In diesem Artikel wollen wir dir die unserer Meinung nach 9 besten Bankkonten & Kreditkarten für digitale Nomaden vorstellen. Denn jeder der sich ortsunabhängig betätigen bzw. Geld verdienen will, muss schauen wie er sein Geld so verwaltet, dass es nicht unnötig Kosten produziert aber es auch gleichzeitig einfach (an möglichst allen Bankautomaten und möglichst kostenfrei) abrufbar ist.
Und dafür gibt es verschiedene Konten und Modelle, die sich bspw. auch bei uns über Jahre hinweg bewährt haben. Wir haben selber davon schon unterschiedliche Herangehensweisen ausprobiert und wollen dir nun unsere besten Erfahrungen zeigen.
Außerdem zeigen wir auch ein Geschäftskonto für digitale Nomaden welches sich besonders gut eignet. Dieses eignet sich für Freiberufler (Freelancer), Selbstständige und Unternehmer.
Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.
Bankkonten & Kreditkarten für digitale Nomaden im Vergleich
Neben der DKB (welches Anzeigewir nutzen) gibt es natürlich noch andere Anbieter die ebenfalls Kreditkarten und auch integrierte Girokonten anbieten. Mit diesen kannst du in Euro-Ländern oder aber auch weltweit Geld kostenlos abheben.
Nahfolgend findest du daher unsere Übersicht mit allen Anbietern mit denen du nicht nur Geld im Ausland abheben, sondern auch Produkte und Dienstleistungen bezahlen kannst. Die Reiter „Vorteile“, „Produktdetails“ und „Karten“ kannst du zusätzlich noch aufklappen, um weitere Informationen zu bekommen und diese besser miteinander vergleichen zu können.
DKB (so machen wir es)
Wir nutzen schon seit 2017 ein AnzeigeGirokonto und eine Kreditkarte von der DKB. Jeder von uns hat dafür jeweils zwei Karten bekommen. Einmal für das Girokonto und dann für das Kreditkartenkonto.
Als Alternative bietet sich DKB-Cash für Studenten an. Wir gehen nachfolgend auf beide ein.
DKB Girokonto mit Kreditkarte
Unser Girokonto bei der DKB ist hierbei unser Reisekonto. Hierauf überweisen wir uns jeden Monat mindestens 700 Euro damit wir den Aktivstatus behalten (das heißt, dass wir es weiterhin weltweit kostenlos nutzen können – auch nachdem das erste „Test-Jahr“ vorüber ist).

Und mit unserer Kreditkarte können wir dann ganz einfach im Ausland bezahlen und uns Geld abheben. Wichtig: Hebe dein Geld immer in Landeswährung ab und nicht in Euro. Ansonsten können versteckte Kosten durch die Dynamic Currency Conversion anfallen.
Bei der dynamischen Währungsumrechnung (DCC) handelt sich um einen Service, der bei Zahlung per Kreditkarte eine Fremdwährung in die Heimatwährung der Kreditkarte umrechnet und abbucht. Und dafür fallen Kosten an, die normalerweise nicht ausgewiesen werden.
Da die Kreditkarte komplett über das Girokonto verrechnet und abgerechnet wird, fällt auch bei de DKB kein eff. Jahreszins auf die Kreditkartenumsätze an (wie bei vielen anderen Anbietern bspw.). Das einzige was anfallen kann sind Dispositionsgebühren (der klassische Dispo), wenn das Girokonto überzogen wird. Diese liegen bei der DKB bei 6,74%. Bei vielen anderen Kreditkartenanbietern liegt der eff. Jahreszinssatz auf Kreditkartenumsätze hingegen zwischen 13 und 18%. Wenn du also mit deinem Girokonto nicht ins Minus rutschst, sollte dir auch nichts passieren.
Wer allerdings seine Kosten im Griff hat, sollte damit weniger ein Problem haben. Wir haben das DKB Cash Konto im Test sowie in unserem DKB Erfahrungsbericht nochmal ausführlich vorgestellt.
Gerne kannst du dir einfach das folgende Video der DKB anschauen:
DKB-Cash für Studenten
Als Alternative bietet sich Anzeige DKB-Cash für Studenten an. Auch hiermit kannst du weltweit kostenlos Geld abheben. Außerdem erhältst di einen virtuellen ISIC-Studentenausweis sowie diverse Vergünstigungen auf deine Einkäufe.
Mit der Kreditkarte kannst du im Inland, in der Eurozone und auch weltweit kostenfrei Geld abheben. Außerdem erhältst du auf deine Einlagen (egal ob auf der Kreditkarte oder deinem Girokonto) 0,01% Habenzinsen (besser als gar nichts). Und diese Zinsen zahlen auch die Bank, wenn sie fällig werden. Auch hier erhältst du 2 Karten. Einmal die Girokarte und zum Zweiten deine VISA-Kreditkarte. Für beide fallen keine Jahresgebühren beim dkb-konto an.
1822 direkt
Als Alternative eignet sich auch die Anzeigeein Konto bei 1822 direkt. Mit der integrierten Kreditkarte kannst du im Inland (also Deutschland) sowie in der Eurozone Bargeld problemlos abheben. In Ländern außerhalb der Eurozone fallen allerdings 1,75% Gebühren an.

