Umsatz wirst du machen.

Lade dir am besten gleich auch diese Traffic-Hacks herunter, mit weiteren zusätzlichen Traffic-Quellen die nicht überall stehen:

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Aber viel hohes Traffic-Potenzial ist nicht unbedingt immer gut. Zum Beispiel beim Begriff »Schuhe« Denn es kommt natürlich auch auf den Wettbewerb an. Und dieser ist bei diesem Begriff besonders hoch.

Daher ist es aus unserer Sicht immer wichtig, sich nicht nur auf ein Thema zu stürzen.

Schritt 3: Wettbewerb checken

Nachdem du das Trafficpotenzial deiner Blog-Idee überprüft hast, ist der nächste wichtige Schritt die Wettbewerbsanalyse. Es reicht nicht aus, nur zu wissen, dass es eine Nachfrage nach deinem Thema gibt; du musst auch verstehen, wie stark die Konkurrenz ist. Denn je mehr Wettbewerber es gibt, desto schwieriger wird es, dich in den Suchergebnissen durchzusetzen und den Traffic auf deine Seite zu lenken.

Hier kommt die SEO-Difficulty ins Spiel, die dir zeigt, wie hart der Kampf um die Top-Plätze in den Suchmaschinen wirklich ist. Ubersuggest ist auch hier ein hilfreiches Tool, um eine fundierte Analyse durchzuführen.

Wir schauen sie uns immer an, bevor wir einen Blog oder einen neuen Artikel starten.

So gehst du vor:

  1. SEO-Difficulty verstehen: Gib erneut dein Hauptkeyword in Ubersuggest ein und schaue dir die SEO-Difficulty an. Dieser Wert gibt dir eine Einschätzung darüber, wie umkämpft das Keyword ist. Ein hoher Wert bedeutet, dass viele starke Webseiten bereits für dieses Keyword ranken und es sehr schwer sein wird, auf die erste Seite der Suchergebnisse zu kommen. Ein niedriger Wert hingegen zeigt, dass die Konkurrenz überschaubar ist und du eine realistische Chance hast, mit gutem Content und gezielter SEO auf den vorderen Plätzen zu landen.
    Ubersuggest SEO-difficulty
    Bei der SEO-difficulty ist ein niedriger Wert am besten. Und die Farbe Grün ist besser als Orange oder Rot.
  2. Konkurrenten analysieren: Ubersuggest ermöglicht dir auch, die Top-Rankings für dein Keyword genauer unter die Lupe zu nehmen. Schau dir an, welche Webseiten auf den ersten Plätzen stehen. Wie alt sind diese Seiten? Wie viel Content bieten sie? Haben sie viele Backlinks (Verlinkungen von anderen Seiten)? Diese Informationen helfen dir zu verstehen, gegen wen du antrittst und wie gut deine eigene Seite sein muss, um mithalten zu können.
SEO Wettbewerbsanalyse
Wie stark ist deine direkte Konkurrenz?
  1. Nischen finden: Wenn du feststellst, dass das Hauptkeyword zu hart umkämpft ist, solltest du überlegen, ob du dich auf eine engere Nische konzentrieren kannst. Oft gibt es Unterthemen oder Long-Tail-Keywords (längere, spezifischere Suchphrasen), die weniger Konkurrenz haben, aber dennoch genug Traffic-Potenzial bieten. Indem du dich auf diese weniger umkämpften Bereiche konzentrierst, kannst du dir einen Namen machen und später auch für schwierigere Keywords ranken. In diesem Artikel haben wir uns bspw. komplett auf das (stärker umkämpfte) Keyword „mit Bloggen Geld verdienen“ konzentriert.
  2. Content-Qualität prüfen: Ein weiterer Aspekt der Wettbewerbsanalyse ist die Qualität des Contents deiner Konkurrenten. Schau dir an, welche Arten von Inhalten gut ranken – sind es detaillierte Anleitungen, Blog-Posts mit vielen Bildern und Videos, oder vielleicht Expertenmeinungen? Wenn du verstehst, was in deiner Nische gut funktioniert, kannst du Inhalte erstellen, die besser und informativer sind. Das gibt dir einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, auch wenn der Wettbewerb hart ist.
  3. Backlink-Analyse: Backlinks sind ein wichtiger Faktor für das Ranking in den Suchmaschinen. Ubersuggest zeigt dir, wie viele und welche Art von Backlinks deine Konkurrenten haben. Wenn du siehst, dass deine Mitbewerber viele starke Backlinks von etablierten Seiten haben, weißt du, dass du ebenfalls in Linkbuilding investieren musst, um mithalten zu können. Darauf solltest du dich gerade am Anfang, beim Aufbau deines Blogs nicht konzentrieren. Unserer Erfahrung nach kommen diese mit der Zeit automatisch.

Die Wettbewerbsanalyse ist ein entscheidender Schritt, um zu verstehen, wie gut du mit deiner Blog-Idee gegen andere bestehen kannst. Indem du die SEO-Difficulty überprüfst und deine Konkurrenten genau analysierst, kannst du deine Strategie anpassen und realistische Ziele setzen. So stellst du sicher, dass du von Anfang an gut positioniert bist und deinen Blog erfolgreich in deiner Nische etablieren kannst.

Schritt 4: Monetarisierung prüfen

Nachdem du die Idee, das Trafficpotenzial und den Wettbewerb analysiert hast, kommt ein weiterer entscheidender Schritt: Die Monetarisierung prüfen. Denn letztlich möchtest du mit deinem Blog nicht nur Besucher anziehen, sondern auch mit Bloggen Geld verdienen. Für unseren Blog unaufschiebbar.de haben wir uns 2017 bspw. genau angeschaut, was auf anderen Blogs gut funktioniert. Und hier haben wir relativ schnell festgestellt, dass sich E-Book Reiseführer gut verkaufen lassen. Also haben wir unseren Bali-Rundreiseführer herausgebracht. Nachfolgend zeigen wir dir, wie du prüfen kannst, ob und wie sich deine Nische monetarisieren lässt.

