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Ein gut strukturiertes Blog-Erlebnis ist der Schlüssel, um Leser nicht nur auf die Seite zu ziehen, sondern sie dort zu halten und durch den Content zu führen. Dabei ist die interne Verlinkung ein mächtiges Werkzeug, das nicht nur die SEO-Performance unterstützt, sondern auch entscheidend zur Nutzerfreundlichkeit beiträgt.

Auf unserem Reiseblog unaufschiebbar.de haben wir mit gezielten internen Links zahlreiche Vorteile erlebt: bessere Leseführung, geringere Absprungraten und eine intensivere Verweildauer auf der Seite. Bei uns findest du oft Links auf weiterführende Artikel oder spezifische Themen, die direkt im Kontext des Beitrags Sinn ergeben.

Und wir haben festgestellt, dass diese Links nicht nur die Benutzerfreundlichkeit verbessern, sondern auch den Suchmaschinen zeigen, wie gut unsere Inhalte miteinander vernetzt sind.

In diesem Artikel erfährst du anhand von 10 erprobten Tipps zur internen Verlinkung, wie du das Nutzererlebnis für deine Leser verbesserst und deine Blog-Performance optimierst. Dabei teilen wir auch unsere Erfahrungen und Erfolge, die wir durch eine bewusste und gezielte interne Verlinkungsstrategie sammeln konnten.

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1. Verlinke thematisch relevante Beiträge für mehr Tiefe

Ein wesentlicher Vorteil der internen Verlinkung besteht darin, den Leser die Möglichkeit zu geben, ein Thema ausführlich zu erkunden und dabei auf deinem Blog zu bleiben. Thematisch passende Beiträge sorgen für eine nahtlose Weiterführung der Informationen und tragen dazu bei, dass die Leser den roten Faden beibehalten können.

Auf unserem Reiseblog unaufschiebbar.de haben wir die Erfahrung gemacht, dass eine solche Verlinkungsstrategie nicht nur die Nutzerfreundlichkeit verbessert, sondern auch die Verweildauer der Leser spürbar erhöht.

Angenommen, du schreibst einen Artikel über die besten Reiseziele in Europa. Dann ist es sinnvoll, innerhalb dieses Beitrags auf spezifische Artikel zu einzelnen Ländern oder Städten zu verlinken, wie „Die besten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa“ oder „Geheimtipps für Gran Canaria“. Solche Verlinkungen wecken das Interesse der Leser und ermöglichen ihnen, mehr Details zu einem Unterthema zu erfahren.

Wir handhaben dies auf unaufschiebbar.de ebenso und haben festgestellt, dass viele Leser über mehrere Verlinkungen hinweg von einem zum nächsten Beitrag klicken. Dadurch entsteht ein natürlicher, informativer Lesefluss, der das Gesamterlebnis aufwertet.

Interne Verlinkung optimieren
Die verlinkten Beiträge sollten thematisch zusammengehören

Beispiel aus unserer Praxis: Wenn wir einen umfassenden Guide zu Teneriffa veröffentlichen, verlinken wir beispielsweise in diesem Artikel zu detaillierteren Beiträgen wie „Die besten Strände auf Teneriffa“ oder „Wanderungen im Teide Nationalpark“.

Dies ermöglicht es dem Leser, sich ganz nach Bedarf durch die Artikel zu klicken und immer weiterführende Informationen zu finden, die das Gesamtbild des Reiseziels ergänzen. Ein thematisch relevanter Link muss also immer im Informationsinteresse der Leser stehen und sollte, wenn möglich, direkt zu weiteren Inhalten leiten, die deren Fragen vertiefend beantworten.


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2. Setze Links in sinnvolle Kontexte

Links sollten nicht wahllos und ohne Zusammenhang in den Text integriert werden. Ein guter Link funktioniert dann am besten, wenn er sich logisch und thematisch in den Text einfügt. Wie zum Beispiel dieser Beitrag:  Blog SEO -; 14 Tipps für mehr Traffic & Sichtbarkeit.