Sofern du mit deiner Girokarte ins Minus rutschst wird außerdem ein Dispozins in Höhe von 7,17% fällig. Habenzinsen wie bei der DKB, gibt es hier allerdings keine.
Und die Kartengebühren entfallen bei diesem Bankkonto nahezu vollständig. Sofern du monatlich Geld auf da Girokonto einzahlst ist diese Karte ohnehin komplett kostenlos.
N26
Bei N26 gibt es das Girokonto Standard und das Girokonto You. Auf beide gehen wir nachfolgend nochmal genauer ein.
Girokonto Standard
Mit dem AnzeigeN26 Girokonto Standard kannst du 3-Mal im Monat kostenlos Bargeld abheben. Auch hier bekommst du neben der eigentliche Girokarte zusätzlich eine Kreditkarte (Mastercard). Für beide Karten fallen keine jährlichen Kartengebühren an.
Mit der Maestro Girokarte kannst du bargeldlos Geld weltweit bezahlen.
Girokonto You
Das AnzeigeGirokonto You von N26 ist aus unserer Sicht für digitale Nomaden schon wesentlich interessanter als die Standard-Variante. Denn hiermit kannst du weltweit kostenlos Geld abheben. Außerdem bekommst auch ein Versicherungspaket der Allianz kostenlos dazu. Hierin ist eine Reiserücktrittsversicherung, Entschädigung bei Flugverspätung oder verlorenem Gepäck inklusive.

Allerdings fällt hier eine Kontoführungsgebühr in Höhe von 9,90 Euro pro Monat an. Und auf das Girokonto gibt es auch keine Habenzinsen.
Und sobald du mit deinem Girokonto ins Minus rutschst, liegst du bei 8,90% Dispositionsgebühren. Bargeld bekommst du mit der Kreditkarte aber 3 Mal im Monat kostenlos. Sofern das Girokonto als Hauptkonto genutzt wird, ist es sogar möglich 5 x im Monat kostenlos Geld abzuheben.
In der Eurozone sind Bargeldabhebungen über die Kreditkarte komplett kostenlos. Dies gilt ebenfalls für weltweite Bargeldabhebungen.
Die Jahresgebühr der Kreditkarte beträgt 118,80 Euro. Es handelt sich dabei um eine Mastercard.
norisbank
Ähnlich wie bei der DKB bekommst du auch Anzeigebei der norisbank weltweit kostenlos Bargeld. Außerdem ist eine MasterCard Kreditkarte sowie eine Girokarte enthalten.
Und, wenn du das Konto heute eröffnest, erhältst du 100 Euro Eröffnungs-Prämie geschenkt. Allerdings liegt der Dispozins bei derzeit 10,85%. Und du bekommst keine Habenzinsen auf dein Girokonto. Allerdings ist die Kontoführung komplett kostenlos.

Bargeldabhebungen sind in der Eurozone und außerdem weltweit komplett kostenlos. Im Inland fallen mit der Kreditkarte 2,50% Zinsen an. Am Bankschalter sind es 3%. Mindestens sind aber bei jeder Abhebung 6 Euro abzuheben.
Kartengebühren fallen für die Maestro Girokarte und die Mastercard Kreditkarte keine an.
- Wie du ein regelmäßiges Einkommen aufbaust, um deine Lebenshaltungskosten zu decken (genug für Krankenversicherung etc.)
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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Geschäftskonto für digitale Nomaden
Neben einem Konto und einer Kreditkarte, die du für den täglichen privaten Gebrauch benötigst, ist natürlich auch ein Geschäftskonto sinnvoll. Wir empfehlen ohnehin, private und geschäftliche Geldvorgänge streng voneinander zu trennen. Denn so läufst du nicht in die Gefahr durcheinander zu kommen und gibst bspw. kein Geld aus welches eigentlich nicht dir gehört (da es bspw. dem Finanzamt zusteht).
Wir empfehlen hierfür ein Konto bei AnzeigeKontist. Denn du kannst es nicht nur online eröffnen, sondern auch deine abzuführenden Steuern automatisch berechnen lassen. Dadurch behältst du selber den Überblick über deine Abgaben und du weißt was dein wirklicher Nettowert ist. So läufst du auch nicht in die Gefahr auf einmal von einer hohen Steuernachzahlung überrascht zu werden. Bei Kontist wird automatisch die fällige Einkommen- und Umsatzsteuer berechnet und es werden darauf basierend direkt Rücklagen geschaffen.
Mehr zum Thema erfährst du auch in unseren Beitrag zum Thema Steuern für digitale Nomaden.
Buchhaltung mit Kontist & Lexoffice
Außerdem kannst du Kontist mit Lexoffice (unsere Buchhaltungssoftware, die wir selber nutzen) synchronisieren. Dadurch werden Umsätze automatisch übermittelt, Ausgaben erfasst und Belege vollautomatisch der passenden Transaktion zugeordnet.