  1. Produkte auf Amazon prüfen
    Ein guter erster Ansatz, um die Monetarisierung deiner Nischenidee zu prüfen, ist ein Blick auf Amazon. Schau dir an, ob es Produkte gibt, die zu deiner Nische passen und einen Preis zwischen 20 und 60 Euro haben. Warum dieser Preisbereich? Produkte in diesem Preisrahmen sind oft die besten Kandidaten für Affiliate-Marketing, da sie einerseits erschwinglich genug sind, um häufig gekauft zu werden, andererseits aber auch eine ausreichend hohe Provision bieten.
    Sobald du passende Produkte gefunden hast, kannst du diese in deinen Blog integrieren und als Affiliate-Partner bewerben. Jedes Mal, wenn ein Besucher deines Blogs eines dieser Produkte kauft, erhältst du eine Provision. Das ist eine einfache und effektive Möglichkeit, mit deinem Blog Geld zu verdienen.
  2. Eigene Produkte erstellen
    Neben dem Bewerben von Produkten anderer Unternehmen kannst du auch überlegen, eigene Produkte zu erstellen. Das könnten E-Books, Online-Kurse, Vorlagen oder Dienstleistungen sein, die speziell auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Überlege, welche Probleme oder Fragen deine Leser haben und wie du diese mit einem eigenen Produkt lösen kannst. Der Vorteil dabei ist, dass du den gesamten Gewinn behältst und die volle Kontrolle über dein Produkt hast. Schau dir am besten unseren Shop an, um zu sehen was wir bislang schon herausgebracht haben.
Monetarisierungsstrategie
Wie viel Geld kann man in deiner Nische wirklich verdienen
  1. Produkte der Konkurrenz analysieren
    Ein weiterer wichtiger Schritt ist, die Produkte der Konkurrenz zu analysieren. Schau dir an, welche Produkte und Dienstleistungen andere Blogs in deiner Nische anbieten. Sind diese erfolgreich? Welche Preise werden dafür verlangt? Gibt es Lücken im Angebot, die du füllen könntest? Indem du die Angebote der Konkurrenz untersuchst, kannst du Inspiration für eigene Produkte finden und herausfinden, wie du dich differenzieren kannst. Vor allem für die Preisfindung ist unserer Meinung nach die Konkurrenz ein sehr guter Ankerpunkt.
  2. Werbepotenzial prüfen
    Neben physischen und digitalen Produkten solltest du auch das Werbepotenzial deiner Nische im Blick haben. Gibt es Unternehmen, die regelmäßig Werbung in deiner Nische schalten? Diese könnten potenzielle Partner für gesponserte Beiträge oder Bannerwerbung auf deinem Blog sein. Ein Blick auf ähnliche Blogs kann dir zeigen, welche Arten von Werbung in deiner Nische gut funktionieren und welche Einnahmen du hier erwarten kannst. Natürlich kannst du auch einfach die Anzeigen bei Google anschauen, wenn du nach deinem Wunschkeyword suchst. Bei Ubersuggest kannst du neben dem Trafficpotenzial auch den Cost per Click prüfen. Dieser besagt, welchen Betrag jemand bereit ist, zu dem Keyword auszugeben. Und wenn du in dem Bereich Anzeigen über AdSense auf deinem Blog schaltest, bekommst du natürlich einen Teil davon ab. Und umso größer der CPC, umso besser für dich:

    AdSense CPC
    Der CPC beim Keyword »Angeln« liegt bei 0,85 Euro. Wenn du also AdSense schaltest, bekommst du einen Teil von den 0,85 Euro bezahlt, wenn jemand zu dem Thema auf deine Anzeige klickt. Ein einziger Klick genügt hier oftmals schon.
  3. Nischen-Marktplätze und Plattformen prüfen
    Es lohnt sich auch, Nischen-Marktplätze und Plattformen wie Etsy, eBay oder spezialisierte Fachforen zu durchforsten. Hier findest du oft Produkte und Dienstleistungen, die gut zu deiner Nische passen. Diese Plattformen können dir helfen, weitere Monetarisierungsmöglichkeiten zu entdecken, die du in deinem Blog nutzen kannst. Sei es als eigene Produkte oder als Produkte, die du als Affiliate weiterempfiehlst.

Die Prüfung der Monetarisierung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass deine Blog-Idee nicht nur interessant, sondern auch profitabel ist. Ob über Affiliate-Links, eigene Produkte, Werbung oder gesponserte Beiträge – es gibt viele Möglichkeiten, deinen Blog zu monetarisieren. Indem du die verschiedenen Optionen analysierst und testest, kannst du eine erfolgreiche Strategie entwickeln, die zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passt.

Wichtiger Hinweis: Diese ganzen Analysemöglichkeiten vom Traffic, dem Wettbewerb und der Monteraisierung kannst du auch in unserem Nischenanalysetool auf einmal machen und anschließend automatisiert auswerten. Hier siehst du auf einem Blick welches Keyword in allen drei Bereichen (Traffic, Wettbwerb als auch Monetarisierung) am besten abschneidet. Das erspart dir enorm viel Zeit, da du die Nische, die am besten zu dir passt, die besten Monetarisierungsmöglichkeiten, das Traffic & und das beste Umsatzpotenzial hat. Dieses gibt es als Bonus in unserem Blogger Bootcamp gratis.

Schritt 5: Einen Blog aufsetzen

Jetzt, da du deine Blog-Idee und Monetarisierungsstrategie festgelegt hast, ist es an der Zeit, deinen WordPress-Blog bei All-Inkl aufzusetzen. Wir nutzen All Inkl selbst seit 2016 und sind aufgrund des sehr guten Supports (antwortet innerhalb einer Stunde normalerweise), sehr zufrieden. Außerdem sind die Tarife preisgünstig und die Server schnell. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dies umsetzt, um eine solide technische Grundlage für deinen Blog zu schaffen.