Ein sinnvoll platzierter interner Link gibt dem Leser das Gefühl, dass er eine hilfreiche Zusatzinformation bereitstellt und nicht einfach nur der SEO dient. Auf unaufschiebbar.de haben wir festgestellt, dass Links, die im direkten inhaltlichen Kontext eingebaut sind, deutlich höhere Klickraten erzielen als solche, die eher isoliert oder nachträglich hinzugefügt wirken.

Beispiel: Wenn du einen Artikel über das Packen für eine Südostasien-Reise schreibst und im Text auf die Bedeutung des richtigen Gepäcks eingehst, könntest du an dieser Stelle auf eine detaillierte „Packliste für Thailand“ verlinken. Der Link ist so direkt mit dem Thema verbunden und für die Leser eine natürliche Ergänzung der Informationen.

Bei uns haben solche Links auch das Feedback der Leser verbessert, da sie sich durch diese gezielten Zusatzinfos besser aufgehoben fühlen und gezielt auf spezifische Details zugreifen können, die im allgemeinen Artikel zu kurz kommen.

Interne Verlinkung prüfen
Setze die Links stets in einen sinnvollen Kontext und prüfe sie anschließend

Unser Ansatz bei unaufschiebbar.de: Wenn wir beispielsweise über eine Rundreise durch Bali schreiben, verlinken wir innerhalb des Textes an Stellen, wo es passt, auf weiterführende Beiträge. Wenn wir also den Abschnitt „Sehenswürdigkeiten in Canggu“ im Hauptartikel kurz abdecken, ergänzen wir ihn durch einen Link auf einen separaten, umfassenden Guide zu Canggu.

Dies erhöht nicht nur die Qualität des Hauptartikels, sondern ermöglicht den Lesern, sich punktuell weiter zu informieren – eine Praxis, die den Blog wesentlich aufwertet.


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3. Nutze vollständige Titel als Linktexte

Die Wahl des Linktextes ist für die interne Verlinkung entscheidend. Besonders hilfreich für die Leser ist es, wenn der Linktext aus dem vollen Titel des Zielbeitrags besteht. Dadurch wissen die Leser sofort, was sie erwartet und worum es im verlinkten Beitrag geht. Diese Transparenz verbessert das Nutzererlebnis und trägt zur besseren Einordnung des Links bei, was auch die Suchmaschinen-Performance positiv beeinflusst.

Auf unserem Blog unaufschiebbar.de haben wir uns bewusst für diese Methode entschieden und setzen häufig den kompletten Titel als Linktext ein. Ein Beispiel: In einem allgemeinen Artikel über Europa könnten wir beispielsweise „Die besten Strände auf Teneriffa“ als Titel eines verlinkten Beitrags verwenden und ihn genauso als Linktext einsetzen. Die Leser wissen direkt, was sie erwartet, und können bewusst entscheiden, ob dieser Link für sie nützlich ist oder nicht.

Interne Verlinkung HTML
Wir nutzen sehr häufig einfach den vollständigen Titel im HTML Markup

Vielleicht interessiert dich auch dieser Artikel: 10 Blog SEO Tipps, um deine Besucherzahlen zu verdoppeln. So sieht das im HTML aus:

<a href=“https://www.unaufschiebbar.de/ortsunabhaengig-arbeiten/blog-seo-tipps/“>10 Blog SEO Tipps, um deine Besucherzahlen zu verdoppeln</a>

Unsere Erfahrung zeigt: Wenn die Linktexte klar und spezifisch sind, wirkt sich das nicht nur positiv auf die Klickrate aus, sondern auch auf die Gesamtstruktur des Blogs. Je präziser die Verlinkung ist, desto einfacher können sich Leser orientieren und auf weiterführende Inhalte zugreifen. Der komplette Titel als Linktext bietet hierbei ein hohes Maß an Klarheit und ist eine einfache Methode, um das Leseerlebnis zu verbessern und die User im Blog zu halten.


4. Alternativ: Verlinke Keywords und relevante Begriffe

Manchmal passt es nicht, den vollständigen Titel eines Artikels in den Textfluss einzubauen – vor allem, wenn der Titel lang ist oder der Zusammenhang eher nebenbei erwähnt wird. In solchen Fällen macht es Sinn, nur relevante Keywords oder Begriffe zu verlinken, die das Wesentliche des Artikels widerspiegel, wenn es sich um einen Beitrag zum Thema „Bloggen Tipps“ handelt.