Wenn du also bspw. eine Software im Internet gekauft hast, kriegst du über die Lexoffice Smartphone App automatisch eine Push-Benachrichtigung, dass du den passenden Beleg direkt mit deinem Smartphone einscannen solltest.
Dadurch musst du in Zukunft deine Belege stets im Blick und weißt genau was dir noch fehlt bzw. was du deinem Steuerberater noch nachreichen musst.
Außerdem weißt du so wer schon bezahlt hat und wo du noch Geld einfordern kannst. Dadurch solltest du zukünftig weniger „offene Posten“ haben.
Integrierte Kreditkarte für geschäftliche Transaktionen
Für geschäftliche Transaktionen im Ausland (egal in welchem Land du dich befindest) bekommst du außerdem eine Kreditkarte. Die „Kontist Mastercard Business Debit“. Die Zahlungen, die per Karte erfolgt sind, werden dabei automatisch von deinem Kontist Konto eingezogen.
Da es nur möglich ist soviel Geld auszugeben wie auf deinem Konto ist, läufst du nicht in die Gefahr ins Minus zu laufen (und dadurch hohe Zinszahlungen leisten zu müssen).
Die App für ortsunabhängiges Banking
Mit der Kontist App kannst du außerdem deine Finanzen dort erledigen wo du gerade bist – egal ob am Flughafen, auf einem Schiff oder an einer Strandbar.
Über die App erfolgt auch die Kontoeröffnung, die innerhalb von wenigen Minuten erledigt ist. Außerdem kannst du mit der App jederzeit deinen Kontostand checken und Überweisungen tätigen. Auch lassen sich Transaktionen zuordnen und deine Karten verwalten.
Kontist ist aus unserer Sicht eines der besten Geschäfts- Bankkonten & Kreditkarten für digitale Nomaden überhaupt.
Schutz vor Hackern im Ausland
Ein größeres Problem für digitale Nomaden (und natürlich auch Reisende / Urlauber im Allgemeinen) sind Hacker die einem das Leben schwer machen können. Es gibt nämlich Scanner mit denen auf Knopfdruck (auch, wenn sich die Karte im Portemonnaie befindet) Geld abgehoben werden kann. Denn unter 20 Euro ist bei nahezu allen Karten keine PIN-Abfrage notwendig.
Diese Methode findet vor allem in der Öffentlichkeit statt – dort wo sich viele Menschen aufhalten. Das perfide ist: Man merkt es der Regel erst, wenn es schon zu spät ist. Da eine solche Abhebung sehr ärgerlich ist, haben wir uns natürlich Gedanken gemacht wie wir uns selber am besten schützen können.
Die Lösung ist das Anzeige Secrid Karten-Etui welches bei uns selber ständig im Einsatz ist. Durch die massive Schutzhülle können keine Scans von außen durchgeführt werden.
Und so sieht sie aus (bei uns schon seit Jahren im Einsatz daher gibt es auch leichte Gebrauchspuren).

Wir gehen selber nicht mehr ohne die Hülle aus dem Haus und würden uns die Schutzhülle jederzeit noch einmal kaufen. Denn abgebucht hat bei uns auf diese Weise noch niemand etwas.
Außerdem hast du hier Platz für nahezu alle anderen Karten (bspw. für die Krankenversicherung, deinen Führerschein oder weitere Kreditkarten). Die Karten kann man anschließend in eine AnzeigeHüft- bzw. Bauchtausche stecken. So können deine Geldkarten nicht versehentlich verloren gehen bzw. gestohlen werden.
Fazit Bankkonten & Kreditkarten für digitale Nomaden
Wer im Ausland als digitaler Nomade regelmäßig unterwegs sein will, der sollte sich so finanziell aufstellen, dass er schnell an Bargeld kommt und dafür nach Möglichkeit nichts bezahlt. Wir empfehlen eine Kombination aus AnzeigeDKB und AnzeigeKontist um privat und geschäftlich sehr gut aufgestellt zu sein und Gebühren nahezu zu vermeiden.
Damit bei den Bankkonten & Kreditkarten für digitale Nomaden solltest du nicht viel falsch machen. Wir finden sie ideal.
Wir haben dir in diesem Artikel verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, mit denen du ein gutes Setup erreichen kannst. Was hast du für Erfahrungen mit Kreditkarten bzw. Bankkonten im Ausland gemacht? Hast du eine besondere Empfehlung für digitale Nomaden? Wir freuen uns über deinen Kommentar unter diesem Artikel.
- Wie du ein regelmäßiges Einkommen aufbaust, um deine Lebenshaltungskosten zu decken (genug für Krankenversicherung etc.)
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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