  1. All-Inkl-Konto erstellen
    Der erste Schritt ist die Registrierung bei All-Inkl. Gehe auf die Webseite von All-Inkl und wähle einen passenden Hosting-Plan aus. Für den Anfang reicht meist das Kundenpaket »Privat+« aus, das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Wir selbst nutzen »Business«. Klicke auf „Jetzt bestellen“, um den Bestellprozess zu starten. Während des Anmeldeprozesses wirst du gebeten, eine Domain auszuwählen oder eine neue zu registrieren. Achte darauf, einen prägnanten und einprägsamen Domainnamen zu wählen, der zu deiner Nische passt und leicht zu merken ist.
  2. WordPress installieren
    Sobald du dein Konto eingerichtet hast, logge dich in das All-Inkl-Members-Kundenmenü ein. Dort findest du den Bereich für „Technische Verwaltung“. Klicke auf die Option zur „KAS-Login“ und dann auf Software-Installation. Wähle nun WordPress aus. Diese Funktion automatisiert den Installationsprozess und spart dir viel Zeit und Mühe.
    All-Inkl führt dich durch die Schritte der Installation. In der Regel musst du nur den Installationsort (deine Domain) angeben und einige grundlegende Einstellungen wie den Blog-Titel und den Admin-Nutzernamen vornehmen. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, erhältst du die Zugangsdaten für dein WordPress-Dashboard.
Blog erstellen mit WordPress
Irgendwann musst du einfach starten und deinen ersten Blog aufsetzen – wir nutzen seit Jahren All Inkl. für das Hosting
  1. WordPress konfigurieren
    Logge dich in dein WordPress-Dashboard ein, um mit der Konfiguration deines Blogs zu beginnen. Hier sind einige wichtige Schritte zur Erstkonfiguration:
    Wähle ein Theme aus: Gehe zu „Design“ > „Themes“ und wähle ein ansprechendes Theme aus. Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Themes, die du verwenden kannst. Achte darauf, dass das Theme responsive ist, also auf verschiedenen Geräten gut aussieht (normalerweise sind das mittlerweile alle).
    Passe die Grundeinstellungen an: Unter „Einstellungen“ kannst du grundlegende Einstellungen wie den Site-Titel, die Tagline, die Zeitzone und das Datum/Uhrzeit-Format festlegen.
  2. Permalinks konfigurieren: Gehe zu „Einstellungen“ > „Permalinks“ und wähle eine benutzerfreundliche URL-Struktur für deine Beiträge. Die Einstellung „Beitragsname“ ist meist am besten geeignet für SEO-Zwecke.
  3. Wichtige Plugins installieren
    Plugins erweitern die Funktionalität deines Blogs und sind für eine optimale Leistung und Sicherheit unerlässlich. Hier sind einige grundlegende Plugins, die du installieren solltest:

    1. Yoast SEO oder Rank Math: Diese Plugins helfen dir, deine Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren und verbessern die Sichtbarkeit deines Blogs. Wir nutzen Yoast SEO.
    2. Wordfence Security: Bietet umfassenden Schutz vor Sicherheitsbedrohungen und Angriffe wie Malware.
    3. WP Super Cache oder W3 Total Cache: Diese Plugins verbessern die Ladegeschwindigkeit deiner Seite, indem sie Cache-Mechanismen nutzen. Sie sind kostenlos. Alternativ bietet sich WPRocket an.
    4. Akismet Anti-Spam: Schützt deinen Blog vor Spam-Kommentaren, die die Benutzererfahrung beeinträchtigen können. Kann man auch später installieren. Ist jetzt noch nicht so relevant.
  4. Backups & Auto-Update einrichten
    Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt beim Betrieb eines Blogs. Stelle sicher, dass du regelmäßig Backups deiner Website machst. Viele Hosting-Anbieter, einschließlich All-Inkl, bieten automatische Backup-Optionen von verschiedenen Zeitpunkten an. Du kannst auch Plugins wie UpdraftPlus verwenden, um manuelle Backups zu erstellen und deine Website im Notfall wiederherzustellen. Zusätzlich solltest du sicherstellen, dass deine WordPress-Installation sowie alle Plugins und Themes immer auf dem neuesten Stand sind, um Sicherheitslücken zu vermeiden. Wir machen dies über die Funktion „Auto-Updates unter „Plugins“ und dann „installierte Plugins“. das spart Zeit und deine Plugins sind immer auf dem neusten Stand.

Der technische Aufbau deines Blogs bei All-Inkl ist der letzte Schritt, bevor du Inhalte erstellen und deine Monetarisierungsstrategie umsetzen kannst. Indem du diese Schritte befolgst, schaffst du eine solide Grundlage für deinen Blog. Mit einer durchdachten Konfiguration und den richtigen Plugins bist du bestens vorbereitet, um einen erfolgreichen und profitablen Blog zu starten.

Schritt 6: Traffic generieren

Nachdem du deinen Blog erfolgreich aufgesetzt hast, ist es an der Zeit, Traffic zu generieren und deine Leserschaft aufzubauen. Dies erreichst du vor allem durch hochwertigen Content, die Nutzung verschiedener Content-Formate und eine effektive Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit dem Yoast SEO-Plugin. Zusätzlich spielt die Präsenz in sozialen Medien eine entscheidende Rolle. So stellen wir sicher, dass unser Blog kontinuierlich wächst und täglich mehrere hundert Besucher anzieht.

Wir selbst generieren auf unaufschiebbar.de zwischen 100.000 und 300.000 Nutzer pro Monat mit verschiedenen Strategien. Hier findest du auch noch weitere Traffic-Hacks, die wir für dich zusammengestellt und als E-Book kostenlos veröffentlicht haben.