Durch diese Methode bleiben die internen Links kurz, prägnant und bringen dennoch den gewünschten Effekt, Leser auf ergänzende Inhalte aufmerksam zu machen.

Interne Verlinkung Beispiel
Natürlich kannst du auch einfach nur Keywords verlinken (hier im Bild: Google)

Diese Methode wenden wir auf unaufschiebbar.de gezielt an, wenn wir Themenbereiche nur streifen und nicht im Detail behandeln. Wenn wir z. B. in einem Beitrag über Teneriffa nur kurz die Strände der Insel erwähnen, setzen wir möglicherweise nur das Wort „Teneriffa Strände“ als Linktext ein, der auf einen detaillierten Artikel über die Strände auf Teneriffa verweist.

Dieses Verlinken einzelner Keywords ist eine effektive Möglichkeit, den Lesefluss aufrechtzuerhalten und dennoch zusätzliche Inhalte anzubieten, ohne den Textfluss zu stören.

Wichtiger Hinweis: Die Verwendung von Keywords als Linktexte sollte stets sparsam und gezielt erfolgen. Versuche, Begriffe auszuwählen, die präzise beschreiben, was den Leser auf der verlinkten Seite erwartet.

Wörter wie „hier“ oder „mehr dazu“ sind hingegen weniger hilfreich, da sie keinen klaren Bezug zum Inhalt herstellen. Ein gut platziertes Keyword kann dagegen Interesse wecken und zu einer höheren Klickrate führen, ohne den Lesefluss zu unterbrechen.

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5. Vermeide „Hier“-Links für mehr Klarheit

Ein häufiger Fehler bei der internen Verlinkung ist die Verwendung von Links mit allgemein gehaltenen Begriffen wie „hier“ oder „mehr dazu“. Diese Links sind für Leser nicht besonders informativ und können zudem das Verständnis für den verlinkten Inhalt beeinträchtigen. Wenn du beispielsweise in einem Satz „Mehr zu dem Thema findest du hier“ verlinkst, wissen Leser nicht wirklich, wohin dieser Link führt und welche Art von Inhalt sie erwartet.

Auf unserem Blog unaufschiebbar.de haben wir früh bemerkt, dass Links mit klaren, beschreibenden Texten viel besser funktionieren und für die Leser hilfreicher sind.

Interne Verlinkung nofollow
Nutze nicht einfach nur »hier« bei internen Links und setze sie auch nicht auf nofollow

Durch den Einsatz aussagekräftiger Linktexte können wir die Klickrate und das Nutzererlebnis deutlich verbessern. Statt „hier“ oder „mehr dazu“ setzen wir Titel oder relevante Keywords ein, die genau beschreiben, worum es im verlinkten Artikel geht. So erhält der Link einen höheren Mehrwert, da Leser bereits wissen, welchen Inhalt sie erwartet.

Ein Beispiel aus unserer Praxis: Wenn wir in einem Artikel zum Surfen auf eine Reisezielseite für Teneriffa verlinken, verwenden wir anstatt „hier“ einen präzisen Linktext wie „Top 10 Strände auf Teneriffa“.

So wissen die Leser direkt, was sie erwartet und können gezielt entscheiden, ob sie den Link aufrufen möchten.

Unser Tipp: Überprüfe deinen Blog auf solche allgemeinen Linktexte und ersetze sie durch präzise, aussagekräftige Begriffe. Du wirst feststellen, dass sich dadurch die Leserführung und das Verständnis für die verlinkten Inhalte erheblich verbessern. Übrigens: Verzichte für die interne Verlinkung auf das „rel“ Attribut nofollow um Google nicht daran zu hindern, deine weiteren Beiträge zu durchforsten und möglicherweise zu indexieren.


6. Platziere Links früh im Text

Die Position eines Links im Text kann entscheidend dafür sein, ob und wie oft er geklickt wird. Links, die relativ früh im Artikel platziert sind, erzielen in der Regel höhere Klickraten und sorgen dafür, dass Leser schneller auf relevante Inhalte aufmerksam werden. Diese Methode ist besonders effektiv, wenn es sich um weiterführende Links handelt, die das Thema des Beitrags vertiefen oder ergänzende Informationen bieten.

Auf unaufschiebbar.de platzieren wir wichtige interne Links bevorzugt in den ersten ein bis zwei Absätzen, da viele Leser den Einstieg in einen Artikel besonders aufmerksam lesen und hier für Hinweise auf verwandte Inhalte empfänglich sind.

Ein Beispiel: In einem Artikel über Rundreisen durch Bali / Lombok verlinken wir in der Einleitung oft auf spezifische Beiträge zu einzelnen Städten wie Canggu oder Ubud. So haben Leser bereits am Anfang des Textes die Möglichkeit, gezielt auf tiefergehende Artikel zu klicken und sich durch unsere Inhalte zu bewegen.

Vorteile dieser Methode:

  • Höhere Klickraten: Leser stoßen frühzeitig auf die Möglichkeit, sich weiter zu informieren, und nutzen diese in der Regel auch öfter.
  • Bessere Leseführung: Die Links helfen, das Interesse der Leser zu lenken und ihre Aufmerksamkeit auf verwandte Themen zu lenken.
  • Stärkere Verweildauer: Wenn Leser direkt zu Beginn auf weiterführende Inhalte klicken, erhöht dies die Verweildauer und die Wahrscheinlichkeit, dass sie mehrere Artikel auf deinem Blog lesen.
Platziere Links früh im Text
Setze die Links möglichst früh in deinen Blogbeitrag

Es ist dabei wichtig, die Links möglichst natürlich in den Text einzubinden und nicht zu überladen. So bleiben die Inhalte organisch und der Lesefluss wird nicht gestört. Mehr dazu erfährst du übrigens auch in unserem Blogger Bootcamp: Kurs um online mit Blog Geld zu verdienen [200-500€/Tag].


7. Verwende das kostenlose Plugin „Auto Affiliate Links“ für mehr Effizienz

Ein effizientes Tool für die interne Verlinkung auf unserem Blog ist das WordPress Plugin „Auto Affiliate Links“. Dieses Plugin erleichtert es uns, bestimmte Keywords automatisch mit passenden internen Links zu versehen, was besonders in umfangreichen Blogs eine echte Zeitersparnis darstellt. Das Plugin ist kostenlos und lässt sich einfach in WordPress integrieren, wodurch die Verlinkung durch automatisierte Prozesse effizient gestaltet wird.

Mit „Auto Affiliate Links“ kannst du Keywords und Phrasen festlegen, die dann in allen Beiträgen auf deinem Blog automatisch mit den von dir gewünschten internen Links versehen werden. Dies ist nicht nur praktisch, sondern stellt auch sicher, dass relevante Inhalte regelmäßig und konsistent miteinander vernetzt sind. Auf unaufschiebbar.de nutzen wir dieses Plugin gezielt, um häufig verwendete Begriffe wie „beste Reisezeit“, „Sehenswürdigkeiten“ oder „Packliste“ automatisch zu verlinken. Dadurch bleibt unsere interne Verlinkungsstrategie stets aktuell, ohne dass wir jeden Beitrag manuell überarbeiten müssen.

Vorteile dieses Plugins:

  • Zeitersparnis: Besonders bei vielen Artikeln im Blog wird durch die Automatisierung viel Zeit eingespart.
  • Konsistente Verlinkung: Wichtige Begriffe sind auf dem gesamten Blog einheitlich verlinkt.
  • Einfache Handhabung: Die Bedienung ist unkompliziert und erfordert keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse.
WordPress-Plugin interne Verlinkung
Das kostenlose Plugin nimmt dir die Arbeit auch bei neuen Beiträgen automatisch ab

Das Plugin ist damit eine ideale Ergänzung, um deine interne Verlinkung effizient zu gestalten und sicherzustellen, dass wichtige Inhalte stets verlinkt sind, ohne großen manuellen Aufwand.

Denn vor allem alle älteren Beiträge werden automatisch mit neuen internen Links geupdatet.