1. Guten Content schreiben

Hochwertiger Content ist das Herzstück deines Blogs. Er zieht nicht nur Besucher an, sondern hält sie auch auf deiner Seite und animiert sie, wiederzukommen. Hier sind einige Tipps, wie du guten Content erstellst:

  • Verstehe deine Zielgruppe: Überlege dir, wer deine Leser sind und welche Fragen oder Probleme sie haben. Dein Content sollte genau diese Bedürfnisse ansprechen und Lösungen bieten.
  • Biete Mehrwert: Dein Content sollte nützlich, informativ und relevant sein. Liefere praktische Tipps, detaillierte Anleitungen oder tiefe Einblicke in dein Thema. Für uns funktionieren eigene persönliche Erfahrungsberichte am besten.
  • Sei authentisch und persönlich: Teile deine eigenen Erfahrungen und Perspektiven. Authentizität schafft Vertrauen und verbindet dich mit deinen Lesern auf einer persönlichen Ebene.
  • Strukturiere deine Beiträge klar: Verwende Überschriften, Absätze und Aufzählungen, um deinen Text übersichtlich und leicht lesbar zu gestalten.
Traffic generieren
Jetzt müssen Besucher auf deine Seite

2. Content-Formate

Verschiedene Content-Formate halten deinen Blog abwechslungsreich und sprechen unterschiedliche Leserpräferenzen an. Hier sind einige effektive Formate, die du nutzen kannst:

  • Listenartikel (Listicles): Zum Beispiel „10 Tipps für…“ oder „5 Wege, wie du…“. Sie sind übersichtlich und leicht zu konsumieren.
  • Tests und Vergleiche: Vergleiche verschiedene Produkte oder Dienstleistungen und gib deine unabhängige Meinung ab. Das hilft deinen Lesern, informierte Entscheidungen zu treffen.
  • How-to-Anleitungen: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die deinen Lesern zeigen, wie sie ein bestimmtes Problem lösen oder eine Fähigkeit erlernen können.
  • Fallstudien und Erfolgsgeschichten: Zeige konkrete Beispiele für Erfolge, die durch deine Tipps oder Produkte erreicht wurden. Dies erhöht die Glaubwürdigkeit deines Blogs.
  • Interviews mit Experten: Bringe Expertenmeinungen ein, um deinen Content zu bereichern und zusätzliche Autorität in deiner Nische aufzubauen.
  • Infografiken und visuelle Inhalte: Visualisiere komplexe Informationen oder Daten, um sie für deine Leser verständlicher und ansprechender zu machen.
  • Videos und Tutorials: Ergänze deine Blogbeiträge mit Videos, die bestimmte Themen visuell erklären oder zusätzliche Informationen bieten.

3. Yoast SEO nutzen

Das Yoast SEO-Plugin ist ein mächtiges Werkzeug, das dir hilft, deinen Content auf deinem Blog für Suchmaschinen zu optimieren und somit besser gefunden zu werden. Es ist vor allem für sein integriertes Ampel-System bekannt. Dieses zeigt dir an, ob du noch etwas optimieren kannst. Am besten ist es, wenn alles auf „Grün“ ist. So nutzt du Yoast SEO effektiv. Wir nutzen es selbst schon seit Jahren auf allen unseren Blogs (einschließlich unaufschiebbar.de).

So gehst du bei Yoast vor:

  • Keyword-Optimierung: Wähle ein Haupt-Keyword für jeden Beitrag und gib es in das Yoast SEO-Plugin ein. Achte darauf, dass das Keyword natürlich im Text vorkommt, insbesondere in der Überschrift, den Zwischenüberschriften und im ersten Absatz.
  • Meta-Beschreibungen erstellen: Schreibe prägnante Meta-Beschreibungen, die dein Haupt-Keyword enthalten und die Leser dazu animieren, auf deinen Link in den Suchergebnissen zu klicken.
  • Lesbarkeitsanalyse: Nutze die Lesbarkeitsprüfung von Yoast, um sicherzustellen, dass dein Text verständlich und leserfreundlich ist. Achte auf kurze Sätze, klare Absätze und eine einfache Sprache.
  • Interne Verlinkung: Verlinke innerhalb deines Blogs auf andere relevante Beiträge. Das verbessert die SEO und hilft den Lesern, weitere interessante Inhalte auf deiner Seite zu entdecken.
  • XML-Sitemap generieren: Yoast erstellt automatisch eine XML-Sitemap, die Suchmaschinen dabei hilft, deine Inhalte besser zu indexieren. Stelle sicher, dass diese Sitemap aktiviert und regelmäßig aktualisiert wird. Diese kannst du später in der Google Search Console einreichen.
  • Breadcrumbs einrichten: Integriere Breadcrumbs mit Yoast, um die Benutzererfahrung zu verbessern und Suchmaschinen zusätzliche Strukturinformationen zu bieten.

4. Soziale Medien nutzen

Neben hochwertigem Content und SEO ist die Präsenz in sozialen Medien ein wesentlicher Faktor, um zusätzlichen Traffic zu generieren. Besonders bei uns haben sich Pinterest und YouTube als effektive Traffic-Lieferanten erwiesen.

Hier sind einige Tipps, die uns selbst schon sehr viel geholfen haben, Traffic auf unseren Blog zu bekommen:

  • Pinterest:
    • Omnipräsent sein: Erstelle ansprechende Pins für jeden deiner Blogbeiträge und teile sie regelmäßig auf Pinterest. Achte darauf, dass deine Pins visuell ansprechend und relevant sind.
    • SEO für Pinterest: Verwende relevante Keywords in deinen Pin-Beschreibungen und Titeln, um besser gefunden zu werden.
    • Boards organisieren: Erstelle verschiedene Boards zu unterschiedlichen Themenbereichen deiner Nische, um deine Inhalte strukturiert zu präsentieren.
    • Regelmäßige Aktivität: Sei konstant aktiv, indem du regelmäßig neue Pins erstellst und bestehende Pins neu teilst, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen.
    • Visuelle Qualität: Investiere in hochwertige Bilder und Grafiken, da Pinterest stark auf visuelle Inhalte setzt.
    • Verkaufen: Du kannst Pinterest auch perfekt nutzen, um deine eigenen Produkte zu vermarkten.
  • YouTube:
    • Videos als Ergänzung: Erstelle Videos, die deine Blogbeiträge ergänzen, zum Beispiel Tutorials, Produktvorstellungen oder Erklärvideos.
    • SEO für YouTube: Optimiere deine Videotitel, Beschreibungen und Tags mit relevanten Keywords, um in den YouTube-Suchergebnissen besser platziert zu werden.
    • Call-to-Action einbauen: Ermutige die Zuschauer, deinen Blog zu besuchen, indem du Links zu deinen Blogbeiträgen in die Videobeschreibungen einfügst.
    • Regelmäßige Uploads: Halte einen regelmäßigen Upload-Plan ein, um deine Abonnenten zu binden und kontinuierlich neue Zuschauer zu gewinnen.
    • Engagement fördern: Interagiere mit deinen Zuschauern durch Kommentare und Antworten, um eine Community aufzubauen.
  • Medium.com: 
    • Artikel veröffentlichen: Medium ermöglicht dir, deine Blogartikel oder speziell für Medium geschriebene Beiträge zu veröffentlichen. Die Plattform hat eine große Leserschaft, die an hochwertigen Inhalten interessiert ist.
    • Netzwerk aufbauen: Nutze Medium, um dich mit anderen Autoren und Influencern in deiner Nische zu vernetzen. Folge relevanten Nutzern, kommentiere ihre Artikel und teile deine eigenen Beiträge in relevanten Publikationen.
    • Verlinkungen einbauen: Verlinke in deinen Medium-Artikeln auf deinen Blog und andere relevante Inhalte. Dies kann helfen, Traffic auf deinen Blog zu lenken und deine Reichweite zu erhöhen.
    • Sichtbarkeit erhöhen: Medium bietet einige Publikationen, die es dir ermöglichen, deine Artikel einer breiteren Leserschaft vorzustellen. Reiche deine Artikel bei diesen Publikationen ein, um deine Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen.
    • Engagement nutzen: Medium ermöglicht es Lesern, Artikel zu „clappen“ und zu kommentieren. Nutze dieses Engagement, um mit deiner Leserschaft in Kontakt zu treten und wertvolle Rückmeldungen zu erhalten.

5. Weitere Traffic-Strategien

Neben den oben genannten Methoden gibt es weitere Strategien, die dir helfen können, Traffic zu generieren:

  • Gastbeiträge schreiben: Veröffentliche Beiträge auf anderen Blogs in deiner Nische, um deine Reichweite zu erhöhen und Backlinks zu deinem eigenen Blog zu erhalten.
  • E-Mail-Marketing: Baue eine E-Mail-Liste auf und versende regelmäßig Newsletter mit deinen neuesten Beiträgen und exklusiven Inhalten.
  • Foren und Communitys: Beteilige dich an Fachforen und Online-Communitys, um dein Wissen zu teilen und auf deinen Blog aufmerksam zu machen.
  • SEO-optimierte Backlinks: Arbeite daran, hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten zu erhalten, um dein Suchmaschinenranking zu verbessern.

Die Generierung von Traffic für deinen Blog erfordert eine Kombination aus hochwertigem Content, vielfältigen Content-Formaten, effektiver Suchmaschinenoptimierung und einer starken Präsenz in sozialen Medien. Für uns hat sich in der Vergangenheit die Regelmäßigkeit bezahlt gemacht.

Indem du diese Strategien konsequent umsetzt und kontinuierlich an der Qualität deiner Inhalte arbeitest, kannst du einen stetigen Strom von Besuchern auf deinen Blog ziehen. Mit den bewährten Methoden, die wir seit Jahren erfolgreich anwenden, bist du bestens gerüstet, um deinen Blog zu einem erfolgreichen und profitablen Online-Projekt zu machen.

Hier findest du übrigens auch noch weitere Traffic-Hacks, die wir für dich zusammengestellt haben.

Schritt 7: Skalierung auf 500€/Tag und mehr

Nachdem du deinen Blog erfolgreich gestartet und erste Einnahmen generiert hast, ist es an der Zeit, deine Einkommensströme zu skalieren. 500€/Tag und mehr sind kein unrealistisches Ziel, wenn du verschiedene Monetarisierungsstrategien geschickt kombinierst (wie wir es tun).

Hier erklären wir dir, wie du mit Google AdSense, eigenen Produkten, gesponserten Beiträgen und Affiliate-Marketing dein Einkommen erheblich steigern kannst. Außerdem zeigen wir dir, wie du zusätzlichen Traffic über soziale Medien und YouTube generierst, um deine Einnahmen weiter zu maximieren.

1. Google AdSense einrichten

Google AdSense ist eine der einfachsten Methoden, um passiv Einkommen mit deinem Blog zu erzielen. Sobald du ausreichend Traffic generierst, können die Einnahmen durch Anzeigen schnell steigen. Mit Google Adsense erreichen wir regelmäßig dreistellige Tagesumsätze. Hier ist, was du tun musst, um AdSense auch auf deinem Blog zu integrieren:

  • Google AdSense Anmeldung: Melde dich bei Google AdSense an. Der Anmeldeprozess ist unkompliziert, aber es kann einige Tage dauern, bis dein Blog genehmigt wird. Google prüft deine Website auf Qualität und Inhalte.
  • Integration auf dem Blog: Nach der Genehmigung erhältst du einen HTML-Code, den du in deinen Blog integrieren musst. Dies ist einfach über den WordPress Customizer oder ein Anzeigen-Plugin wie Ad Inserter möglich.
  • Optimale Platzierung: Wähle die Platzierung deiner Anzeigen sorgfältig aus. Typische Erfolgspositionen sind der Header, die Sidebar und innerhalb des Contents. Achte darauf, dass die Anzeigen deine Leser nicht stören, sondern organisch in das Design deines Blogs integriert sind. Wenn du dich für automatische Anzeigen entscheidest, platziert Google die Anzeigen an den besten Stellen automatisch.
  • Einnahmen steigern: Mit zunehmendem Traffic wächst auch dein AdSense-Einkommen. Achte darauf, dass deine Inhalte relevant bleiben und den Interessen deiner Zielgruppe entsprechen, da dies die Klickrate und somit deine Einnahmen steigert. Bei ausreichendem Traffic kannst du so leicht dreistellige Beträge pro Tag erzielen.

Schau dir auch gerne unser Video zu AdSense an, wo Christian die persönlich erklärt worauf es ankommt:

2. Eigene digitale Produkte erstellen

Der Verkauf von eigenen digitalen Produkten wie E-Books, Online-Kursen oder Webinaren ist eine sehr lukrative Einkommensquelle. Diese Produkte ermöglichen dir, dein Wissen zu monetarisieren und direkt von deiner Expertise zu profitieren. Wir nutzen für den Verkauf schon seit Jahren Digistore24 und verdienen damit uim Schnitt 200 bis 500 Euro pro Tag. Hier unsere kurze Anleitung, um eigene digitale Produkte zu erstellen:

  • Themenfindung: Überlege dir, welches Thema für deine Zielgruppe am relevantesten ist. Dies könnte ein tiefgehender Leitfaden, ein Schritt-für-Schritt-Kurs oder ein Werkzeug sein, das ihren Alltag erleichtert. Beispielsweise haben wir unser Blogger Bootcamp entwickelt, das angehenden Bloggern hilft, ihre Projekte erfolgreich zu starten und zu monetarisieren.
  • Erstellung der Produkte: Nutze Tools wie Canva für die Gestaltung von E-Books oder Teachable für Online-Kurse. Achte darauf, dass dein Produkt professionell, gut strukturiert und inhaltlich wertvoll ist. Der Erfolg deines Produkts hängt direkt von der Qualität und dem Mehrwert ab, den es den Nutzern bietet.
  • Verkauf über Digistore24: Melde dich bei Digistore24 an, um deine Produkte zu listen. Digistore24 übernimmt die Zahlungsabwicklung, den Kundensupport und bietet dir eine Plattform, über die du deine Produkte einfach verkaufen kannst. Die Provisionen von Digistore24 betragen in der Regel 7-10%, je nach Produkt.
  • Landing Page erstellen: Eine Landing Page ist entscheidend, um dein Produkt erfolgreich zu vermarkten. Erstelle eine Landing Page, die das Produkt klar beschreibt, Kundenbewertungen einbindet und den Nutzen für den Käufer hervorhebt. Eine gut gestaltete Landing Page kann die Conversion-Rate erheblich steigern.

Schau dir auch unser Video speziell zur Erstellung von den Verkauf von E-Books an:

3. Gesponserte Beiträge monetarisieren

Gesponserte Beiträge ermöglichen dir, direkt von der Zusammenarbeit mit Unternehmen zu profitieren. Hierbei handelt es sich um Artikel, die du gegen Bezahlung für Unternehmen schreibst und auf deinem Blog veröffentlichst. Nachfolgend unsere Anleitung, mit der wir die beste Erfahrung gemacht haben und wie wir es schon seit Jahren machen:

  • Gesponserte Beiträge finden: Je größer deine Reichweite, desto interessanter wirst du für Unternehmen, die auf deiner Plattform werben möchten. Du kannst aktiv auf Unternehmen zugehen oder dich auf Plattformen wie blogfoster, SeedingUp oder InfluencerDB registrieren, die dich mit passenden Marken in Verbindung bringen.
  • Preisgestaltung und Verhandlung: Deine Vergütung hängt von der Größe deiner Leserschaft, der Themenrelevanz und deinem Verhandlungsgeschick ab. Ein gut etablierter Blog kann für einen gesponserten Beitrag zwischen 200 und 1000 Euro oder mehr verlangen.
  • Umsetzung und Veröffentlichung: Achte darauf, dass der gesponserte Inhalt authentisch ist und zu deinem Blog passt. Transparenz ist wichtig – kennzeichne gesponserte Inhalte deutlich als solche. Dies stärkt das Vertrauen deiner Leser und schützt dich vor rechtlichen Konsequenzen.

4. Affiliate Marketing nutzen

Affiliate Marketing ist eine hervorragende Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen, indem du Produkte anderer Unternehmen empfiehlst und dafür Provisionen erhältst. Es ist besonders effektiv, wenn du Produkte auswählst, die gut zu deiner Nische passen und die du selbst nutzt oder glaubwürdig empfehlen kannst. 2014 hat Christian auf seinem Blog handangeln.de mit dem Amazon Partnernet. Wir haben zum Affiliate-Marketing auch schon einen Erfahrungsbericht geschrieben.

  • Anmeldung bei Partnerprogrammen: Melde dich bei Plattformen wie Amazon PartnerNet oder Digistore24 an. Beide Plattformen bieten eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, die du über Affiliate Links bewerben kannst.
  • Auswahl der Produkte: Wähle Produkte, die für deine Zielgruppe relevant sind und die einen hohen Mehrwert bieten. Bei Amazon kannst du Produkte auswählen, die sich in deiner Nische gut verkaufen und für die du eine gute Provision erhältst. Bei Digistore24 sind digitale Produkte wie Online-Kurse, Software oder E-Books oft sehr lukrativ.
  • Platzierung der Affiliate Links: Integriere die Affiliate Links strategisch in deine Blogbeiträge. Am besten platzierst du sie in produktspezifischen Artikeln, Vergleichsartikeln oder Empfehlungslisten. Eine dezente und authentische Einbindung erhöht die Klickrate und somit auch deine Einnahmen.
  • Vermarktung über spezielle Landing Pages: Erstelle spezielle Landing-Pages für deine Affiliate-Produkte, auf denen du detaillierte Informationen, Testimonials und Call-to-Actions anbietest. Dies kann die Conversion-Rate deutlich verbessern.

Die Skalierung deines Blogs auf 500€/Tag und mehr erfordert eine kluge Kombination aus verschiedenen Monetarisierungsstrategien und eine kontinuierliche Arbeit an deinem Traffic. Indem du Google AdSense, eigene digitale Produkte, gesponserte Beiträge und Affiliate-Marketing optimal nutzt, und gleichzeitig deinen Traffic durch  SEO und soziale Medien erhöhst, kannst du dein Einkommen signifikant steigern. Wichtig ist, dass du kontinuierlich an der Qualität deines Inhalts und der Beziehung zu deiner Zielgruppe arbeitest – dann steht deinem finanziellen Erfolg nichts mehr im Weg.