8. Achte auf eine ausgewogene Anzahl interner Links

Zu viele Links in einem Artikel können Leser schnell überfordern und den Text unübersichtlich machen. Eine ausgewogene Anzahl an Links hingegen bietet genau die richtige Menge an Informationen, ohne den Lesefluss zu beeinträchtigen. Auf unaufschiebbar.de haben wir festgestellt, dass zwischen 5 und 10 interne Links pro Artikel eine gute Balance darstellen, abhängig von der Länge und Tiefe des Beitrags.

Zu beachten ist, dass weniger manchmal mehr ist: Setze lieber gezielte und sinnvolle Links, die dem Thema wirklich Mehrwert verleihen, anstatt wahllos möglichst viele Links zu platzieren. Wenn wir z. B. einen langen Beitrag über die besten Roadtrips in Europa haben, platzieren wir etwa 8-10 Links, die auf spezifische Ziele und Routen verweisen. So bieten wir den Leser Mehrwert, ohne den Beitrag zu überladen.

Nicht zu viele interne Links
Setze nicht zu viele Links, um die Lesbarkeit nicht zu stören

Vorteile einer moderaten Verlinkungsanzahl:

  • Bessere Übersichtlichkeit: Leser können die verlinkten Inhalte klar erkennen und werden nicht von zu vielen Links abgelenkt.
  • Höhere Klickwahrscheinlichkeit: Weniger Links führen oft zu höheren Klickraten, da jeder Link bewusst und gezielt gesetzt ist.
  • Strukturierte Leseführung: Eine angemessene Anzahl an Links leitet die Leser sanft durch die Inhalte, ohne Überforderung.

Achte also darauf, gezielt auszuwählen, welche Inhalte sinnvoll zu verlinken sind, und reduziere die Anzahl an Links, wenn du merkst, dass der Text überladen wirkt.


9. Nutze Kategorien und Tags für gezielte Verlinkungen

Die Nutzung von Kategorien und Tags (wie bei uns Bloggen lernen) ist eine wertvolle Methode, um verwandte Inhalte logisch miteinander zu verknüpfen und Leser eine einfache Navigation durch thematisch ähnliche Artikel zu bieten. Auf unserem Blog unaufschiebbar.de haben wir festgestellt, dass die strategische Verwendung von Kategorien und Tags die Auffindbarkeit von Artikeln erhöht und für Leser hilfreich ist, die sich für bestimmte Themen interessieren.

Interne Verlinkung Kategorien Tags
Nutze Kategorien und Tags für interne Links

Durch eine gut durchdachte Kategorien- und Tag-Struktur lassen sich Beiträge automatisch in Widgets oder am Seitenende verlinken, sodass Leser am Ende eines Artikels direkt auf verwandte Inhalte hingewiesen werden. Wenn ein Leser zum Beispiel auf unserem Blog nach Sehenswürdigkeiten in Spanien sucht, führt ihn die Kategorie „Spanien“ zu weiteren Reiseinformationen über das Land, während Tags wie „Sehenswürdigkeiten“ oder „Strandziele“ noch spezifischer sind.

Unsere Erfahrungen mit Kategorien und Tags für die interne Verlinkung:

  • Bessere Navigation: Leser können sich thematisch durch den Blog bewegen, indem sie auf bestimmte Kategorien klicken.
  • Höhere Leserverweildauer: Automatisch verlinkte Kategorien und Tags sorgen dafür, dass Leser gezielt auf ähnliche Artikel stoßen und länger auf der Seite bleiben.
  • Suchmaschinenfreundlichkeit: Tags und Kategorien signalisieren Suchmaschinen eine klar strukturierte Themen-Organisation, was SEO-positiv ist.

Plane deine Kategorien und Tags daher sorgfältig und verwende sie gezielt, um Leser eine logische und einfach zu durchstöbernde Struktur zu bieten.


10. Verlinke alte Beiträge in neuen Artikeln und aktualisiere umgekehrt

Ein Blog ist ein lebendiges Medium, das durch regelmäßige Updates und Verlinkungen immer weiter wächst und an Qualität gewinnt. Eine effektive Methode zur internen Verlinkung ist es, neue Artikel gezielt auf ältere Beiträge zu verlinken, und umgekehrt. So erhalten ältere Artikel kontinuierlich neuen Traffic und bleiben relevant, während neue Inhalte durch die Verlinkung von bestehenden Beiträgen sofort besser auffindbar sind.

Auf unaufschiebbar.de haben wir diese Technik perfektioniert, indem wir in neuen Reiseartikeln regelmäßig auf bereits bestehende, thematisch verwandte Beiträge verlinken. Wenn wir zum Beispiel einen neuen Artikel über „Aktivitäten auf Korfu“ veröffentlichen, verlinken wir auf ältere Beiträge, die Mallorca allgemein behandeln oder spezifische Sehenswürdigkeiten beschreiben.

Ebenso ergänzen wir ältere Beiträge mit Links zu neuen Artikeln, sodass Leser stets Zugang zu den neuesten Informationen haben.

Verlinkung alte Beiträge
Um neue Beiträge in alten Beiträgen zu verlinken, hilft ebenfalls das WordPress-Plugin Auto Affiliate Links

Vorteile dieser Methode für die interne Verlinkung:

  • Erhöhte Sichtbarkeit für ältere Inhalte: Ältere Artikel erhalten durch die neuen Verlinkungen mehr Traffic und bleiben relevant.
  • Konsistente Nutzerführung: Leser stoßen auf die neuesten Inhalte und können direkt auf aktuellere Artikel zugreifen.
  • SEO-Vorteile: Durch die wechselseitige Verlinkung entsteht eine gut vernetzte Website-Struktur, die Suchmaschinen als hochwertig und relevant ansehen.

Plane also regelmäßig Updates für ältere Artikel ein und füge dort Links zu neuen Inhalten hinzu – und umgekehrt. Diese Praxis unterstützt eine nachhaltige Sichtbarkeit deiner gesamten Inhalte.

Fazit interne Verlinkung

Die Optimierung der internen Verlinkung ist eine der wirkungsvollsten Strategien, um das Nutzererlebnis auf deinem Blog zu verbessern und deine Inhalte nachhaltig zu stärken. Mit den 12 Tipps, die wir hier aus unserer eigenen Erfahrung bei unaufschiebbar.de geteilt haben, kannst du gezielt relevante Beiträge miteinander vernetzen, die Lesefreundlichkeit steigern und die Struktur deiner Website für Suchmaschinen verbessern.

Ob du Links früh im Text platzierst, auf beschreibende Linktexte achtest oder Tools wie „Auto Affiliate Links“ nutzt – jeder dieser Ansätze trägt dazu bei, dass Leser intuitiv durch deine Inhalte navigieren können und länger auf deinem Blog verweilen.

Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf einer ausgewogenen Anzahl und einer logischen Platzierung der Links liegen. Indem du thematisch relevante Artikel verlinkst und eine klare Struktur durch Kategorien und Tags schaffst, führst du deine Leser geschickt von Beitrag zu Beitrag und bietest ihnen einen echten Mehrwert. Die interne Verlinkung macht es zudem leichter, alte Inhalte mit neuen Themen zu verknüpfen und umgekehrt – was sowohl den Traffic als auch die Relevanz deiner älteren Artikel fördert.

Zusammengefasst: Eine gut durchdachte interne Verlinkung ist der Schlüssel, um deinen Blog sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen wertvoller zu machen. Nutze diese Tipps, um deine Inhalte systematisch und sinnvoll miteinander zu verknüpfen, und profitiere langfristig von einem strukturierten, erfolgreichen Blog, der seine Besucher begeistert und sie gezielt durch dein Portfolio an Informationen führt.

Hast du Fragen zum Thema interne Verlinkung? Schreib es gerne in die Kommentare.

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Hi, wir sind Jenny und Christian. In unserem Leben gibt es drei große Leidenschaften: Unsere Kinder, das Reisen und das ortsunabhängige Arbeiten. Alle drei Themenbereiche spiegeln sich hier auf unserem Blog wider. Wir teilen gerne unsere Erfahrungen und Tipps mit dir, um damit einen Mehrwert für deine (Familien-)Reise oder dein ortsunabhängiges Business zu bieten. Wir freuen uns, dass du hier bist und sagen Danke fürs Lesen! :-)

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