Für uns haben in der Vergangenheit vor allem Testberichte hervorragend funktioniert, um mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen.

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Ab jetzt gilt es zu wachsen

Schritt 8: Erfolgsmessung und Anpassung

Nachdem du deinen Blog erfolgreich monetarisiert hast, ist es entscheidend, regelmäßig zu überprüfen, wie gut deine Strategien funktionieren. Erfolgsmessung und kontinuierliche Anpassung sind der Schlüssel, um dein Einkommen langfristig zu maximieren und deinen Blog auf Erfolgskurs zu halten. Wir nutzen dafür Google Analytics und die Google Search Console.

Nachfolgend erklären wir die beiden Tools:

1. Google Analytics einrichten und nutzen

Google Analytics ist ein unverzichtbares Werkzeug, um den Traffic auf deinem Blog zu überwachen und das Verhalten deiner Besucher zu verstehen.

  • Einrichtung: Um Google Analytics zu nutzen, musst du dich hier anmelden und ein Konto erstellen. Anschließend erhältst du einen Tracking-Code, den du in den Header deiner WordPress-Website einfügen musst. Ein einfacherer Weg ist die Nutzung eines Plugins wie MonsterInsights, das die Integration von Google Analytics vereinfacht.
  • Überwachung der Besucherzahlen: Mit Google Analytics kannst du genau verfolgen, wie viele Besucher auf deine Seite kommen, woher sie stammen und welche Seiten sie am häufigsten aufrufen. Diese Daten helfen dir zu verstehen, welche Inhalte gut ankommen und welche optimiert werden müssen.
  • Verweildauer und Absprungrate: Achte besonders auf die Verweildauer (wie lange bleiben die Besucher auf deiner Seite?) und die Absprungrate (wie viele Besucher verlassen deine Seite nach dem Aufruf einer Seite?). Eine hohe Absprungrate kann ein Hinweis darauf sein, dass deine Inhalte nicht den Erwartungen deiner Besucher entsprechen.
  • Conversion-Tracking: Definiere in Google Analytics Ziele, um zu verfolgen, wie viele Besucher bestimmte Aktionen auf deiner Seite durchführen – sei es der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Anmelden für deinen Newsletter. Dies ist entscheidend, um zu sehen, wie gut deine Monetarisierungsstrategien funktionieren.
WordPress Analyse
Natürlich musst du deine Zahlen auch im Blick behalten und diese regelmäßig prüfen

2. Google Search Console für SEO-Optimierung

Die Google Search Console ist ein weiteres wichtiges Tool, das dir hilft, die Performance deines Blogs in den Suchergebnissen zu überwachen und zu verbessern. Mittlerweile kannst du auch die Zahlen 16 Monate im Rückblick betrachten. Das war früher nicht so:

  • Einrichtung: Melde dich bei der Google Search Console an und füge deine Website hinzu. Du musst deine Website verifizieren, indem du einen HTML-Tag in den Header deiner Seite einfügst oder die Verbindung über Google Analytics herstellst.
  • Überwachung der Suchbegriffe: Die Search Console zeigt dir, über welche Suchbegriffe Besucher auf deine Website gelangen. Du siehst, für welche Keywords du bereits gut rankst und welche Keywords noch Potenzial bieten. Dies ist besonders wichtig, um deine SEO-Strategie kontinuierlich zu verbessern.
  • Analyse der Klickrate (CTR): Die CTR (Click-Through-Rate) gibt an, wie oft auf deine Seite geklickt wird, nachdem sie in den Suchergebnissen angezeigt wurde. Eine niedrige CTR kann darauf hinweisen, dass deine Meta-Titel und Meta-Beschreibungen optimiert werden müssen, um mehr Klicks zu generieren.
  • Überprüfung auf technische Fehler: Die Search Console informiert dich über technische Probleme, die die Indexierung deiner Seiten beeinträchtigen könnten. Das können beispielsweise fehlerhafte Links, langsames Laden oder nicht mobile-friendly Seiten sein. Solche Probleme sollten so schnell wie möglich behoben werden, um dein Ranking in den Suchergebnissen zu schützen.

3. Anpassung deiner Strategien

Auf Basis der Daten, die du aus Google Analytics und der Google Search Console erhältst, kannst du deine Strategien anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Für uns funktioniert es sehr gut, wenn wir uns die Keywords in den Search Console anschauen, die hohe Impressionen, aber niedrige Klickzahlen haben. Hier gibt es in der Regel Optimierungspotenzial:

  • Content-Optimierung: Aber auch wenn du feststellst, dass bestimmte Artikel besonders gut performen, überlege, wie du diese Inhalte weiter ausbauen kannst. Möglicherweise lohnt es sich, ähnliche Themen zu behandeln oder die Artikel durch Videos, Infografiken oder aktualisierte Informationen zu ergänzen.
  • SEO-Feinjustierung: Nutze die Daten der Search Console, um deine SEO-Strategien weiter zu verfeinern. Optimiere deine bestehenden Inhalte für Keywords, die dir mehr Traffic bringen könnten, oder erstelle neue Inhalte, die auf vielversprechende Suchanfragen abzielen.
  • Monetarisierung anpassen: Überprüfe regelmäßig, welche Monetarisierungsmethoden den meisten Erfolg bringen. Wenn du feststellst, dass bestimmte Produkte oder Affiliate-Links gut funktionieren, erhöhe ihre Sichtbarkeit auf deinem Blog. Genauso kannst du weniger profitable Methoden reduzieren oder komplett ersetzen.

Die kontinuierliche Erfolgsmessung und Anpassung deiner Strategien sind entscheidend, um deinen Blog langfristig profitabel zu betreiben. Nutze Google Analytics und die Google Search Console, um datengestützte Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass du dein volles Einkommenspotenzial ausschöpfst. Mit diesen Tools hast du die besten Voraussetzungen, um deinen Blog stetig zu verbessern und deine Einnahmen nachhaltig zu steigern.

Weitere persönliche Tipps

Damit dein Blog wirklich erfolgreich wird und du mit Bloggen Geld verdienen kannst, haben wir noch ein paar weitere persönliche Tipps, die sich bei uns bewährt haben. Diese Tipps helfen dir nicht nur, mehr Traffic zu generieren, sondern auch langfristig erfolgreich zu bleiben.

1. Schreibe für den Nutzer, nicht für Google

Ein häufiger Fehler, den viele Blogger machen, ist, dass sie ihre Inhalte hauptsächlich für Google und andere Suchmaschinen optimieren. Unser wichtigster Tipp: Schreibe immer zuerst für den Nutzer. Wenn deine Inhalte den Lesern einen echten Mehrwert bieten, werden sie automatisch von Google belohnt. Persönliche Erfahrungen, ehrliche Meinungen und authentische Berichte sind das, was deine Leser schätzen.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Google genau solche Inhalte besonders gut bewertet. Auf Seiten, auf denen wir nur standardisierten Content gepostet haben, der ähnlich auch auf vielen anderen Websites zu finden ist, haben wir irgendwann bemerkt, dass der Traffic eingebrochen ist. Das liegt daran, dass Google einzigartigen und nützlichen Content bevorzugt. Also fokussiere dich darauf, Inhalte zu erstellen, die wirklich hilfreich und einzigartig sind.

Wie kann man mit Blogs Geld verdienen
Du musst vor allem regelmäßig herausragenden Content liefern, um Besucher zu generieren und mehr Geld zu verdienen

2. Baue eine starke Verbindung zu deiner Zielgruppe auf

Eine starke Beziehung zu deiner Zielgruppe aufzubauen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg deines Blogs. Interagiere mit deinen Lesern in den Kommentaren, antworte auf ihre Fragen und nimm ihr Feedback ernst. Überlege dir, wie du deinen Lesern noch mehr Mehrwert bieten kannst, z.B. durch exklusive Inhalte oder Newsletter. Eine loyale Leserschaft wird nicht nur regelmäßig auf deinen Blog zurückkehren, sondern deine Inhalte auch weiterempfehlen.

3. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel

Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Blogs ist die Regelmäßigkeit. Poste regelmäßig neue Inhalte und sorge dafür, dass dein Blog ständig aktualisiert wird. Google bevorzugt Seiten, die regelmäßig neuen Content veröffentlichen, da dies ein Zeichen dafür ist, dass die Seite aktuell und relevant ist, um mit Bloggen Geld verdienen zu können. Auch deine Leser werden es schätzen, wenn sie wissen, dass sie auf deiner Seite regelmäßig neue und interessante Inhalte finden.

4. Vermeide die Abhängigkeit von nur einer Einnahmequelle

Ein weiterer wichtiger Tipp ist, sich nicht nur auf eine einzige Einnahmequelle zu verlassen. Diversifiziere deine Einkommensströme, indem du verschiedene Monetarisierungsstrategien einsetzt, wie z.B. Werbeanzeigen, Affiliate-Marketing, eigene digitale Produkte und gesponserte Beiträge. Auf diese Weise bist du nicht abhängig von einer einzigen Einnahmequelle und kannst flexibel auf Veränderungen im Markt reagieren.

Am Anfang ist es natürlich schwer, aber für uns immer noch die beste Strategie, um mit Bloggen Geld verdienen zu können. Hier findest du noch weitere Einnahmequellen von uns.

5. Experimentiere und sei offen für Veränderungen

Die Online-Welt verändert sich ständig, und was heute funktioniert, könnte morgen schon überholt sein. Deshalb ist es wichtig, dass du bereit bist zu experimentieren und neue Strategien auszuprobieren. Sei offen für Veränderungen und nutze neue Tools oder Techniken, um deinen Blog weiterzuentwickeln.

Zum Beispiel haben wir festgestellt, dass Video-Inhalte und Webinare immer beliebter werden. Indem du solche neuen Formate ausprobierst, kannst du neue Zielgruppen erreichen und deine Reichweite weiter ausbauen.

6. Analysiere und optimiere kontinuierlich

Zu guter Letzt: Analysiere regelmäßig deine Ergebnisse und optimiere deine Strategien. Nutze Tools wie Google Analytics und die Google Search Console, um zu verstehen, welche Inhalte gut performen und welche nicht. Passe deine Inhalte und deine SEO-Strategie entsprechend an, um kontinuierlich besser zu werden.

Erfolg im Blogging, um mit Bloggen Geld verdienen zu können, erfordert nicht nur die richtige Strategie, sondern auch eine kluge Umsetzung und kontinuierliche Anpassung. Mit unseren persönlichen Tipps kannst du deinen Blog auf ein neues Level heben und langfristig erfolgreich sein. Denke daran: Qualität und Nutzerfokus stehen immer an erster Stelle.

Fazit: Mit Bloggen Geld verdienen – So sind 200-500€/Tag für uns möglich

Wenn du diesen Artikel bis hierher gelesen hast, weißt du nun, dass es absolut machbar ist, 200-500 Euro am Tag mit einem Blog zu verdienen. Mit Bloggen Geld verdienen zu können, ist als möglich. Es erfordert jedoch Geduld, strategisches Vorgehen und vor allem den Wunsch, echten Mehrwert für deine Leser zu schaffen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem ausgewogenen Mix aus den richtigen Monetarisierungsstrategien, einer sorgfältigen Nischenwahl und der kontinuierlichen Optimierung deiner Inhalte und SEO-Strategien. Monetarisierung ist mehr als nur das Einfügen von Werbeanzeigen – es geht darum, ein ganzheitliches System aufzubauen, das langfristig funktioniert.

Denke immer daran: Schreibe für deine Leser, nicht für Google. Authentische und wertvolle Inhalte sind das, was deinen Blog einzigartig macht und dich von der Konkurrenz abhebt. Wenn du all diese Schritte konsequent umsetzt, kannst auch du schon bald deinen Blog in eine lukrative Einnahmequelle verwandeln und täglich 200-500 Euro oder sogar mehr verdienen.

Hast du Fragen? Was klappt bei dir bislang nicht so gut, wenn du mit Bloggen Geld verdienen willst Stelle sie gerne in den Kommentaren.

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